Moslem-Anteil und Islamisierung

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Efendi II
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Moslem-Anteil und Islamisierung

Beitrag von Efendi II » 26.03.2019, 11:17

Moslem-Anteil und Islamisierung

Islamisierung hat natürlich mit der Masse an Muslimen zu tun, die in einer nicht-muslimischen Gesellschaft leben. Im April 2008 erschien auf Front Page Magazine ein zahlengesättigter Beitrag zu diesem Thema, den wir hier in deutscher Übersetzung präsentieren möchten. Die angegebenen Relationen von Zahlen und Ereignissen erscheinen manchmal etwas schönfärberisch (man sollte des Öfteren die beschriebenen Symptome einer Rubrik früher zuordnen), aber jeder dürfte erkennen, was die Stunde geschlagen hat.

Peter Hammond auf FrontPageMagazine.com | 21. April 2008:

Der Islam ist weder eine Religion noch ein Kult, sondern ein umfassendes System.

Der Islam hat religiöse, rechtliche, politische, ökonomische und militärische Komponenten. Die religiöse Komponente ist der Bart, hinter dem sich alle anderen Komponenten verstecken.

Islamisierung tritt in Erscheinung, wenn es genügend Muslime in einem Land gibt, um für ihre sogenannten “religiösen Rechte” zu agitieren.

Wenn politisch “korrekte” und kulturell sich zersplitternde Gesellschaften den “vernünftigen” Forderungen der Muslime nach ihren “religiösen Rechten” zustimmen, schleppen diese dann prompt auch die anderen Komponenten ein. Und so funktioniert es (Quelle der Prozentangaben aus CIA: The World Fact Book (2007)):

Solange die Moslembevölkerung eines Landes um die 1% liegt, werden sie als friedliebende Minderheit betrachtet, die keinerlei Bedrohung für irgendjemanden darstellt:
United States — Muslim 1.0%
Australia — Muslim 1.5%
Canada — Muslim 1.9%
China — Muslim 1%-2%
Italien — Muslim 1.5%
Norwegen — Muslim 1.8%

Bei 2-3% beginnen sie, neue Anhänger aus anderen ethnischen Minderheiten und aus Randgruppen zu missionieren mit einem großen Rekrutierungspotential unter Gefängnisinsassen und Straßengangs:
Dänemark — Muslim 2%
Deutschland — Muslim 3.7%
United Kingdom — Muslim 2.7%
Spanien — Muslim 4%
Thailand — Muslim 4.6%

Ab 5% beginnen sie einen gemessen an ihrer Bevölkerungszahl überproportionalen Einfluß auszuübern. Sie drängen z.B. auf Einführung von halal (nach islamischer Vorstellung “reinen”) Lebensmitteln, wobei Druck auf Supermarktketten ausgeübt wird, diese in ihren Regalen herauszustellen – zusammen mit Drohungen, falls dem nicht Folge geleistet wird (USA):
Frankreich — Muslim 8%
Philippinen — Muslim 5%
Schweden — Muslim 5%
Schweiz — Muslim 4.3%
Niederlande — Muslim 5.5%

Ab diesem Punkt arbeiten sie daran, die Regierung dazu zu bringen, ihnen zu erlauben, sich selbst unter der Sharia zu regieren, dem islamischen Recht. Das oberste Ziel des Islam ist es nämlich nicht, die Welt zu bekehren, sondern islamisches Recht über die ganze Welt herrschen zu lassen.

Wenn Moslems 10% der Bevölkerung erreichen, setzen sie zunehmend Gesetzlosigkeit als Mittel ein, um sich sich über ihre Lebensbedingungen in der Gesellschaft der “Ungläubigen” zu beschweren (Paris – massenhaftes Anzünden von Autos). Jede Handlung von Nicht-Muslimen, die angeblich den Islam beleidigt, hat Krawall und Drohungen zur Folge (Amsterdam; Mohammed-Karikaturen).
Guyana — Muslim 10%
India — Muslim 13.4%
Israel — Muslim 16%
Kenya — Muslim 10%
Russia — Muslim 10-15%

Wenn sie erst einmal 20% erreicht haben, sind beim geringsten Anlaß Unruhen zu erwarten, Formierung von Dschihad-Milizen, sporadische Tötungen und Anzündung von Kirchen und Synagogen:
Äthiopien — Muslim 32.8%

