Re: Artikel, die sprachlos machen 3

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Wathani
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3

Beitrag von Wathani » 10.10.2024, 21:36

Cimmone hat geschrieben:
10.10.2024, 16:11
Wathani hat geschrieben:
10.10.2024, 11:47
Manche muslimischen Männer
Wathani hat geschrieben:
10.10.2024, 11:47
wie Du das hier rundumschlagend betonst...
Schon das Wort "manche" trifft eine Auswahl. Von Rundumschlag kann hier echt nicht die Rede sein.
Nur dass da vorher nicht "manche" stand :wink:
Viele Grüße
Wathani

 "Ursprünglich aber hat niemand an einem Orte der Erde zu sein mehr Recht als der andere." (Immanuel Kant)

Chris
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3

Beitrag von Chris » 11.10.2024, 11:50

Dramatische Szenen vor dem Krefelder „Cinemaxx“-Kino: Dort hat die Polizei einen Mann (38) niedergeschossen, der zuvor an drei Stellen im Stadtteil Cracau Brandsätze gezündet hatte und offenbar in das Kino in der City wollte.

Als der Mann in der Lobby auftauchte, stoppte ihn die Polizei. Zwei Beamte zogen ihre Dienstwaffen und feuerten im Eingangsbereich vor den Augen einiger Kinobesucher auf den Mann. Mindestens eine Kugel traf ihn, er brach schwer verletzt zusammen. Ein Rettungswagen brachte ihn in eine Klinik in NRW.

Wie der WDR berichtet, hatte der Verdächtige einen Molotow-Cocktail und eine weitere Waffe bei sich, bevor er angeschossen wurde.

Der Angreifer ist ein Krefelder mit iranischer Nationalität.


https://www.bild.de/regional/nordrhein- ... 79b746e91d

Fierrabras
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3

Beitrag von Fierrabras » 11.10.2024, 11:59

ei dem Vorfall in einem Krefelder Kino mit einem niedergeschossenen Verdächtigen gibt es laut Polizei keine Hinweise auf einen terroristischen Anschlag. Die genaue Motivlage sei noch unklar und Gegenstand der Ermittlungen, teilte die Polizei am frühen Morgen mit.
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaf ... 15315.html

Was bin ich doch froh, dass es keinen terroristischen Hintergrund gibt! :mrgreen: und wie toll, dass unsere Polizei das schon so genau sagen kann, wenn sich doch jetzt gerade zeigte, dass der Tatverdächtige Iraner und nicht Iraker ist. :lol:

wie immer: wer Ironie findet...

karima66
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3

Beitrag von karima66 » 11.10.2024, 14:07

Ich finde das so perfide diese Unterscheidung als ob wenn’s kein Terroranschlag war weniger schlimm, zumal die Motive dieselben sind, er wollte Arbeitsamt, einen Caritas Bus und das Kino Abfackeln……klassische Motive, Frust, weil man ihm kein Auto, Haus usw schenkt, keiner hilft ihm, die bösen Deutschen und dann haben sie im Kino auch noch Spaß, ob das nun religiös motiviert ist und / oder in Verbindung mit einer Terrorverbindung ist doch völlig egal, solange das nicht gesehen wird, dass die Motive immer dieselben sind wird sich nichts ändern, viele tickende Zeitbomben rumlaufen die die Sicherheit draußen gefährden und unsere Freiheiten einschränken was sie ja auch wollen.
Das war jetzt auch Frust der rausmusste mit dem Unterschied, dass ich es bei verbal belasse und keine Gewalt oder Rache ausübe…..ob das jetzt rächts oder sonstwas ist ist mir Schnuppe…..

Chris
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3

Beitrag von Chris » 11.10.2024, 16:19

Eigene Familie wollte Clan-Aussteigerin abfackeln - In Berlin mit Benzin übergossen

Latife Arab ist die bekannteste Clan-Aussteigerin Deutschlands. Arab ist ihr Pseudonym, unter dem sie den Buchbestseller „Ein Leben zählt nichts“ veröffentlichte. Nun wurde die junge Mutter überfallen und schwer verletzt. Die Spuren führen in ihre arabische Großfamilie.

Mitte September erregten mehrere Polizeiwagen vor einem Berliner Krankenhaus Aufmerksamkeit. Beamte mit Maschinenpistolen sicherten eine Station. Bis auf Mitarbeiter kam dort niemand herein oder heraus. Der Grund: Die Patientin Latife Arab musste behandelt werden. Sie wurde am 11. September von Familienmitgliedern überfallen, brutal verprügelt und mit Benzin übergossen.

