Re: Artikel, die sprachlos machen 3
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
In dieser Stadt ist wohl alles möglich?
Man wundert sich hier über gar nichts mehr.
Leider wurde aber die Straße, in der ich wohne, auch mit so einem Superradweg ausgerüstet.
Mal sehen, wie es hier weitergeht……
Man wundert sich hier über gar nichts mehr.
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Liebe Grüße
Anaba
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“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“
Hans Kupka, hingerichtet 1942
Anaba
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Sie lockten ihn mit 180.000 Euro im Monat: Wie der Staat einen Hotelbesitzer überreden wollte, doch lieber Asylbewerber aufzunehmen
Hohe und sichere Mieteinnahmen, Renovierungskosten werden von der Stadt übernommen: Die Unterbringung von Migranten ist für Betreiber von Hotels und anderen Immobilien ein hoch lukratives Geschäft. Gewinne durch private Vermietung können kaum mit den Preisen konkurrieren, die erzielt werden, wenn Länder und Kommunen Steuergeld in die Hand nehmen. NIUS hat Beispiele gesammelt, die den Asyl-Irrsinn aufzeigen.
„Wenn ich auf das Angebot der Stadt eingegangen wäre, könnte ich für meine Objekte das Dreifache erzielen“, berichtet Michael L. (Name geändert). L. betreibt ein familiengeführtes Hotel-Unternehmen mit vier Häusern in Baden-Württemberg. Vor einiger Zeit kam die Verwaltung einer Stadt auf ihn zu und machte ihm ein eigentlich unwiderstehliches Angebot: Ab sofort würde man den Pachtvertrag übernehmen, um darin Asylbewerber unterzubringen.
„180.000 Euro Gewinn – und das ganz ohne Arbeit“
Für L. hätte eine Unterschrift gutes Geld bedeutet. „Für unser größtes Objekt mit 150 Zimmern wären das beispielsweise um die 180.000 Euro anstelle des aktuellen Gewinns von 60.000 bis 70.000 Euro gewesen – und das ganz ohne Arbeit.“ Trotzdem lehnte L. ab.
Im Gespräch mit NIUS erklärt der Hotelier, warum er den lukrativen Deal am Ende ausschlug: „Man hätte unser Personal rausgeschmissen und eigenes eingesetzt. Reinigungskräfte, Securitymitarbeiter, andere Angestellte: Sie alle stünden jetzt ohne Job da.“ Als Leiter eines familiengeführten Unternehmens hätte er sich das nicht verzeihen können. „Wir haben gemeinsam mit unseren Angestellten die schwere Corona-Zeit durchgestanden. Wenn diese Leute jetzt wegen meiner Raffgier auf der Straße stünden – das könnte ich mir nicht verzeihen.“
Nun, erzählt Michael L, versuche die Stadt, die NIUS aus Anonymisierungsgründen nicht nennen darf, auf anderem Wege an die Objekte zu kommen: „Man hat aktiv bei Verpächtern angefragt, ob wir uns als Pächter Verfehlungen geleistet haben. Beispielsweise keine Pacht gezahlt, die Pacht zu spät bezahlt, Brandschutz nicht eingehalten. Das Ziel ist ganz offensichtlich, uns fristlos kündigen zu können, um die Objekte zu übernehmen“.
https://www.nius.de/gesellschaft/news/s ... fc4b70d710
Hohe und sichere Mieteinnahmen, Renovierungskosten werden von der Stadt übernommen: Die Unterbringung von Migranten ist für Betreiber von Hotels und anderen Immobilien ein hoch lukratives Geschäft. Gewinne durch private Vermietung können kaum mit den Preisen konkurrieren, die erzielt werden, wenn Länder und Kommunen Steuergeld in die Hand nehmen. NIUS hat Beispiele gesammelt, die den Asyl-Irrsinn aufzeigen.
„Wenn ich auf das Angebot der Stadt eingegangen wäre, könnte ich für meine Objekte das Dreifache erzielen“, berichtet Michael L. (Name geändert). L. betreibt ein familiengeführtes Hotel-Unternehmen mit vier Häusern in Baden-Württemberg. Vor einiger Zeit kam die Verwaltung einer Stadt auf ihn zu und machte ihm ein eigentlich unwiderstehliches Angebot: Ab sofort würde man den Pachtvertrag übernehmen, um darin Asylbewerber unterzubringen.
