Eine etwas andere Spielart ...

zum Thema Bezness

Moderator: Moderatoren

KungShanPing
Beiträge: 153
Registriert: 19.02.2014, 14:31

Re: Eine etwas andere Spielart ...

Beitrag von KungShanPing » 25.04.2019, 08:54

Eclipse hat geschrieben:
25.04.2019, 08:08

Bin gespannt auf die anthropologischen Studien, die ich in dieser Sache noch betreiben kann.
Oh ja, mach und dann berichtes das dann mal. Ich schmeiße meine Beobachtungen dazu und wir schreiben einen Ratgeber. Für die gestressten Expats und ihre ahnungslosen Ehefrauen :lol:
Irgendwann kommt man an einen Punkt, an dem die Gewissheit, und sei sie auch noch so schrecklich, besser ist als jede Hoffnung.

Eclipse
Beiträge: 893
Registriert: 27.09.2018, 17:06

Re: Eine etwas andere Spielart ...

Beitrag von Eclipse » 25.04.2019, 09:01

KungShanPing hat geschrieben:
25.04.2019, 08:54
Eclipse hat geschrieben:
25.04.2019, 08:08

Bin gespannt auf die anthropologischen Studien, die ich in dieser Sache noch betreiben kann.
Oh ja, mach und dann berichtes das dann mal. Ich schmeiße meine Beobachtungen dazu und wir schreiben einen Ratgeber. Für die gestressten Expats und ihre ahnungslosen Ehefrauen :lol:
:lol: Au ja.

Efendi II
Beiträge: 4891
Registriert: 04.04.2008, 21:59

Re: Eine etwas andere Spielart ...

Beitrag von Efendi II » 25.04.2019, 10:45

KungShanPing hat geschrieben:
25.04.2019, 08:44
Wusstest Du, was die meistgesprochene Sprache auf der Welt ist? Grottenschlechtes Englisch.
Ich ziehe es jedenfalls vor, mir zumindest Grundkenntnisse in der jeweiligen
Landessprache anzueignen, als zu versuchen mich auf Englisch verständlich
zu machen. Was bei der einheimischen Bevölkerung allgemein wohlwollend
zur Kenntnis genommen wird.

Einerseits ist es mit meinem Englisch ohnehin nicht weit her und zum Anderen
gibt es in den ehemaligen Ostblockländern wesentlich mehr Personen die der
deutschen Sprache kundig sind, als der englischen.

Wenn man ein Volk vernichten will, dann nimmt man ihm zuerst seine Sprache.
Damit scheint man, vor allem in Deutschland, auf dem "besten" Weg zu sein,
wozu nicht zuletzt die Werbeindustrie fleißig ihren Beitrag leistet.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

gadi
Beiträge: 9859
Registriert: 05.06.2014, 18:56

Re: Eine etwas andere Spielart ...

Beitrag von gadi » 25.04.2019, 11:39

Efendi II hat geschrieben:
25.04.2019, 10:45
Wenn man ein Volk vernichten will, dann nimmt man ihm zuerst seine Sprache.
Damit scheint man, vor allem in Deutschland, auf dem "besten" Weg zu sein,
wozu nicht zuletzt die Werbeindustrie fleißig ihren Beitrag leistet.
Neulich ging bei den Messengerdiensten ein Video herum, das zeigte wie ein deutschsprachiger junger Mann verzweifelt versuchte, das englische Wort "Brathering" (sprach es aus wie "gathering" nur mit "br" anstelle des "g") zu übersetzen. "Was ist das nur, ich kenn das nicht,...". Bis jemand endlich des Rätsels Lösung hatte: Der Fisch ist gemeint...allgemeine Belustigung.
Moderatorin
gadi@1001Geschichte.de
...................................
Betrügen entehrt, Irrtum nie. C.L.
من عاشر قوما اربعین یوما یا صار منھمیا رحل عنھم - Wer 40 Tage bei einem Volke weilt, wird einer von ihnen oder wandert weiter.

karima66
Beiträge: 1992
Registriert: 20.03.2009, 12:54

Re: Eine etwas andere Spielart ...