Arab stammt aus einer der bekanntesten arabischen Großfamilien Deutschlands. Ihr Clan steht für Menschenhandel, Schutzgelderpressung, Drogengeschäfte, Raub, Geldwäsche und schweren Diebstahl. Am 13. März hatte die mutige Frau ein Buch veröffentlicht. Darin packt sie über ihr Leben im kriminellen Clan aus – innerhalb der arabischen Familien gilt dies als Hochverrat, als schlimme Ehrverletzung.

Frauen wie Arab, die aus den Clans aussteigen wollten, bezahlten dies oft mit ihrem Leben. Mit 28 Jahren schaffte sie – nach sieben vorherigen Versuchen – den Absprung aus dem Clan. Seitdem lebt sie in ständiger Angst. Trotzdem gab die Mutter mehrere Kinder einigen großen Medien Interviews, veröffentlichte Details zu ihrer Zwangsheirat, Vergewaltigungen, zwei Mordversuchen, über Schläge, Erniedrigungen, Suizidgedanken. Auch ihre Fluchten ins Frauenhaus wurden deutschlandweit bekannt.

Wie, wo und was genau mit Latife Arab im September passiert ist, darüber schweigen die Sicherheitsbehörden. Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln wegen eines versuchten Tötungsdeliktes. „Aus ermittlungstaktischen Gründen können derzeit keine weiteren Angaben gemacht werden“, sagte ein Sprecher der Polizei.

Innerhalb der Polizei wundert man sich, Wochen nach der Tat, über die angebliche „mangelnde Kooperationsbereitschaft der Frau“, wie ein Ermittler sagte. Nach BILD-Informationen hat sich Arab ohne Absprache selbst aus dem Krankenhaus entlassen und lehnt seitdem auch Polizeischutz ab.

Warum sie offenbar eine Zusammenarbeit mit der Polizei und Staatsanwaltschaft ablehnt, ist nicht bekannt.



https://www.bild.de/regional/berlin/ber ... 79b746ed7c

Chris
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3

Beitrag von Chris » 11.10.2024, 19:11

Chris hat geschrieben:
11.10.2024, 11:50
Dramatische Szenen vor dem Krefelder „Cinemaxx“-Kino: Dort hat die Polizei einen Mann (38) niedergeschossen, der zuvor an drei Stellen im Stadtteil Cracau Brandsätze gezündet hatte und offenbar in das Kino in der City wollte.

Als der Mann in der Lobby auftauchte, stoppte ihn die Polizei. Zwei Beamte zogen ihre Dienstwaffen und feuerten im Eingangsbereich vor den Augen einiger Kinobesucher auf den Mann. Mindestens eine Kugel traf ihn, er brach schwer verletzt zusammen. Ein Rettungswagen brachte ihn in eine Klinik in NRW.

Wie der WDR berichtet, hatte der Verdächtige einen Molotow-Cocktail und eine weitere Waffe bei sich, bevor er angeschossen wurde.

Der Angreifer ist ein Krefelder mit iranischer Nationalität.


https://www.bild.de/regional/nordrhein- ... 79b746e91d
2002 kam er nach Deutschland und wurde geduldet: Amok-Iraner von Krefeld hat 27 Identitäten
Er wollte ein Kino mit mehr als 100 Menschen anzünden

Jetzt kommt raus: Der Iraner (38) ist der Polizei kein Unbekannter, immer wieder fiel er in Europa durch Gewalt-Attacken auf und täuschte Beamte mit insgesamt 27 Identitäten.


https://www.bild.de/regional/nordrhein- ... 79b746f141

Chris
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3

Beitrag von Chris » 12.10.2024, 21:09

Blutige Attacke in Leipzig: Frau (25) bei Raubüberfall in Hals gestochen

Die Frau befand sich auf dem Heimweg von der Arbeit. Sie fuhr mit der S-Bahn bis zur Haltestelle Olbrichtstraße, stieg aus und ging zu Fuß die Tresckowstraße entlang. Ein Radfahrer folgte ihr, stellte sich der 25-Jährigen in den Weg und griff sie unvermittelt an. Er riss ihr das Handy aus der Hand, verletzte sie mit einem spitzen Gegenstand am Hals.

Anwohner retten Frau das Leben

„Die 25-Jährige flüchtete vor dem Mann in Richtung Hans-Oster-Straße und schrie um Hilfe“, so die Polizei. Anwohner leisteten sofort Erste Hilfe, alarmierten die Einsatzkräfte.