„180.000 Euro Gewinn – und das ganz ohne Arbeit“
Für L. hätte eine Unterschrift gutes Geld bedeutet. „Für unser größtes Objekt mit 150 Zimmern wären das beispielsweise um die 180.000 Euro anstelle des aktuellen Gewinns von 60.000 bis 70.000 Euro gewesen – und das ganz ohne Arbeit.“ Trotzdem lehnte L. ab.
Im Gespräch mit NIUS erklärt der Hotelier, warum er den lukrativen Deal am Ende ausschlug: „Man hätte unser Personal rausgeschmissen und eigenes eingesetzt. Reinigungskräfte, Securitymitarbeiter, andere Angestellte: Sie alle stünden jetzt ohne Job da.“ Als Leiter eines familiengeführten Unternehmens hätte er sich das nicht verzeihen können. „Wir haben gemeinsam mit unseren Angestellten die schwere Corona-Zeit durchgestanden. Wenn diese Leute jetzt wegen meiner Raffgier auf der Straße stünden – das könnte ich mir nicht verzeihen.“
Nun, erzählt Michael L, versuche die Stadt, die NIUS aus Anonymisierungsgründen nicht nennen darf, auf anderem Wege an die Objekte zu kommen: „Man hat aktiv bei Verpächtern angefragt, ob wir uns als Pächter Verfehlungen geleistet haben. Beispielsweise keine Pacht gezahlt, die Pacht zu spät bezahlt, Brandschutz nicht eingehalten. Das Ziel ist ganz offensichtlich, uns fristlos kündigen zu können, um die Objekte zu übernehmen“.
https://www.nius.de/gesellschaft/news/s ... fc4b70d710
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Warum bei Caritas und Diakonie die mächtigsten Lobbyisten der illegalen Migration arbeiten
https://www.nius.de/politik/news/warum- ... 201ae018cd
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Schock: Erstklässler (6) verprügelt in Österreich Lehrerin
Ein Sechsjähriger ist im österreichischen Kärnten auf seine Lehrerin und eine Mitschülerin losgegangen. Die Lehrerin habe er dabei im Gesicht verletzt.
«Verprügelt von einem 6-Jährigen»: ein Satz, der in Österreich derzeit ungläubiges Kopfschütteln verursacht. Doch genau das ist tatsächlich passiert – nämlich einer Pädagogin an einer Kärntner Volksschule.
«Der Schüler soll grundlos auf die Lehrerin losgegangen sein und hat massive Gewalt gegen die Pädagogin ausgeübt. Dann hat der Bub auch noch eine Mitschülerin attackiert», berichtet Isabella Penz, Bildungsdirektorin von Kärnten, gegenüber der «Kronen Zeitung».
Die Mitschülerin sei unversehrt geblieben. Nicht so die Lehrerin, die unter anderem Verletzungen im Gesicht davongetragen habe. Sie blieb mindestens bis am Montag der folgenden Woche dem Unterricht fern.
«Leider kein Einzelfall»
Der Grund für den Ausraster ist nicht bekannt. Der Schüler habe ein schwieriges familiäres Umfeld und Migrationshintergrund. Solche Vorfälle seien jedoch «leider kein Einzelfall mehr», so Penz.
https://www.nau.ch/news/europa/schock-e ... n-66848717
Ein Sechsjähriger ist im österreichischen Kärnten auf seine Lehrerin und eine Mitschülerin losgegangen. Die Lehrerin habe er dabei im Gesicht verletzt.
«Verprügelt von einem 6-Jährigen»: ein Satz, der in Österreich derzeit ungläubiges Kopfschütteln verursacht. Doch genau das ist tatsächlich passiert – nämlich einer Pädagogin an einer Kärntner Volksschule.
«Der Schüler soll grundlos auf die Lehrerin losgegangen sein und hat massive Gewalt gegen die Pädagogin ausgeübt. Dann hat der Bub auch noch eine Mitschülerin attackiert», berichtet Isabella Penz, Bildungsdirektorin von Kärnten, gegenüber der «Kronen Zeitung».
Die Mitschülerin sei unversehrt geblieben. Nicht so die Lehrerin, die unter anderem Verletzungen im Gesicht davongetragen habe. Sie blieb mindestens bis am Montag der folgenden Woche dem Unterricht fern.