Beitrag von karima66 » 25.04.2019, 13:24

Ich finde es ja immer wieder erstaunlich wie wenig manche Menschen wissen, meine jetzt nicht hier jemanden, sondern allgemein, denn normalerweise ist es bekannt, dass gerade osteuropäische Frauen eher wirtschaftlich orientiert sind denn an romantischer Liebe interessiert.
Ich kenne viele russische, tschechische und polnische Frauen und erlebe es auch immer wieder, dass sie sich wirklich an Maenner ranschmeißen, meist toll aussehen und da gebildet gute Umgangsformen haben, aber viel trinken tun sie, koennen das auch ab und achten eben sehr auf Prestige, Statussymbole enorm wichtig.....
Ja, sie nehmen die Maenner aus und wenn nichts mehr da ist oder jemand nicht will dann kommt ein Anderer.
Enorm Konsumbestimmt und zum Teil ziemlich kalt, egoistisch........
Kenne auch einige Maenner die sich darauf einließen und dann schnell ernüchterten bei dem finanziellen ausbeuten der Damen.
Wer da Gefühle investiert wird enttäuscht, also schon auch Bezness oft.

Effendi, es gibt Frauen die null an Geld, Reichtum, Konsum interessiert sind, ich zum Beispiel.

karima66
Beiträge: 1992
Registriert: 20.03.2009, 12:54

Re: Eine etwas andere Spielart ...

Beitrag von karima66 » 25.04.2019, 13:35

Sorry, bin im Geschaeft, kam was dazwischen, nun Ergänzung........ich hab nie als Kriterium gesehen, dass ein Partner gut situiert sein musste.......fuer mich zaehlen ganz andere Dinge im Leben, war und bin auch nie neidisch.....
Meist haben mich die Maenner die mir finanziell viel geboten haetten eher abgeschreckt......zu oberflächlich.
Allerdings war es immer wichtig, dass ein Partner selbstständig ist, also auch alleine gut klar kommt, nicht nur finanziell.
Es war immer 50/50 wirtschaftlich, außer beim tunesischen Ex ganz am Anfang, aber spaeter hat er immer gearbeitet, deshalb gings nicht auseinander.
Außer ihm , der typisch Tunesisch gerne Markenartikel kaufte und Auto als Statussymbol sah, waren meine Maenner aehnlich eingestellt wie ich, lieber mal ne Reise statt ne neue Couch, Wohnung muss gemütlich sein, nie die Neuste Technik, Auto ist Gebrauchsgegenstand, einfach leben ohne großes Gedoens, aber da fuer den Moment genießen.......fuer die schönsten Momente braucht man kein Geld.

KungShanPing
Beiträge: 153
Registriert: 19.02.2014, 14:31

Re: Eine etwas andere Spielart ...

Beitrag von KungShanPing » 25.04.2019, 14:22

Efendi II hat geschrieben:
25.04.2019, 10:45
KungShanPing hat geschrieben:
25.04.2019, 08:44
Wusstest Du, was die meistgesprochene Sprache auf der Welt ist? Grottenschlechtes Englisch.
Ich ziehe es jedenfalls vor, mir zumindest Grundkenntnisse in der jeweiligen
Landessprache anzueignen, als zu versuchen mich auf Englisch verständlich
zu machen. Was bei der einheimischen Bevölkerung allgemein wohlwollend
zur Kenntnis genommen wird.

Einerseits ist es mit meinem Englisch ohnehin nicht weit her und zum Anderen
gibt es in den ehemaligen Ostblockländern wesentlich mehr Personen die der
deutschen Sprache kundig sind, als der englischen.

Wenn man ein Volk vernichten will, dann nimmt man ihm zuerst seine Sprache.
Damit scheint man, vor allem in Deutschland, auf dem "besten" Weg zu sein,
wozu nicht zuletzt die Werbeindustrie fleißig ihren Beitrag leistet.
Effendi, ich bin da ganz bei Dir. Ich erlebe, wie hier in meiner Stadt ausländische Mitbürger z.B. Verkäuferinnen ganz sepbstverständlich in englisch ansprechen. Oder wie mein Chef (Deutscher) Emails an uns deutsche Kollegen in Englisch verfasst.