Bei 40% findet man weitverbreitete Massaker, chronische Terrorattacken und andauernden Bürgerkrieg durch Moslemmilizen:
Bosnien — Muslim 40%
Tschad — Muslim 53.1%
Libanon — Muslim 59.7%

Ab 60% ist uneingeschränkte Verfolgung Andersgläubiger zu erwarten, sporadische ethnische Säuberungen, Einsatz des islamischen Rechts (Sharia) als Waffe und Jizya, die Sondersteuer für “Ungläubige”:
Albanien — Muslim 70%
Malaysia — Muslim 60.4%
Qatar — Muslim 77.5%
Sudan — Muslim 70%

Ab 80% Moslemanteil darf man von Staatsseite ethnische Säuberungen und Völkermord zu erwarten:
Bangladesh — Muslim 83%
Egypt — Muslim 90%
Gaza — Muslim 98.7%
Indonesia — Muslim 86.1%
Iran — Muslim 98%
Iraq — Muslim 97%
Jordan — Muslim 92%
Morocco — Muslim 98.7%
Pakistan — Muslim 97%
Palestine — Muslim 99%
Syria — Muslim 90%
Tajikistan — Muslim 90%
Turkey — Muslim 99.8%
United Arab Emirates — Muslim 96%

Bei 100% wird der Friede des ‘Dar-es-Salaam’ anheben – des islamischen Hauses des Friedens -, in dem angeblich Frieden herrscht, weil jeder ein Moslem ist:
Afghanistan — Muslim 100%
Saudi Arabia — Muslim 100%
Somalia — Muslim 100%
Yemen — Muslim 99.9%

Natürlich ist das nicht der Fall. Um ihre Blutlust zu befriedigen, beginnen Moslems nun, sich aus den verschiedensten Gründen gegenseitig umzubringen

“Noch bevor ich neun Jahre alt war, lernte ich den grundlegenden Kanon des arabischen Lebens kennen. Es war ich gegen meinen Bruder; ich und mein Bruder gegen unseren Vater; meine Familie gegen unsere Cousins und den Clan; der Clan gegen den Stamm; und der Stamm gegen die ganze Welt und alle von uns gegen die Ungläubigen.” — Leon Uris: The Haj.

Es ist wichtig, sich darüber bewußt zu bleiben, daß in vielen, vielen Ländern wie Frankreich zum Beispiel, sich die muslimische Bevölkerung freiwillig in Ghettos organisiert. Muslime integrieren sich niemals in die Gastgebergesellschaft. Das erklärt andererseits, daß sie mehr Macht ausüben, als ihr Bevölkerungsanteil zum Ausdruck bringt.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

brighterstar007

Re: Moslem-Anteil und Islamisierung

Beitrag von brighterstar007 » 26.03.2019, 15:39

Hi Efendi,

Da ich schon lange unter Muslimen lebe ( ca.70 bis 80.% Anteil ), kann ich es bestätigen :
sie bleiben immer unter sich. Mal eine kleine kurze Plauderei im Treppenhaus, das ist alles.

Liebe Grüße Brighterstar

P.S. In Nigeria gibt es auch ca. 50% Muslime ( Haussa, Fulani und andere).

Eclipse
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Re: Moslem-Anteil und Islamisierung

Beitrag von Eclipse » 27.03.2019, 20:10

Frankreich ist schon einen bedeutenden Schritt weiter als Deutschland:

https://www.welt.de/politik/ausland/plu ... halal.html

Ein Jahr langen haben die beiden Reporterinnen von „Le Monde“ in Trappes recherchiert. Den Titel ihres Buches, „La communauté“, muss man wohl mit „Die Parallelgesellschaft“ übersetzen. „Wir wollten ursprünglich eine Geschichte der Einwanderung erzählen“, sagt Ariane Chemin, „aber wir haben eine Zweiklassengesellschaft vorgefunden.“ Ihr Buch ist ein Gesellschaftsporträt und zeigt an Trappes das Übel auf, an dem die Republik krankt.

Denn es führt vor Augen, wie die Integrationsbemühungen in Frankreich missglückten, und wie selbst gute Initiativen am Ende wenig fruchteten.

Chemin und Bacqué gliedern diese Geschichte in Phasen: Da sind die Integrationsbemühungen der ersten Generation der Einwanderer, die Desindustrialisierung und Massenarbeitslosigkeit in der dritten Generation, bald nach dem Mauerfall der Niedergang der Kommunisten und der Beginn islamistischer Strömungen.