«Leider kein Einzelfall»
Der Grund für den Ausraster ist nicht bekannt. Der Schüler habe ein schwieriges familiäres Umfeld und Migrationshintergrund. Solche Vorfälle seien jedoch «leider kein Einzelfall mehr», so Penz.
https://www.nau.ch/news/europa/schock-e ... n-66848717
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Deutschland zahlte 8,1 Millionen für Solaranlagen auf marokkanischen Moscheen
8,09 Millionen Euro – so viel Geld hat die Bundesregierung für Solaranlagen und LED-Leuchten in Moscheen in Marokko bezahlt. Dazu wurden auch Imame zum Thema Energieeffizienz „sensibilisiert".
Das Ministerium von Svenja Schulze (SPD) will Moscheen in Marokko energieeffizienter machen
Die Bundesregierung hat 8,09 Millionen Euro in ein Entwicklungsprojekt investiert, das die Energieeffizienz in marokkanischen Moscheen verbessern sollte. Im Zeitraum von 2015 bis 2021 investierte die Bundesregierung über die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) vor allem in die Installation von LED-Leuchten, Solaranlagen und Photovoltaik-Paneelen – nicht etwa in Deutschland, sondern in vier marokkanischen Moscheen. Das geht aus einer Anfrage der AfD-Fraktion im Bundestag hervor.
Insgesamt war das Vorhaben „Beschäftigungsförderung durch Energieeffizienz und erneuerbare Energien in Moscheen“ mit 8,5 Millionen Euro veranschlagt. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) hat das Projekt in Auftrag gegeben.
https://apollo-news.net/deutschland-inv ... -moscheen/
8,09 Millionen Euro – so viel Geld hat die Bundesregierung für Solaranlagen und LED-Leuchten in Moscheen in Marokko bezahlt. Dazu wurden auch Imame zum Thema Energieeffizienz „sensibilisiert".
Das Ministerium von Svenja Schulze (SPD) will Moscheen in Marokko energieeffizienter machen
Die Bundesregierung hat 8,09 Millionen Euro in ein Entwicklungsprojekt investiert, das die Energieeffizienz in marokkanischen Moscheen verbessern sollte. Im Zeitraum von 2015 bis 2021 investierte die Bundesregierung über die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) vor allem in die Installation von LED-Leuchten, Solaranlagen und Photovoltaik-Paneelen – nicht etwa in Deutschland, sondern in vier marokkanischen Moscheen. Das geht aus einer Anfrage der AfD-Fraktion im Bundestag hervor.
Insgesamt war das Vorhaben „Beschäftigungsförderung durch Energieeffizienz und erneuerbare Energien in Moscheen“ mit 8,5 Millionen Euro veranschlagt. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) hat das Projekt in Auftrag gegeben.
https://apollo-news.net/deutschland-inv ... -moscheen/
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Gesellschaft
Frankfurter Allgemeine Zeitung prangert Migrationspolitik an: „Frauen fürchten aufdringliche Blicke junger Männer aus islamisch geprägten Ländern“
Egal, ob Mord, Raub oder Sexualdelikte: Deutsche werden deutlich häufiger Opfer von Migranten als umgekehrt.
Die Zahl der polizeilich erfassten Sexualstraftaten steigt von knapp 46.800 im Jahr 2013 auf mehr als 126.000 im Jahr 2023.
Nun fordert die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), dass man über die „kulturelle Prägung von Migranten“ reden müsse – und zwar „ohne Vorbehalte“.
Es ist ein wegweisender Kommentar, den die FAZ am Montag mit dem Titel „Die neue Unsicherheit auf deutschen Straßen“ veröffentlichte. Darin schildert Politik-Redakteurin Susanne Kusicke ihre ganz persönlichen Eindrücke: über den Einfluss islamischer Migration auf die Freiheit der Frau. Und sie fordert, dass man über die „kulturelle Prägung von Migranten“ reden müsse – und zwar „ohne Vorbehalte“.
Die Freiheiten der Frau sind hierzulande bedroht
„Die Freiheiten, die Frauen hierzulande bisher genossen (und die sie sich gerade erst mühsam erkämpft haben), sind von einer neuen Seite bedroht. Frauen, die das früher gerne taten, legen sich nicht mehr oben ohne ins Freibad, weil sie die aufdringlichen Blicke junger Männer aus islamisch geprägten Ländern fürchten. Junge Mädchen, die in hübsch gemachten Gruppen über Einkaufsmeilen und durch Partyzonen zogen, klagen über Belästigungen durch Jungen oder Männer, die sie offenbar für Freiwild halten“, schreibt Kusicke in ihrem Kommentar.