Ich war übrigens nach Ende einer jeden Entsendung die einzige in meiner Familie, die die Landessprache zumindest im Haushalts-Sprech (Taxifahrten, Einkaufen etc.) gesprochen hat.
Wenn man sich diese Expats aber auch mal anschaut, dann ziehen die wie Nomaden mit Erster-Klasse-Ticket im Dreijahresrhytmus um den Globus. Und das Leben von ihnen hat extrem wenig mit dem der Einheimischen zu tun. Da ist die Motivation, die Sprache zu lernen eher minimal. Schade!
Irgendwann kommt man an einen Punkt, an dem die Gewissheit, und sei sie auch noch so schrecklich, besser ist als jede Hoffnung.

karima66
Beiträge: 1992
Registriert: 20.03.2009, 12:54

Re: Eine etwas andere Spielart ...

Beitrag von karima66 » 25.04.2019, 14:52

Ja das finde ich auch schlimm, dass mich hier im Verkauf oder Gastronomie jemand auf englisch anspricht, finde ich unmöglich.
Als ich selbst noch ein Café leitete und sich immer Leute vorstellten und nach Arbeit fragten waren Einige die nur englisch sprachen, hab diese dann abgelehnt und auch gesagt warum, wer bei mir arbeitet muss deutsch sprechen und zusätzlich gerne weitere Fremdsprachen, aber deutsch ist ein Muss.

Hab es auch erlebt wie Expats die Landessprache nicht sprachen, manche nach 20 Jahren nicht, die lebten auch in extra Wohnsiedlungen oft und führen da nur mit Auto oder gar Chauffeur raus, hab nie vestanden wie man wo leben kann wo man so separat wohnt ohne Beruehrung mit Einheimischen.

brighterstar007

Re: Eine etwas andere Spielart ...

Beitrag von brighterstar007 » 25.04.2019, 16:03

Und das, obwohl es " Babbel" gibt...

LG Brighterstar

Anaba
Beiträge: 19071
Registriert: 12.03.2008, 16:36

Re: Eine etwas andere Spielart ...

Beitrag von Anaba » 25.04.2019, 21:42

karima66 hat geschrieben:
25.04.2019, 14:52
Ja das finde ich auch schlimm, dass mich hier im Verkauf oder Gastronomie jemand auf englisch anspricht, finde ich unmöglich.
Als ich selbst noch ein Café leitete und sich immer Leute vorstellten und nach Arbeit fragten waren Einige die nur englisch sprachen, hab diese dann abgelehnt und auch gesagt warum, wer bei mir arbeitet muss deutsch sprechen und zusätzlich gerne weitere Fremdsprachen, aber deutsch ist ein Muss.
Im Berliner „SOHO HOUSE“, eins angesehensten Hotels der Stadt, müssen die Angestelle Englisch sprechen, untereinander und mit den Gästen, selbst wenn es Deutsche sind.
Alle finden das hip. :D
Liebe Grüße
Anaba

Administratorin
anaba@1001Geschichte.de

“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“

Hans Kupka, hingerichtet 1942

brighterstar007

Re: Eine etwas andere Spielart ...

Beitrag von brighterstar007 » 25.04.2019, 21:58

Hi,

Na ja, wenn das quasi das kosmopolitische Profil des Hotels ist,
Finde ich es o.k.
Übung macht den Meister - auf Deutsche bezogen, die dort während
Der Arbeitszeit Englisch untereinander sprechen müssen.

LG brighterstar

Laura Marie

Re: Eine etwas andere Spielart ...

Beitrag von Laura Marie » 25.04.2019, 22:29

Efendi II hat geschrieben:
24.04.2019, 14:20
Eclipse hat geschrieben:
24.04.2019, 11:28
Es geht ganz normal darum, vermeintlich reiche deutsche Männer zu angeln...
Sind nicht die meisten Frauen, nicht nur die tschechischen, darauf aus
sich einen gutsituierten Partner zu angeln und ein sorgenfreies Leben
zu führen? Wer sollte es ihnen denn auch nicht gönnen? Die Frau die das
nicht will, muss wahrscheinlich erst noch geboren werden.
Es ist also
doch keine "Spezialität" tschechischer Frauen.