Daraufhin fuhr der Täter auf seinem Fahrrad in Richtung Olbrichtstraße davon. Die Beamten orteten das geklaute Handy, grenzten seinen Weg ein und fanden sowohl das Raubgut als auch das Rad auf einer Wiese. Kurz darauf entdeckten sie den Mann (29) in einem Gebüsch. Die Polizei: „Anschließend wurde ein Fährtenhund eingesetzt, um den Weg des Täters zu rekonstruieren.“

Der 29-Jährige aus Kamerun wurde festgenommen, befindet sich in Polizeigewahrsam.


https://www.bild.de/regional/leipzig/bl ... _Aufmacher

Chris
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3

Beitrag von Chris » 13.10.2024, 12:38



„Junge Männer aus Nordafrika“: Plötzlich redet Bremens Innensenator Klartext

Lange ignorierte Rot-Rot-Grün in Bremen die grassierende Ausländer-Kriminalität. Jetzt spricht Innensenator Mäurer in einem Interview plötzlich Klartext - prompt drohen die Linken mit einem Ende der Zusammenarbeit.

In einem Interview mit der Lokalzeitung Weser-Kurier hat Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) explizit Probleme und Kriminalitätsphänomene der Migration beklagt. Bremen sei „wie die Mehrzahl der Städte und Kommunen völlig überfordert mit der Aufnahme so vieler Menschen. Viele Probleme gab es schon vorher, sie haben sich durch die massive Zuwanderung aber verschärft.“

Kitaplätze, Wohnraum, Jobs: Woran es in Bremen jetzt schon mangelt, werde dank der massiven Zuwanderung noch knapper, beklagt Mäurer. Der SPD-Innensenator überrascht mit diesem Klartext – denn das Problem ist schon lange bekannt und allgegenwärtig, nur aus dem notorisch linken Senat kam über lange Zeit kaum auch nur eine Anerkennung der Lage. Jetzt spricht Mäurer aber auch klar und mit Härte die Probleme mit Kriminalität und Zuwanderung an: „Wir haben seit Sommer 2023 einen massiven Anstieg von Raubüberfällen, den wir eindeutig zuordnen können. Die Mehrzahl dieser Taten geht auf das Konto von jungen Männern aus Nordafrika.“

Er plädiere daher für die Einrichtung von Asylzentren an den deutschen Grenzen, für Abschiebungen, auch nach Syrien und Afghanistan, erklärt Mäurer. Außerdem kündigt die Schaffung einer zentralen Abschiebebehörde im Land Bremen an. „Wenn man die Probleme nicht löst, muss man sich nicht wundern, dass sich immer mehr Menschen von unserem demokratischen Gemeinwesen abwenden“, stellt der Politiker fest.

Im Land Bremen waren im vergangenen Jahr knapp knapp 46 Prozent der Tatverdächtigen Nichtdeutsche. Bei Diebstahl und Raub sind Ausländer in der Stadt Bremen insbesondere überdurchschnittlich beteiligt: mit 55 beziehungsweise 60 Prozent.


https://apollo-news.net/junge-maenner-a ... -klartext/

Chris
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3

Beitrag von Chris » 13.10.2024, 12:42

Weil die Kosten für Migration explodieren, streicht Berlin die Klassenfahrten

Die Stadt Berlin unter Bürgermeister Kai Wegner dreht ihren Schulen den Geldhahn zu.
Im kommenden Jahr dürfen keine Verträge geschlossen werden, dazu zählen auch Kosten für Klassenfahrten.
Der Schritt kommt, nachdem das Abgeordnetenhaus zusätzlich 1,322 Milliarden Euro für die Unterbringung von Migranten ausgeben muss.

Berlin steht vor drastischen finanziellen Herausforderungen. Nachdem das Abgeordnetenhaus beschlossen hat, zusätzlich 1,322 Milliarden Euro für die Unterbringung von Migranten bereitzustellen, zieht die Stadt nun an anderer Stelle die Konsequenzen. Schulen dürfen ab sofort keine „finanzwirksamen“ Verträge mehr abschließen, die das nächste Haushaltsjahr betreffen – darunter fallen auch Klassenfahrten, berichtet der Tagesspiegel. Dieser Schritt kommt, nachdem bereits ein Planungsstopp für den Aus- und Neubau von Kitas und Schulen (Ausnahme: Unterkünfte für Migranten) verkündet wurde.

Kein Geld für Reisekosten von Lehrern

In einem Schreiben informierte Bildungsstaatssekretärin Christina Henke (CDU) die Schulleitungen darüber, dass bis zum 31. November 2024 keinerlei Ausgaben für das kommende Jahr getätigt werden dürfen. Dies betrifft nicht nur alltägliche Ausgaben wie Reinigungsmittel, sondern eben auch Klassenfahrten, deren Kosten für Lehrkräfte üblicherweise vom Staat übernommen werden.