Vergewaltigung und Mord, weil man sich trennen wollte
Die Autorin hat den Eindruck, dass man immer öfter von Vergewaltigungen und Morden an Frauen und Mädchen liest, „die nichts weiter taten, als sich von ihrem Freund oder Mann trennen zu wollen. Der konnte das mit seinem patriarchalen, in seiner ursprünglichen Heimat geprägten Ehr- und Machtbegriff nicht vereinbaren.“ Damit werde das Sicherheitsgefühl im öffentlichen Raum beeinträchtigt.
https://www.nius.de/gesellschaft/news/f ... 4ff736e08b
Frankfurter Allgemeine Zeitung prangert Migrationspolitik an: „Frauen fürchten aufdringliche Blicke junger Männer aus islamisch geprägten Ländern“
Egal, ob Mord, Raub oder Sexualdelikte: Deutsche werden deutlich häufiger Opfer von Migranten als umgekehrt.
Die Zahl der polizeilich erfassten Sexualstraftaten steigt von knapp 46.800 im Jahr 2013 auf mehr als 126.000 im Jahr 2023.
Nun fordert die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), dass man über die „kulturelle Prägung von Migranten“ reden müsse – und zwar „ohne Vorbehalte“.
Es ist ein wegweisender Kommentar, den die FAZ am Montag mit dem Titel „Die neue Unsicherheit auf deutschen Straßen“ veröffentlichte. Darin schildert Politik-Redakteurin Susanne Kusicke ihre ganz persönlichen Eindrücke: über den Einfluss islamischer Migration auf die Freiheit der Frau. Und sie fordert, dass man über die „kulturelle Prägung von Migranten“ reden müsse – und zwar „ohne Vorbehalte“.
Die Freiheiten der Frau sind hierzulande bedroht
„Die Freiheiten, die Frauen hierzulande bisher genossen (und die sie sich gerade erst mühsam erkämpft haben), sind von einer neuen Seite bedroht. Frauen, die das früher gerne taten, legen sich nicht mehr oben ohne ins Freibad, weil sie die aufdringlichen Blicke junger Männer aus islamisch geprägten Ländern fürchten. Junge Mädchen, die in hübsch gemachten Gruppen über Einkaufsmeilen und durch Partyzonen zogen, klagen über Belästigungen durch Jungen oder Männer, die sie offenbar für Freiwild halten“, schreibt Kusicke in ihrem Kommentar.
Vergewaltigung und Mord, weil man sich trennen wollte
Die Autorin hat den Eindruck, dass man immer öfter von Vergewaltigungen und Morden an Frauen und Mädchen liest, „die nichts weiter taten, als sich von ihrem Freund oder Mann trennen zu wollen. Der konnte das mit seinem patriarchalen, in seiner ursprünglichen Heimat geprägten Ehr- und Machtbegriff nicht vereinbaren.“ Damit werde das Sicherheitsgefühl im öffentlichen Raum beeinträchtigt.
https://www.nius.de/gesellschaft/news/f ... 4ff736e08b
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Sie verprügeln Polizisten und feiern Islamisten: Gaza-Clan terrorisiert Berlin und der Staat schaut zu
Sie sind radikal, islamistisch und verdammt viele: Der Barbakh-Clan aus Gaza treibt in Berlin sein Unwesen.
Anfang der Woche enthüllte BILD, dass die arabische Großfamilie aus Khan Younis (Stadt im Gazastreifen) Angehörige nach Europa schleust. In Berlin sollen 300 Familienmitglieder leben. Besonders berüchtigt sind die Barbakh-Brüder: Sie sind Stammgäste auf den gewalttätigen Palästinenser-Demos, feiern die Terror-Organisation Hamas, attackieren Polizeibeamte.
Auf Instagram posieren die Brüder für Fotos mit Islamisten- und Terroristen-Gesten wie dem ISIS-Finger oder dem Hamas-Dreieck. In der Bildunterschrift heißt es dazu „Al-Qassam-Jugend“, angelehnt an die Qassam-Brigaden, den militärischen Arm der Hamas.
BILD-Anfragen beim Bundesinnenministerium von Nancy Faeser (54, SPD) belegen, dass die Regierung die Gaza-Gefahr kaum auf dem Schirm hat.