Ich stimme Efendi zu , im Gegensatz zu einer anderen Userin (KSP). Ich bekenne mich als Frau dazu, Wohlstand attraktiv zu finden, auch wenn er durch einen Mann ins Haus kommt. Daran ist nichts falsch, ich sehe das jedenfalls so.
Es ist wahrscheinlich, oder hoffe ich zumindest, überflüssig, zu erwähnen, dass das nicht das einzige Kriterium ist. Ich halte es aus biologischen Gründen sogar für gerechtfertigt.

Laura Marie

Re: Eine etwas andere Spielart ...

Beitrag von Laura Marie » 25.04.2019, 22:35

brighterstar007 hat geschrieben:
24.04.2019, 23:18
Hi Laura Marie,

Ich will damit sagen, dass es hier dieses Geschäft " Sugardaddy/ Sugarbabe" ziemlich offen
Gibt...Männer suchen sich gezielt hübsche Sugarbabe 's und zahlen dafür. Junge Frauen
Suchen sich gezielt reife ,alleinstehende, wohlhabende Männer, mit denen sie eine begrenzte
Zeit verbringen und sehr gut entlohnt werden.

Es lässt sich somit nicht wirklich mit Bezness vergleichen, aber in einem Interview kam heraus,
Dass dort nicht immer alles so unkompliziert abgeht, sondern auch böse " Überraschungen"
Warten können....

LG Brighterstar

P.S. Es werden auch keine ahnungslosen Herren von trickreichen Ladies anvisiert, sondern es ist
Scheinbar ein Vorteil für beide....quasi Prostitution, mit eng begrenzter Stammkundenzahl ( ca.
Ein bis drei ).
Hallo Brighterstar,

mit meinem Beitrag bezog ich mich nicht auf Prostitution. Ich meinte mit meinem Beitrag Menschen, die aus unterschiedlichen Schichten kommen bzw. wirtschaftlich sehr unterschiedlich ausgestattet sind.

Viele Grüße

Laura Marie

Laura Marie

Re: Eine etwas andere Spielart ...

Beitrag von Laura Marie » 25.04.2019, 22:36

Laura Marie hat geschrieben:
24.04.2019, 17:06
Geld macht einfach das Leben angenehmer, das lässt sich nicht verleugnen.
Dass Mann/ Frau -wenn gut situiert- schneller anvisiert wird, das ist doch klar. In vielen Fällen ist es dem wirtschaftlich besser gestelltem Part auch bewusst. Manchmal wird das in Kauf genommen, dass Mann/Frau benutzt wird. Mir würde wohl ein schaler Nachgeschmack bleiben, ich bin doch sehr darauf aus, großteils wegen meiner selbst umworben zu werden. Deshalb finde ich es wichtig, nicht sofort bei einem Kennenlernen über Beruf und Lebensstandard zu sprechen. Meist achte ich darauf, kürzlich ist mir das missglückt und das Gespräch verlief entsprechend unsauber. Aber ich bin dann auch schnell informiert über die Prioritäten meines Gegenübers.
Hier nochmal mein Zitat in Bezug zum Beitrag von Brighterstar. (Wusste nicht, wie ich das technisch anders lösen kann.)

KungShanPing
Beiträge: 153
Registriert: 19.02.2014, 14:31

Re: Eine etwas andere Spielart ...

Beitrag von KungShanPing » 25.04.2019, 23:16

Liebe Laura-Marie,

die Frau, die sich KEINEN reichen Mann angeln will (und auch nicht muss) ist schon geboren worden. Und ich bin sicher nicht die einzige.
Also ich wußte schon immer, dass ich Bildung, Können und Leistungswillen dazu nutzen will, auch finanziell unabhängig zu sein. Und hört hört, es gibt durchaus eine Menge Deutscher Männer und beileibe keine erfolglosen Weicheier, die das attraktiv finden und die kein Problem haben, neben einer in einer klassischen Männerdomäne erfolgreichen Frau zu bestehen und gemeinsam Kinder großzuziehen. Und ihren Töchtern dieselben Werte mitzugeben.
Dir viel Erfolg beim Angeln, sind nicht meine Kreise.
Irgendwann kommt man an einen Punkt, an dem die Gewissheit, und sei sie auch noch so schrecklich, besser ist als jede Hoffnung.