„Am Montag hab ich noch den Leasingvertrag für einen neuen Kopierer unterschrieben“, berichtet Sven Zimmerschied, Schulleiter der Friedensburg-Oberschule im Stadteil Charlottenburg dem Tagesspiegel. Die Regelung betreffe ja nur Verträge für das kommende Jahr. „Längerfristige Verträge schließen wir als Schule zum Beispiel mit Firmen, die uns mit Reinigungsmitteln versorgen und unsere Seifen- und Desinfektionsmittelspender bestücken“, erklärt der Schulleiter.


https://www.nius.de/leben/news/weil-die ... 5249ecfef3

Chris
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3

Beitrag von Chris » 13.10.2024, 14:36


Das Selbstbestimmungsgesetz tritt in zwei Stufen in Kraft. Ab dem 1. August können Bürger eine Erklärung zur Änderung des Geschlechtseintrags und der Vornamen beim Standesamt anmelden. Am 1. November 2024 löst das Selbstbestimmungsgesetz dann das Transsexuellengesetz ab. Nach der Änderung des Geschlechtseintrags und der Vornamen gilt eine Sperrfrist von einem Jahr für eine erneute Änderung. Medizinische Massnahmen wie Hormontherapien und Operationen sind im Gesetz nicht geregelt.

Allerdings dürfen für Kinder bis 14 Jahre nur die Sorgeberechtigten die Änderungserklärung gegenüber dem Standesamt abgeben. Jugendliche ab 14 Jahren können die Erklärung selbst abgeben, sie bedarf aber der Zustimmung der Sorgeberechtigten. Stimmen diese nicht zu, kann die Zustimmung von einem Familiengericht ersetzt werden, sofern die Änderung des Geschlechtseintrags und der Vornamen dem Kindeswohl aus Sicht der Richter nicht widerspricht.

Laut dem Gesetzestext ist es ausserdem möglich, dass für Kinder zwischen 0 und 14 Jahren die Eltern den Geschlechtseintrag regeln. Konkret heisst es: «Ist die minderjährige Person geschäftsunfähig oder hat sie das 14. Lebensjahr noch nicht vollendet, kann nur der gesetzliche Vertreter die Erklärungen zur Änderung des Geschlechtseintrags und der Vornamen für die Person abgeben.» Solch eine Erklärung bedürfe nur des Einverständnisses des Kindes, wenn es das fünfte Lebensjahr vollendet hat.

Das Selbstbestimmungsgesetz wird von einigen Medizinern, Frauenverbänden, Sicherheitsexperten und Juristen kritisch gesehen. Mediziner und Psychologen warnen davor, dass eine rechtliche Änderung des Geschlechts ohne ein vorheriges Gutachten gesundheitliche Risiken für die Betroffenen bergen könnte. Auch das Kindeswohl sehen einige durch das Gesetz gefährdet, da beispielsweise durch die bekräftigende Wirkung einer Namensänderung eher der Weg der geschlechtsverändernden Therapie eingeschlagen wird.

Feministische Organisationen lehnen den erleichterten Geschlechtseintragswechsel ab, da dadurch körperlich unveränderte Männer legal in Frauenschutzräume wie Garderoben und auch Frauengefängnisse eindringen könnten. Auch Sportwettkämpfe, die bisher exklusiv für Frauen waren, könnten beeinträchtigt werden. Der Verein Frauenheldinnen sagte in einer Stellungnahme: «Für die Sicherheit von Frauen ist es unverantwortlich, wenn Männer in Frauenschutzräume inkludiert werden oder wie jetzt bei Olympia im Boxen gegen Frauen antreten dürfen.»



https://www.nzz.ch/international/selbst ... ld.1841722

Wieviele Personen nach der Sperrfrist von einem Jahr immer wieder ändern werden?

Wie zB bei diesem Fall in Amerika:

https://www.rtl.de/cms/geschlechtsumwan ... 1652092193

Chris
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3

Beitrag von Chris » 14.10.2024, 12:26

Wer in diesen Berliner Club möchte, muss vorher sein Geschlecht angeben. Hierbei kann zwischen 50 Auswahlmöglichkeiten gewählt werden.

Bei der Diskothek am Molkenmarkt muss bereits im Vorfeld ein Ticket gekauft werden - mit Auswahl von über 50 Geschlechtern!

Doch um dieses kaufen zu können, muss ein englischsprachiges Profil angelegt werden, bei dem nicht nur Mail-Adresse, Vor- und Nachname sowie das Geburtsdatum – sondern auch das Geschlecht relevant ist!

Die ersten drei Auswahlmöglichkeiten sind bekannt: männlich, weiblich und divers. Doch je länger die Liste wird, desto spektakulärer werden auch die Geschlechter.