▶︎ Die Behörde weiß nicht einmal, wie viele Menschen aus dem Gazastreifen seit dem Hamas-Massaker in Israel (7. Oktober 2023) nach Deutschland gekommen sind. Eine Antwort auf die BILD-Frage sei „nicht möglich, da eine solche statistische Erfassung nicht erfolgt“.
▶︎ Auch bei der Frage nach palästinensischen Gefährdern oder Islamisten in Deutschland ist das Ministerium blank. Zwar erfasst die Behörde 475 islamistische Gefährder und 27.200 Islamisten. Zur Herkunft aus den palästinensischen Gebieten „liegen keine statistischen Angaben vor“.
CDU warnt vor gewaltbereiten Palästinensern
https://www.bild.de/politik/inland/gaza ... 4b974a3ae9
Sie sind radikal, islamistisch und verdammt viele: Der Barbakh-Clan aus Gaza treibt in Berlin sein Unwesen.
Anfang der Woche enthüllte BILD, dass die arabische Großfamilie aus Khan Younis (Stadt im Gazastreifen) Angehörige nach Europa schleust. In Berlin sollen 300 Familienmitglieder leben. Besonders berüchtigt sind die Barbakh-Brüder: Sie sind Stammgäste auf den gewalttätigen Palästinenser-Demos, feiern die Terror-Organisation Hamas, attackieren Polizeibeamte.
Auf Instagram posieren die Brüder für Fotos mit Islamisten- und Terroristen-Gesten wie dem ISIS-Finger oder dem Hamas-Dreieck. In der Bildunterschrift heißt es dazu „Al-Qassam-Jugend“, angelehnt an die Qassam-Brigaden, den militärischen Arm der Hamas.
BILD-Anfragen beim Bundesinnenministerium von Nancy Faeser (54, SPD) belegen, dass die Regierung die Gaza-Gefahr kaum auf dem Schirm hat.
▶︎ Die Behörde weiß nicht einmal, wie viele Menschen aus dem Gazastreifen seit dem Hamas-Massaker in Israel (7. Oktober 2023) nach Deutschland gekommen sind. Eine Antwort auf die BILD-Frage sei „nicht möglich, da eine solche statistische Erfassung nicht erfolgt“.
▶︎ Auch bei der Frage nach palästinensischen Gefährdern oder Islamisten in Deutschland ist das Ministerium blank. Zwar erfasst die Behörde 475 islamistische Gefährder und 27.200 Islamisten. Zur Herkunft aus den palästinensischen Gebieten „liegen keine statistischen Angaben vor“.
CDU warnt vor gewaltbereiten Palästinensern
https://www.bild.de/politik/inland/gaza ... 4b974a3ae9
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Was genau macht daran "sprachlos"? Ist doch eine tolle Initiative?Chris hat geschrieben: ↑24.10.2024, 11:00Deutschland zahlte 8,1 Millionen für Solaranlagen auf marokkanischen Moscheen
8,09 Millionen Euro – so viel Geld hat die Bundesregierung für Solaranlagen und LED-Leuchten in Moscheen in Marokko bezahlt. Dazu wurden auch Imame zum Thema Energieeffizienz „sensibilisiert".
Das Ministerium von Svenja Schulze (SPD) will Moscheen in Marokko energieeffizienter machen
https://apollo-news.net/deutschland-inv ... -moscheen/
Besonders in einem "Sunshine State"...
https://www.sueddeutsche.de/wissen/umw ... 1.3482743
Und falls dich die 8 Mio stören...das ist nicht besonders viel, verglichen mit dem wofür der Staat ansonsten tatsächlich Geld "rausschmeisst"...dann lieber erneuerbare Energien...
Viele Grüße
Wathani
"Ursprünglich aber hat niemand an einem Orte der Erde zu sein mehr Recht als der andere." (Immanuel Kant)
Wathani
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Das Geld wird rausgeschmissen, stimmt genau.Was genau macht daran "sprachlos"? Ist doch eine tolle Initiative?
Besonders in einem "Sunshine State"...
https://www.sueddeutsche.de/wissen/umw ...
Und falls dich die 8 Mio stören...das ist nicht besonders viel, verglichen mit dem wofür der Staat ansonsten tatsächlich Geld "rausschmeisst"...dann lieber erneuerbare Energien...ß
Ob es Radwege in Peru sind oder wie hier Solaranlagen, auf Moscheen in Marokko.