Das Buch zeigt, wie linke Politiker in Trappes aus Gründen des Machterhalts ihre Stadt kampflos den Islamisten überließen und damit auch die Werte und Ideale der Republik verrieten. „Sie betreiben Realitätsverweigerung“, sagt Ariane Chemin, „der Bürgermeister nimmt das Wort Dschihad nicht in den Mund. Es ist der amerikanische Geheimdienst, der die toten IS-Kämpfer aus Trappes zählt.“
...
Die einzige Synagoge, die seit dem Krieg in Frankreich brannte, steht in Trappes. Das einzige Todesopfer der Aufstände von 2005, als in ganz Frankreich die Barrikaden in den Vorstädten brannten, es war in Trappes zu beklagen. Die Stadt hat einen Stammplatz in den Blaulichtspalten der Zeitungen, Drogentote, Messerstechereien, Familientragödien, aus dem Ruder laufende Polizeikontrollen, all das ist zum Markenkern von Trappes geworden.
...
Im einzig verbliebenen Café im Stadtzentrum sitzen nur Männer. Die Markthalle mit ihren Gemüse- und Fischständen, den Gewürz- und Olivenhändlern, könnte so, wie sie ist, in Tunis, Algier oder Agadir stehen. Selbst in „Jame’s Diner“, einem Hamburgerladen, sind die Hotdogs halal und alkoholische Getränke nicht im Angebot.

Wie viele Muslime in Trappes leben, kann niemand sagen, weil sich die französische Republik seit jeher weigert, Statistiken nach ethnischer Herkunft oder religiöser Praxis zu führen. Doch nicht die Zahl ist das Problem, es ist die Radikalisierung, die kulturelle Lufthoheit.

Aus Trappes ziehen längst auch Muslime weg, die es sich leisten können, um dem Klima der religiösen Tugendwächterei zu entgehen, in dem es Frauen verboten sein soll, auf der Straße zu rauchen oder im Schwimmbad Badeanzug zu tragen.


https://www.welt.de/politik/ausland/plu ... 0wl98k9RXw

Probleme werden unter den Teppich gekehrt

Das Département Seine-Saint-Denis, auch kurz Neuf-Trois genannt, 93, nach seiner Autonummer, zählt rund 1,6 Millionen Einwohner. Die Hälfte etwa, so die groben Schätzungen, weil es keine Statistiken gibt, sind Muslime. Es ist das ärmste Département Frankreichs. Die Arbeitslosigkeit liegt bei 20, in manchen Krisenvierteln bei 50 Prozent. Insofern ist es kein repräsentatives Département, sondern eher ein Brennglas für Probleme, die anderswo existieren, aber weniger sichtbar sind.

In 21 Kapiteln erzählen die Autoren von „Inch’Allah“ die Wirklichkeit und wie manche Helden des Alltags in Schulen und Krankenhäusern dafür kämpfen, dass die Regeln der Republik weiterhin gelten. Oft sind es selbst Muslime, die zentrale Figuren beim Widerstand gegen religiösen Rigorismus sind.

Ein Schuldirektorin erzählt, wie es plötzlich in der Kantine Tische gab, die als „rein“ oder „unrein“ galten, solche an denen „halal“ und andere, an denen Schweinefleisch erlaubt war. „Solange ich lebe, wird es in meiner Schule keine unreinen oder reinen Tische geben“, protestierte die Direktorin und legte einen Sitzplatz an für ihre 280 Kinder, „wie für eine große Hochzeit“.

Eine Gynäkologin berichtet, dass sie immer häufiger gebeten wird, Operationen vorzunehmen, bei der das Hymen wiederhergestellt wird. Im selben Krankenhaus verhindert ein Ehemann, dass seine Frau eine Spritze bekommt, weil der Arzt nicht den nackten Arm seiner Frau sehen soll.

Die Beispiele sind zahllos. Nichts davon ist komplett unbekannt, vieles hat man in Büchern lesen können, andere Themen standen in Zentrum von fundierten Reportagen oder Dokumentarfilmen. Aber die geballte Information müsste selbst die tolerantesten Bürger nachdenklich stimmen: In kleinen, aber nicht unbedeutenden Teilen der Republik ist eine Parallelgesellschaft entstanden, unter der auch viele Muslime leiden. „Der Staat hat sich zurückgezogen, die Republik abgedankt“, sagt Fabrice Lhomme.
[...]
Auch Ex-Minister Gérard Collomb reagierte nicht auf zahlreiche Bitten um ein Interview. Er wollte über das Thema offensichtlich nicht reden. Erst als er die Regierung verließ, forderte Collomb die „republikanische Rückeroberung“ ganzer Viertel, in denen das „Recht des Stärkeren“ gelte, wo Drogenbosse oder radikale Islamisten das Sagen hätten. „Ich fürchte, dass wir in naher Zukunft nicht mehr zusammenleben, sondern getrennt, gegenüber“, sagte der Innenminister, bevor sich der ehemalige Macron-Getreue wieder in sein Rathaus in Lyon zurückzog. Offensichtlich unverrichteter Dinge in Sachen Sicherheit im Département Seine-Saint-Denis.