Je weiter man bei der Liste nach unten scrollt, desto komplizierter werden die Bezeichnungen. So sind beispielsweise folgende Möglichkeiten auswählbar:

Agender: fühlt sich keinem Geschlecht zugehörig
Bigender: beidgeschlechtlich.
Gender questioning: Menschen, die ihre sexuelle Orientierung oder ihr Geschlecht hinterfragen.
Neutrois: Geschlecht, das sich außerhalb des binären Geschlechtersystems befindet.
Pangender: Personen, die sich mehreren oder allen Geschlechtern irgendwie zugehörig fühlen.
Two Spirits: Mensch mit zwei Seelen
Androgynous: Geschlechtsidentität mit einer Kombination aus weiblichen und männlichen Eigenschaften

Warum das Geschlecht in der Tanzbar eine Rolle spielt, ist unklar. Dennoch sei der Club bestens besucht. Über eine Stunde Wartezeit (trotz Ticket) sei keine Seltenheit.

Fest steht jedoch, dass Wissenschaftler und Aktivisten Geschlechter nicht nur genetisch oder anatomisch, sondern auch auf soziologischer oder persönlicher Ebene identifizieren. Aus diesem Anlass gibt es seit 2018 in Deutschland den Begriff "Divers" im Geburtenregister.

Zudem gibt es 26 verschiedene Kategorien für Transpersonen.


https://www.tag24.de/berlin/divers-agen ... eutschland

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Re: Artikel, die sprachlos machen 3

Beitrag von Chris » 16.10.2024, 19:54

Deutschlands bekannteste Clan-Aussteigerin Latife Arab: „Alle haben mich in der Hochzeitsnacht vergewaltigt“
Eigene Familie wollte sie anzünden

Latifes Mutter wurde im Libanon geboren. Während des Bürgerkriegs in den 70er-Jahren floh sie mit ihrer Familie in den Südosten der Türkei. Mit 14 Jahren wurde sie dort mit ihrem Cousin verheiratet, dem Vater von Latife. Latife ist das erste Kind.

Im Alter von fünf Jahren reist die Familie mit Latife und ihren damals drei Geschwistern nach Deutschland aus. Ab diesem Zeitpunkt erlebt sie täglich Gewalt. „Es brauchte eigentlich nur eine Kleinigkeit, um unglaublich verprügelt zu werden“, erinnert sie sich. „Mitgefühl kannte mein Vater gar nicht. Und nicht nur mein Vater, sondern auch meine Mutter“, sagte sie in einem Interview mit RTL.

„Meine Familie hat schnell gelernt, wie das System funktioniert: je mehr Kinder, desto mehr Geld“

In Deutschland angekommen, wird der deutsche Sozialstaat missbraucht. „Meine Familie hat schnell gelernt, wie das System funktioniert: je mehr Kinder, desto mehr Geld“, sagt sie in einem Interview mit dem „Spiegel“: „Wir waren irgendwann neun Geschwister, meine Eltern erhielten Tausende D-Mark Sozialhilfe vom Amt, dazu kam die Miete, die Heizkosten wurden bezahlt.“

Immer mehr Verwandte kamen nach Deutschland, um einen Asylantrag zu stellen. „Die Familien haben die Sozialleistungen in einen Topf geschmissen. Das Geld half meinen Verwandten dabei, ein Grundstück mit Mehrfamilienhaus zu kaufen. Es hatte sieben Wohnungen, in die nur Familienangehörige eingezogen sind. Alles Sozialhilfeempfänger, die Stadt hat die Mieten übernommen“, so Latife zum „Spiegel“.


Mit 18 Jahren wurde sie zwangsverheiratet. Die Hochzeitsnacht ist der Horror. „Alle haben mich in dieser Nacht vergewaltigt“, sagte die Clan-Aussteigerin bei RTL. „Sie haben mich alle missbraucht und geschändet. Es hat mich ja keiner gefragt, ob ich es will.“

Ihr Ehemann verprügelt und missbraucht Latife fast täglich, sie bekommt drei Kinder mit ihm. Mit 28 Jahren gelingt ihr endlich der Absprung. Doch sie wird weiterhin verfolgt und fast totgeprügelt. „2015 wurde ich überfallen und zum Sterben im Wald zurückgelassen“, berichtet Latife Arab. Sie überlebt nur, weil sie sich tot stellt. Immer wieder muss sie in Frauenhäuser flüchten. Doch immer wieder stellt die Familie ihr dort nach.