Die Liste ist lang.
Das, obwohl es hier an allen Ecken fehlt. Aber wir haben es ja…..
Straßen sind marode, Brücken stürzen ein, Schulen vergammeln, die Arche weiß kaum, wie sie den Kindern helfen soll,
die hier oft die einzige Mahlzeit des Tages bekommen.
Alte Menschen stehen Schlange, um ein bisschen Essen von der Tafel zu ergattern.
Frag da doch mal nach, wie die das finden
Liebe Grüße
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Alles richtig...ohne Frage...dennoch leben wir und unsere Kinder und deren Kinder alle auf dem gleichen Planeten, und was auch immer getan werden kann um selbigen zu retten ist wichtig...nein?Anaba hat geschrieben: ↑25.10.2024, 17:23Das Geld wird rausgeschmissen, stimmt genau.Was genau macht daran "sprachlos"? Ist doch eine tolle Initiative?
Besonders in einem "Sunshine State"...
https://www.sueddeutsche.de/wissen/umw ... 1.3482743
Und falls dich die 8 Mio stören...das ist nicht besonders viel, verglichen mit dem wofür der Staat ansonsten tatsächlich Geld "rausschmeisst"...dann lieber erneuerbare Energien...ß
Ob es Radwege in Peru sind oder wie hier Solaranlagen, auf Moscheen in Marokko.
Die Liste ist lang.
Das, obwohl es hier an allen Ecken fehlt. Aber wir haben es ja…..
Straßen sind marode, Brücken stürzen ein, Schulen vergammeln, die Arche weiß kaum, wie sie den Kindern helfen soll,
die hier oft die einzige Mahlzeit des Tages bekommen.
Alte Menschen stehen Schlange, um ein bisschen Essen von der Tafel zu ergattern.
Frag da doch mal nach, wie die das finden
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
...entschuldige, die Zustände die Du schilderst kenne ich selbst nicht...keine maroden Schulen hier, obwohl an stinknormalem staatlichen Gymnasium etc. dennoch denke ich, dass die Zukunft des Planeten wichtiger ist als das individuelle "Befinden" von Einzelnen
Viele Grüße
Wathani
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Die Zukunft des Planeten wird ganz gewiss nicht mit Solaranlagen auf Moscheen in Marokko gerettet. Lächerlich !!
Evelyne
www.evelyne-kern.de
Gründerin von 1001Geschichte
Für jede Hilfe, diese Seite am Leben zu erhalten, sind wir sehr dankbar.
https://www.1001geschichte.de/spendenkonto/
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Jeder kleine Schritt trägt etwas bei, denke ich...unser Haus ist seit heuer mit Solarzellen zu gepflastert...und an Sonnentagen leben wir tatsächlich komplett autark und brauchen keinerlei Energie von "aussen", das ist doch großartig und den Aufwand wert, wenn möglich?
Viele Grüße
Wathani
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Entschuldige, aber Du solltest unbedingt Deinen Kenntnisstand erweitern, marode Schulen sind im ganzen Land, katastrophale Zustände, googlen hilft Dir sicher, wenn Dir dieses wichtige drängende Thema ansonsten unbekannt ist, obwohl laufend darüber in TV-Berichten, Zeitungen, Internet etc darüber berichtet wird.Wathani hat geschrieben: ↑25.10.2024, 20:51...entschuldige, die Zustände die Du schilderst kenne ich selbst nicht...keine maroden Schulen hier, obwohl an stinknormalem staatlichen Gymnasium etc. dennoch denke ich, dass die Zukunft des Planeten wichtiger ist als das individuelle "Befinden" von Einzelnen
Erschütternd wie unwissend Du bist - oder Dich nur gibst?
Die "Zukunft des Planeten" sind ganz gewiß keine Solaranlagen auf marrokanischen Moscheen.
Aber auch das weißt Du ganz genau - hier geht es Dir doch immer und immer wieder nur um Provokation, nicht wahr?
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Gruppen-Vergewaltigung schockt Italien
Diese Tat schockt Italien: In Turin ist eine Gruppe Männer über eine Frau (27) hergefallen und hat sie vergewaltigt. Die Tat wurde erst jetzt durch italienische Medienberichte bekannt, ereignete sich aber bereits am 15. Oktober.