Die Pest des 21. Jh.

Evelyne
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Re: Moslem-Anteil und Islamisierung

Beitrag von Evelyne » 16.07.2019, 14:11

Das hat die Presse verschwiegen. Oder hat das irgendwer in den Medien gesehen?
"Wir dürfen den Islam nicht tolerieren!" 50 iranische Frauen warnen vor Islamisierung Deutschlands
https://www.youtube.com/watch?v=LiF0pnD ... gM5neDV9jY
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Re: Moslem-Anteil und Islamisierung

Beitrag von Thelmalouis » 16.07.2019, 14:32

Evelyne hat geschrieben:
16.07.2019, 14:11
Das hat die Presse verschwiegen. Oder hat das irgendwer in den Medien gesehen?
"Wir dürfen den Islam nicht tolerieren!" 50 iranische Frauen warnen vor Islamisierung Deutschlands
https://www.youtube.com/watch?v=LiF0pnD ... gM5neDV9jY
Klare Worte dieser Frauen.
Sie sprechen genau das an, was unsere Politiker nicht wahr haben wollen, oder bewusst herbei führen wollen.
Wer weiß das mittlerweile schon.

Und für diejenigen, welche diese Ausstellung besuchen und sich für die so genannte "Kunst" interessieren, fehlt mir jegliches Verständnis.
Es ist schon richtig gesagt, diese Ausstellung und ihre interessierten Besucher sind ein Schlag ins Gesicht für die vielen unterdrückten und verurteilten Frauen, im Sinne dieser Religion.
Gruß Thelmalouis


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Re: Moslem-Anteil und Islamisierung

Beitrag von gadi » 16.07.2019, 15:17

Also ich habe nichts davon in den Medien mitbekommen.
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karima66
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Re: Moslem-Anteil und Islamisierung

Beitrag von karima66 » 16.07.2019, 17:30

Ich auch nicht......und es ist traurig, dass diese Frauen dagegen auf die Straße hier gehen und nicht wir!!!
Bin ziemlich beschämt gerade.....

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Re: Moslem-Anteil und Islamisierung

Beitrag von karima66 » 16.07.2019, 17:31

.....und auch Männer, muss Mann ja auch sagen.....

Thelmalouis
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Re: Moslem-Anteil und Islamisierung

Beitrag von Thelmalouis » 16.07.2019, 19:16

karima66 hat geschrieben:
16.07.2019, 17:30
und es ist traurig, dass diese Frauen dagegen auf die Straße hier gehen und nicht wir!!!
Das Traurige ist ja, dass "uns" das alles nicht geglaubt wird und "wir" dann als Andersdenkende abgestempelt werden.
Aber vielleicht macht das ja Runde und die Anhängerschaft vergrößert sich.
Gruß Thelmalouis


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Re: Moslem-Anteil und Islamisierung

Beitrag von Eclipse » 16.07.2019, 20:45

Heute morgen sehr früh lief ein erhellendes Interview mit dem stets erhellenden Ahmad Mansour, einem Kronzeugen, dessen Worte leider grundsätzlich ignoriert werden. Der Mann redet sich seit Jahren den Mund fusselig. Mittlerweile klingt Resignation bei ihm durch.

https://www.zdf.de/nachrichten/zdf-morg ... r-116.html

"Islamisierung" ist das natürlich nur indirekt. Es hat nur insofern etwas mit Islamisierung zu tun, als die Täter Koraner sind und sie davon ausgehen, die Gesetze der blöden Kufar nicht befolgen zu müssen, WEIL sie Kufar sind und sowieso in die Hölle kommen.

gadi
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Re: Moslem-Anteil und Islamisierung

Beitrag von gadi » 16.07.2019, 21:57

Man muss schon froh sein, wenn er noch so sprechen darf, wenn auch "gelenkt".
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