Auf die Frage, welche Rolle Frauen in Clan-Familien haben, sagt sie dem „Spiegel“: „Sie kochen. Sie gehen einkaufen, aber nur in Begleitung eines Bruders. Die Kontrolle über Frauen ist extrem. Vor Hochzeitsfeiern wird ihnen vorgegeben, wen sie begrüßen dürfen, neben wem sie sitzen oder mit wem sie sprechen dürfen. Für mich existierte lange Zeit nichts außerhalb der Familie, diese Gemeinschaft ist fast vergleichbar mit einer Sekte.“

Aber irgendwann gelang es ihr, sich aus der Familienstruktur zu lösen. „Freiheit bedeutet für mich, dass ich entscheiden kann, wo ich einkaufen gehe, was ich zum Abendbrot für meine Kinder mache. Dass ich kein Kopftuch tragen muss und selbst bestimmen kann, mit welchen Menschen ich mich unterhalte.“

Wie der Clan über sie denkt, schildert sie im Interview: „Für sie bin ich eine Verräterin. Ich bin ihrer nicht würdig. Meine Mutter würde das sagen, was sie mir früher schon an den Kopf geworfen hat, wenn ich etwas Falsches getan hatte: Du gehörst abgeschlachtet und auf dem Friedhof der Ungläubigen begraben.“



https://www.bild.de/regional/berlin/fam ... 79b746f11b

Chris
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3

Beitrag von Chris » 17.10.2024, 10:59


So beklauen sie ihre Opfer im Supermarkt: Die miese Masche der Senioren-Schrecks
Polizei warnt mit diesem Video

Es ist ein Massendelikt, das die Polizei seit Jahren beschäftigt – und dem sie fast ohnmächtig gegenübersteht. Beinahe täglich streifen gewiefte Trickdiebe durch deutsche Supermärkte, suchen nach betagten Kunden und lenken sie ab, um ihnen Geldbörsen und Kreditkarten zu stehlen.

In einem kürzlich veröffentlichten Video der polizeilichen Kriminalprävention veranschaulichen die Ermittler, wie die Gauner vorgehen. Die Überwachungskamera zeigt eine gehbehinderte Seniorin mit Krückstock, die vor einer Kühltruhe von einem Mann angesprochen wird. Den Augenblick der Unaufmerksamkeit nutzt sein Komplize, um in die am Einkaufswagen befestigte Handtasche zu greifen und das Portemonnaie der gutmütigen Dame herauszufischen.

Rentner und Senioren beliebteste Opfer

Mit der Veröffentlichung des Videos wollen die Fachleute der polizeilichen Kriminalprävention erreichen, dass vor allem Senioren, die zu den beliebtesten Opfern der Banden gehören, ihre Wertsachen im Auge zu behalten.

Philipp Hasse, Sprecher des Landeskriminalamts Niedersachsen: „Der Diebstahl von Geldbörsen während des Einkaufs im Supermarkt beschäftigt die niedersächsische Polizei fast täglich und ist damit ein häufig auftretendes Kriminalitätsphänomen.“ Bis Mitte Oktober 2024 seien Hasse zufolge allein in diesem Jahr in Niedersachsen derartige Diebstähle im „unteren vierstelligen Bereich“ erfasst worden.

In manchen Geldbörsen sollen sie Bankkarten samt notierter Geheimzahl gefunden und anschließend die Konten abgeräumt haben. Im Gegensatz zu den Trickdieben im Video achteten die Angeklagten angeblich aber peinlich genau darauf, nur Supermärkte ohne Kameraüberwachung anzusteuern.

Der Kampf gegen die Klau-Banden, deren Mitglieder oftmals aus Südosteuropa stammen, ist fast aussichtslos. Eine Polizistin sagt resigniert: „Wir stellen schon Teams vor den Märkten auf, um die älteren Leute vor Diebstählen zu warnen und auf ihre Wertsachen zu achten.“


https://www.bild.de/regional/niedersach ... gen.net%2F

Chris
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3

Beitrag von Chris » 18.10.2024, 20:30

Nur vier Monate nach seiner Haftentlassung hat Messer-Mann Khalid O. erneut einen Menschen niedergestochen und schwer verletzt. Dabei sollte der 29-Jährige längst nach Eritrea abgeschoben werden. Doch Deutschland bekommt ihn nicht los.
Tatort Plattenbau in Dresden

In einer Wohnung in Dresden hat Khalid O. nun nach Überzeugung der Ermittler einen Libyer (33) niedergestochen. Mutmaßlich ging es um Drogen. Das Opfer erlitt nach BILD-Informationen schwere Rückenverletzungen, wurde in eine Klinik eingeliefert. „Der Ermittlungsrichter erließ Haftbefehl wegen versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung“, so Oberstaatsanwalt Jürgen Schmidt (49).

Erst am 11. Juni 2024 war der Eritreer aus der Haft entlassen worden. Vier Jahre saß er wegen gefährlicher Körperverletzung ein. Khalid O. hatte drei Flüchtlinge – ebenfalls in Dresden-Gorbitz – attackiert. Einem rammte er sein Messer in Bauch und Brust, dem anderen wollte er in den Hals stechen, der Dritte sprang vor Angst aus dem Fenster, wurde schwer verletzt.