Die Frau war nach eigenen Aussagen gegen 19 Uhr auf der Suche nach einem Geldautomaten. Ein rund 18 Jahre alter Teenager soll sie angesprochen und gefragt haben, ob sie etwas brauche. Danach gab er vor, sie zu einem Geldautomaten führen zu wollen. Stattdessen soll er sie in eine Falle gelockt haben!
Am Valentino-Park soll der Mann ihr plötzlich das Telefon aus der Hand gerissen haben und weggelaufen sein, schilderte die Frau laut
„La Stampa“ das Geschehen. Sie rannte ihm hinterher, um das Handy zurückzubekommen. Der Dieb floh auf ein verwaistes ehemaliges Club-Gelände, sie folgte ihm in die Ruine.
Dann begann der Albtraum. „Aus einem anderen Teil des Raumes kamen vier bis fünf nordafrikanische Männer“, gab das Opfer bei der Polizei zu Protokoll. „Obwohl ich sagte, ich wolle nur das Telefon zurück und gehen, versperrten mir zwei von ihnen den Ausgang. Zwei andere schubsten mich und warfen mich auf eine Matratze.“
Mindestens zwei der Männer sollen sich dort an ihr vergangen haben. Sie sollen sich noch für ihre brutale Tat gefeiert haben. Wie das Opfer berichtet, sagte einer der Männer zu einem der Vergewaltiger: „Jetzt bist du ein Mann.“ Der Frau wurde während der qualvollen Tat schwarz vor Augen.
https://www.bild.de/news/ausland/gruppe ... 158219c2f7
Diese Tat schockt Italien: In Turin ist eine Gruppe Männer über eine Frau (27) hergefallen und hat sie vergewaltigt. Die Tat wurde erst jetzt durch italienische Medienberichte bekannt, ereignete sich aber bereits am 15. Oktober.
Die Frau war nach eigenen Aussagen gegen 19 Uhr auf der Suche nach einem Geldautomaten. Ein rund 18 Jahre alter Teenager soll sie angesprochen und gefragt haben, ob sie etwas brauche. Danach gab er vor, sie zu einem Geldautomaten führen zu wollen. Stattdessen soll er sie in eine Falle gelockt haben!
Am Valentino-Park soll der Mann ihr plötzlich das Telefon aus der Hand gerissen haben und weggelaufen sein, schilderte die Frau laut
„La Stampa“ das Geschehen. Sie rannte ihm hinterher, um das Handy zurückzubekommen. Der Dieb floh auf ein verwaistes ehemaliges Club-Gelände, sie folgte ihm in die Ruine.
Dann begann der Albtraum. „Aus einem anderen Teil des Raumes kamen vier bis fünf nordafrikanische Männer“, gab das Opfer bei der Polizei zu Protokoll. „Obwohl ich sagte, ich wolle nur das Telefon zurück und gehen, versperrten mir zwei von ihnen den Ausgang. Zwei andere schubsten mich und warfen mich auf eine Matratze.“
Mindestens zwei der Männer sollen sich dort an ihr vergangen haben. Sie sollen sich noch für ihre brutale Tat gefeiert haben. Wie das Opfer berichtet, sagte einer der Männer zu einem der Vergewaltiger: „Jetzt bist du ein Mann.“ Der Frau wurde während der qualvollen Tat schwarz vor Augen.
https://www.bild.de/news/ausland/gruppe ... 158219c2f7
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Sagt mal, wie frustriert und pessimistisch seid ihr eigentlich...?Chris hat geschrieben: ↑25.10.2024, 21:26Entschuldige, aber Du solltest unbedingt Deinen Kenntnisstand erweitern, marode Schulen sind im ganzen Land, katastrophale Zustände, googlen hilft Dir sicher, wenn Dir dieses wichtige drängende Thema ansonsten unbekannt ist, obwohl laufend darüber in TV-Berichten, Zeitungen, Internet etc darüber berichtet wird.Wathani hat geschrieben: ↑25.10.2024, 20:51...entschuldige, die Zustände die Du schilderst kenne ich selbst nicht...keine maroden Schulen hier, obwohl an stinknormalem staatlichen Gymnasium etc. dennoch denke ich, dass die Zukunft des Planeten wichtiger ist als das individuelle "Befinden" von Einzelnen
Erschütternd wie unwissend Du bist - oder Dich nur gibst?
Die "Zukunft des Planeten" sind ganz gewiß keine Solaranlagen auf marrokanischen Moscheen.