Efendi II
Beiträge: 4891
Registriert: 04.04.2008, 21:59

Re: Eine etwas andere Spielart ...

Beitrag von Efendi II » 26.04.2019, 01:11

Anaba hat geschrieben:
25.04.2019, 21:42
Im Berliner „SOHO HOUSE“, eins angesehensten Hotels der Stadt, müssen die Angestelle Englisch sprechen, untereinander und mit den Gästen, selbst wenn es Deutsche sind.
Alle finden das hip.
https://www.sueddeutsche.de/leben/berli ... -1.1128663
Das muss ja ein ziemlich abgehobener Schuppen sein, da würde man mich
sowieso nicht reinlassen.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

Eclipse
Beiträge: 893
Registriert: 27.09.2018, 17:06

Re: Eine etwas andere Spielart ...

Beitrag von Eclipse » 26.04.2019, 09:08

KungShanPing hat geschrieben:
25.04.2019, 23:16
Liebe Laura-Marie,

die Frau, die sich KEINEN reichen Mann angeln will (und auch nicht muss) ist schon geboren worden. Und ich bin sicher nicht die einzige.
Also ich wußte schon immer, dass ich Bildung, Können und Leistungswillen dazu nutzen will, auch finanziell unabhängig zu sein. Und hört hört, es gibt durchaus eine Menge Deutscher Männer und beileibe keine erfolglosen Weicheier, die das attraktiv finden und die kein Problem haben, neben einer in einer klassischen Männerdomäne erfolgreichen Frau zu bestehen und gemeinsam Kinder großzuziehen. Und ihren Töchtern dieselben Werte mitzugeben.
Dir viel Erfolg beim Angeln, sind nicht meine Kreise.
Gimme five. :D

Charakterfeste Menschen suchen Partner auf Augenhöhe.

(Glücklicherweise, muss ich hinzufügen, denn somit hatten die attraktiven tschechischen Ladies keine Chance, mir meinen Mann auszuspannen :lol: )

karima66
Beiträge: 1992
Registriert: 20.03.2009, 12:54

Re: Eine etwas andere Spielart ...

Beitrag von karima66 » 26.04.2019, 14:15

Komische Definition, man kann auch charakterfest sein und eine Beziehung auf Augenhöhe fuehren und trotzdem auf Wohlstand und Reichtum keinen Wert legen, Bildung und Charakterstärke sind doch nicht von Karriere und Geld abhängig.

Laura Marie

Re: Eine etwas andere Spielart ...

Beitrag von Laura Marie » 26.04.2019, 14:51

karima66 hat geschrieben:
26.04.2019, 14:15
Komische Definition, man kann auch charakterfest sein und eine Beziehung auf Augenhöhe fuehren und trotzdem auf Wohlstand und Reichtum keinen Wert legen, Bildung und Charakterstärke sind doch nicht von Karriere und Geld abhängig.
Ich sehe das genauso. Es gibt eben mehr als schwarz und weiß.

KungShanPing
Beiträge: 153
Registriert: 19.02.2014, 14:31

Re: Eine etwas andere Spielart ...

Beitrag von KungShanPing » 26.04.2019, 17:49

karima66 hat geschrieben:
26.04.2019, 14:15
Komische Definition, man kann auch charakterfest sein und eine Beziehung auf Augenhöhe fuehren und trotzdem auf Wohlstand und Reichtum keinen Wert legen, Bildung und Charakterstärke sind doch nicht von Karriere und Geld abhängig.
Na das würde mich jetzt mal interessieren, wie ihr das aus Gegenteil aus meinem Post rauslest....

Also nochmal:
Nicht alle Frauen sind, wie Effendi behauptet und Laura Marie bekräftigt hat, scharf auf ein Versorgtwerden. Die Formulierung war, glaube ich : " ...die Frau muss erst noch geboren werden..."
Und nicht alle Männer haben Angst vor erfolgreichen Frauen als Partnerin.
Nichts anderes habe ich geschrieben.
Irgendwann kommt man an einen Punkt, an dem die Gewissheit, und sei sie auch noch so schrecklich, besser ist als jede Hoffnung.

Antworten