Als die Polizei den Eritreer festnahm, hatte er drei Messer in der Hosentasche.

Auch in der JVA galt O. als Problem-Häftling. Er bespuckte und bepöbelte Justiz-Mitarbeiter, griff Mitgefangene an, wollte sich mit bloßen Händen unter dem Sicherheitszaun durchgraben.

Bereits sechs Tage nach seiner Haftentlassung randalierte der Eritreer (kam in der Flüchtlingswelle 2015 nach Deutschland) in einem Polizeirevier. Dann schlug er eine Bahn-Mitarbeiterin, die ihn beim Schwarzfahren erwischte. Als die Polizei ihn später festnahm, hatte er wieder ein Küchenmesser in der Hosentasche.

Zwar hatte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) den „Schutzstatus als Asylsuchenden“ für den Eritreer widerrufen, gleichzeitig aber ein Abschiebeverbot verfügt. Denn Khalid O. hatte gegen die Entscheidung des BAMF sofort Klage eingelegt.

Bis zu einem Urteil ist er offiziell „geduldet“, durfte deshalb auch nicht in Abschiebehaft oder Ausreisegewahrsam genommen werden.


https://www.bild.de/regional/dresden/er ... 76e252e124

Wie viele Menschen muss dieser Verbrecher noch verletzen bis er nicht mehr gegen BAMF Entscheidungen klagen kann? Ein solches "System" hat nur Deutschland, überall anderswo entscheidet die Behörde und dann wird ausgewiesen. Nur hier kann man auf Steuergelder-Kosten offenbar endlos klagen, egal wie viele Verbrechen man begangen hat?

Rubinrot
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3

Beitrag von Rubinrot » 18.10.2024, 21:56

Hier werden tatsächlich viele "Bananen" verkauft.
Sage nicht immer was Du weißt, aber wisse immer was du sagst!

Fierrabras
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3

Beitrag von Fierrabras » 19.10.2024, 14:14

Omar Zia sagt, dass viele Tunesier bereits in ihrem Heimatland als Straftäter registriert – und auf der Reise nach Deutschland ebenfalls aufgefallen seien. „Ich habe keine Statistik, ich weiß nichts Offizielles, aber viele erzählen mir, dass sie früher schon im Gefängnis waren.“ Sie seien dann „motiviert worden, :lol: ihr Land zu verlassen“, sagt der Dolmetscher. „Der Staat Tunesien wollte einige von den Leuten, die hier gelandet sind, loswerden“, :mrgreen: ist Zia nach vielen Gesprächen mit den Nordafrikanern sicher.Seine Theorie würde immerhin erklären, warum so überproportional viele Tunesier sich nicht integrieren wollen – sie waren es demzufolge ja nicht einmal in ihrem Heimatland. :lol: Die Gruppe, die den Weg von Nordafrika übers Mittelmeer geschafft hat und die es nach Regensburg verschlug, hätte mit der eigenen männlichen Durchschnittsbevölkerung im Alter von 18 bis 30 Jahren wenig zu tun. Sie sind von sich selbst entfremdet.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... t-ist.html

Chris
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3

Beitrag von Chris » 19.10.2024, 18:20


Von Kalifat-Sekte bis zu DITIB: Das Islam-Netzwerk um Trusted Flagger „REspect“ und Ahmed Gaafar

Ein Islamwissenschaftler aus Kairo ist Leiter einer Meldestelle, die von der Ampel-Regierung verifiziert wurde, um Meinungen auf X, Facebook oder Instagram zu kontrollieren. NIUS schaute sich das Netzwerk um die Meldestelle genauer an. Das Ergebnis: Die Spuren führen zur DITIB, der legalistisch-islamistischen Millî Görüş-Bewegung und zur Kalifat-liebenden Ahmaddiya-Sekte.

Die Bundesnetzagentur von Klaus Müller (Grüne) ernannte kürzlich den ersten Trusted Flagger für die Umsetzung des Digital Services Act (DSA). Das sorgte für viel Wirbel. Denn Trusted Flagger „REspect“ erhielt bereits Staatsförderung durch die Familienministerin Lisa Paus (Grüne). NIUS recherchierte, dass der Leiter der Meldestelle „REspect“, ein Islamwissenschaftler aus Ägypten ist, der mit einem bekannten antisemitischen Hamas-Unterstützer auf seinem X-Profil posierte.

Diese Meldestelle kann nun an Plattformen gemeldete Beiträge weitergeben, was zur Löschung führen kann.

Der Name des Leiters: Ahmed Gaafar. Sein Werdegang wirft Fragen auf. So macht er zwar heute Karriere in einem Milieu, das sich dem Kampf gegen Hass verschrieben hat. Doch Gaafar studierte an der berüchtigten Al-Azhar-Universität in Kairo, die als Brutstätte des politischen Islams gilt. Auch einige führende Muslimbrüder in Deutschland haben dort studiert.