Aber auch das weißt Du ganz genau - hier geht es Dir doch immer und immer wieder nur um Provokation, nicht wahr?
Natürlich geht es nicht darum ob die Zukunft des Planeten von Solar Anlagen in Marokko abhängt, aber kann man sich nicht über jeden positiven Beitrag freuen?
Und was marode Schulen betrifft: keine Ahnung in welchem Bundesland ihr lebt, aber in der Gegend in der ich lebe, gibt es die tatsächlich nicht... und auch das ist doch toll? Dass nicht überall die Schulen marode sind, nein?
Und NEIN ich will NICHT provozieren (@Chris) ...aber ich finde wirklich, dass in diesem Forum extrem viel schwarz gemalt wird...sorry
Viele Grüße
Wathani
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Wathani
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
nun ja, Wathani, offensichtlich lebst Du nicht in Berlin....Du müsstest die Schulen (und viele andere öffentliche Gebäude) hier mal sehen...
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
hier ein link von 2015 zu dem Adventskalender "Einstürzende Schulbauten", leider hat sich fast 10 Jahre später nichts geändert...
https://www.tagesspiegel.de/berlin/schu ... 85321.html
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Niemand, wirklich niemand, zwingt Dich, hier zu lesen oder zu schreiben. Es ist immer wieder ganz Deine Entscheidung.
"Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht." Kurt Tucholsky
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
https://www.bz-berlin.de/berlin/abschie ... er-zurueck
Er wurde im Frühjahr in den Libanon abgeschoben, war zuvor einer der Tatverdächtigen im spektakulären KaDeWe-Raub-Fall, wurde später als Betrüger verurteilt.
Jetzt tauchte Khalil El Zein (35) überraschend im Ankunftszentrum für Flüchtlinge in Tegel auf und stellte einen Asylantrag!
Wie der Libanese es nach Berlin geschafft hat – unklar. Bekannt ist, dass er beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) den Antrag gestellt hat. Doch direkt nach seiner Anhörung wurde er festgenommen und kam in Gewahrsam. Der Grund: eine „ergänzende Vorbereitungshaft“, wie es bei den Behörden heißt.
Doch er ist schon wieder frei! Die Begründung: „Nach den Ausführungen des Gerichts ist die Haft zur Vorbereitung der Abschiebungsandrohung nicht (mehr) erforderlich, weil der Betroffene bereits angehört wurde und die Entscheidung des BAMF auch dem zustellungsbevollmächtigten Anwalt zugestellt werden kann.“
Die Behörden versetzte die Ankunft des prominenten Clan-Mitglieds und dessen erster Asylantrag in Aufregung. Doch Polizei, Innenbehörde und Flüchtlingsamt reagierten schnell. Offiziell heißt es aus der Berliner Senatsinnenverwaltung: „Eine vorherige Abschiebung steht der Möglichkeit Asyl zu beantragen grundsätzlich nicht entgegen.“ Man prüfe jeden Einzellfall.
Er wurde im Frühjahr in den Libanon abgeschoben, war zuvor einer der Tatverdächtigen im spektakulären KaDeWe-Raub-Fall, wurde später als Betrüger verurteilt.
Jetzt tauchte Khalil El Zein (35) überraschend im Ankunftszentrum für Flüchtlinge in Tegel auf und stellte einen Asylantrag!
Wie der Libanese es nach Berlin geschafft hat – unklar. Bekannt ist, dass er beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) den Antrag gestellt hat. Doch direkt nach seiner Anhörung wurde er festgenommen und kam in Gewahrsam. Der Grund: eine „ergänzende Vorbereitungshaft“, wie es bei den Behörden heißt.
Doch er ist schon wieder frei! Die Begründung: „Nach den Ausführungen des Gerichts ist die Haft zur Vorbereitung der Abschiebungsandrohung nicht (mehr) erforderlich, weil der Betroffene bereits angehört wurde und die Entscheidung des BAMF auch dem zustellungsbevollmächtigten Anwalt zugestellt werden kann.“
Die Behörden versetzte die Ankunft des prominenten Clan-Mitglieds und dessen erster Asylantrag in Aufregung. Doch Polizei, Innenbehörde und Flüchtlingsamt reagierten schnell. Offiziell heißt es aus der Berliner Senatsinnenverwaltung: „Eine vorherige Abschiebung steht der Möglichkeit Asyl zu beantragen grundsätzlich nicht entgegen.“ Man prüfe jeden Einzellfall.