Die Leiterin der Fachstelle für Prävention ist die türkischstämmige Soziologin Aysenur Aydin. Sie ist seit fünf Jahren aktiv bei der Organisation „Jumed – Junge Muslime engagiert für Demokratie“. Auf deren Website wird sie unter „Angebot“ aufgeführt – als „JumediE-Multiplikatorin“. Neben ihr werden noch weitere drei Männer aufgelistet, die alle drei der islamischen Ahmadiyya-Gemeinde angehören. Im Jahr 2022 hatte „Jumed“ zudem Workshops in der Ehsan-Moschee der Ahmadiyya-Gemeinde in Mannheim veranstaltet.

Brisant: Ahmadiyya ist eine ultrakonservative Gruppe, die von Experten als eine islamische Sekte eingeordnet wird. Dort herrscht strenge Geschlechtertrennung. Ältere Gemeindemitglieder arrangieren Ehen für junge Frauen. Im Kontext der Gemeinde finden immer wieder Ehrenmorde statt. Ahmadiyya hat ein Oberhaupt – den Kalifen – und will ein weltumspannendes Kalifat. Die Scharia werde über das deutsche Grundgesetz gestellt.


https://www.nius.de/nachrichten/news/vo ... bae7f0da90

:shock: :shock: :shock: :shock:

Fierrabras
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3

Beitrag von Fierrabras » 20.10.2024, 20:46

Eigentlich hätte A. längst abgeschoben werden können, er hatte gegen die Ablehnung seines Asylantrags nicht geklagt. Und für Libyen gilt bundesweit kein genereller Abschiebestopp. Wenn ein Asylbewerber nicht freiwillig dorthin ausreist, :lol: gilt eine Abschiebung allerdings als schwierig, weil es in dem nordafrikanischen Land nur teilweise funktionierende staatliche Strukturen gibt. :mrgreen:
https://www.tagesspiegel.de/berlin/ansc ... 67095.html

Es gibt immer einen Grund, warum die Abschiebung nicht klappt...

Romni
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3

Beitrag von Romni » 21.10.2024, 19:44

Fierrabras hat geschrieben:
20.10.2024, 20:46

Es gibt immer einen Grund, warum die Abschiebung nicht klappt...
Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe. 😉
be careful what you do to a good woman - you will have to deal with the bitch you created

Chris
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3

Beitrag von Chris » 22.10.2024, 07:03


Weil Feuerwehr nicht an obere Etagen kommt: Mieter sollen wegen Radweg aus Wohnungen raus

Hunderte Mieter in Berlin-Charlottenburg zittern vor einer unfassbaren Drohung: Das Bezirksamt will sie aus ihren Wohnungen werfen! Der Grund? Ein Behörden-Irrsinn um einen Radweg.

Vor vier Jahren wurde in der Kantstraße in Berlin ein Pop-up-Radweg eingerichtet. Die Aufteilung: Rechts die Radspur, dann eine Spur für parkende Autos, dann die Fahrbahn. Doch die Feuerwehr schlägt Alarm: Der Radweg ist zu schmal, und die Einsatzfahrzeuge kommen nicht nah genug an die Häuser. Rettungsleitern können nicht eingesetzt werden – dabei ist das bei Gebäuden bis 22 Metern Höhe gesetzlich vorgeschrieben.

Charlottenburgs Bezirksstadtrat Christoph Brzezinski (CDU) schrieb Mitte September an Verkehrs-Staatssekretär Johannes Wieczorek (CDU): „Über diese Problemlage haben seit dem Jahr 2020 nicht mehr zählbare Gespräche meiner Abteilung und Ihrem Hause stattgefunden, mit dem Ergebnis, dass der rechtswidrige Zustand unverändert andauert.“

Brzezinski droht: „Dies kann unsererseits nicht länger hingenommen werden.“ Es bestehe eine „ernsthafte Gefahr für Leib und Leben der Bewohner“.

Mieter ab dritter Etage sollen ihre Wohnungen verlassen

Nun will der Stadtrat im Berliner Bezirk hart durchgreifen: Ab 1. November will er „sukzessive Nutzungsuntersagungen für die betroffenen Wohneinheiten aussprechen“. Das bedeutet: Die Mieter dürfen nicht mehr in ihre Wohnungen!

Diese Drohung ist ernst, bestätigte das Bezirksamt am Donnerstagabend auf eine Anfrage der FDP-Fraktion. Konkret: Hunderte Mieter ab der dritten Etage müssten ihre Wohnungen verlassen! Wo sie hin sollen? Unklar …


https://www.bild.de/regional/berlin/ber ... gen.net%2F

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