Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft

Tipps & Tricks wie es mir nicht passiert

Moderator: Moderatoren

Tabiba
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Beitrag von Tabiba » 08.07.2009, 18:25

Hallo Silvana, klar sind viele Kinder gut, wenn sie denn nach guter Ausbildung auch gute Arbeitsplätze finden und brav ihre Steuern zahlen.
Leider wird es den Müttern immer noch sehr schwer gemacht mit Kindern zu arbeiten. Und nicht jede Frau die Kinder hat möchte oder kann dann auf ihren Beruf verzichten.
Ich bin hier weit und breit die einzige alleinerziehende Mutter die einen Vollzeitjob mit ca. 80 Wochenstunden hat. Meine Tochter mußte schon sehr früh lernen, allein zu Hause zu bleiben.
Alle anderen Frauen in meinem Arbeitsumfeld (Krankenhaus) sind entweder verheiratet, arbeiten Teilzeit oder haben gar keine Kinder. Ich hatte das Glück genau gegenüber meiner Wohnung einen Ganztagskindergarten (7 bis 16 Uhr) gehabt zu haben und nur 3 Minuten Fußweg zu meinem Arbeitsplatz. Da konnte ich auch
im "Dienst" zu Hause schlafen und nach meinem Kind sehen. Trotzdem war sie oft über Stunden allein, v.a. nachts.
Jetzt bin ich umgezogen, meine Tochter ist fast 11, da bin ich
noch weniger zu Hause. Ja, es gibt auch noch den Vater, aber meine tochter hat nicht immer Lust dort zu schlafen, wenn ich nicht da bin.

Wenn ich 2 oder mehr Kinder hätte, könnte ich nicht so viel arbeiten.Teilzeit ist auch in meinem Beruf an meinem Arbeitsplatz nicht möglich. Außerdem zahle ich so viel Steuern, da wäre der Staat wahrscheinlich eher traurig, wenn ich nicht mehr arbeiten würde.

Mein lieber Ex-Gatte genießt auch alle Annehmlichkeiten des
deutschen Staates, wobei ich überzeugt bin, dass er den deutschen Staat und seine Bürger hasst. Im Moment arbeitet er, fragt sich nur wie lange. Natürlich muß er keinen Unterhalt zahlen, ich wünschte, dass seine neue Frau endlich mal schwanger wird und dann möglichst gleich 3 auf einmal bekommt.
Er möchte nämlich keine Kinder mehr weil die ja so teuer sind, aber seine Frau ist 20 Jahre jünger als er und möchte sicher nicht kinderlos bleiben auch jetzt wo meine Tochter ihr bald über den Kopf wächst.

Noch was ganz off Topic in Sachen "Kinderproduktion"...
Vor ein paar Wochen hatte ich eine 41 jährige Frau aus Kasachstan ,die zu einem kleinen Eingriff ins Krankenhaus mußte. Da sie erzählte, sie würde noch stillen, habe ich gefragt wieviele Kinder sie denn hätte? Da meinte sie :11 :shock:, ich sagte darauf, dass jetzt doch wohl Schluss wäre, aber sie lachte nur... Übrigens die Frau die sie begleitete und etwas übersetzte hatte ebenfalls genau 11
Kinder :roll:

LG Tabiba

Imene
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Re: Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft

Beitrag von Imene » 07.08.2009, 20:14

Kann hier vielleicht mal ein Moderator eingreifen, bevor am Ende noch Sachen geschrieben werden a la "arische" und "nichtarische" Kinder und zur Ankurbelung der Geburten die Verleihung des Mutterkreuzes vorgeschlagen wird??

Immerhin gibt hier eine Userin zu, dass sie Hassgefühle gegenüber Schwarzafrikanern und auch so manchem anderen Ausländer hegt, einen Unterschied zwischen Kindern deutscher und nichtdeutscher Herkunft macht und Ausländern per se nicht zutraut, ihre Kinder entsprechend deutscher Werte und Normen zu erziehen.

Ich finde das ziemlich bedenklich.
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Marie v. Ebner-Eschenbach

Hülya

Re: Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft

Beitrag von Hülya » 07.08.2009, 20:25

Danke Imene,

ich habe beide Beiträge erstmal ins Archiv verschoben.

Hülya

Re: Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft

Beitrag von Hülya » 07.08.2009, 20:30

Hallo silvana,

ich habe Deine beiden Beiträge rausgenommen. Hiermit verwarne ich Dich.

Solche Beiträge dulden wir hier nicht. Bitte halte Dich in Zukunft daran.

Imene
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Re: Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft

Beitrag von Imene » 07.08.2009, 23:04

Was möchtest Du eigentlich genau mit Deinen Beiträgen bezwecken, Silvana? Ein kleiner Test, wie weit Du hier provozieren kannst? Möchtest Du allen ernstes sagen, dass Frauen nach solchen Erlebnissen rechtsgerichtetes Gedankengut in sich tragen müssen oder aber alle mit irgendwelchen Skinheads zusammen kommen und ihre eigenen Kinder nicht mehr lieben können? Oder das von der Familie verstoßen werden, die richtige Strafe dafür ist, wenn man sich als Deutsche auf einen Ausländer einlässt, weil dabei eh nichts richtiges bei rumkommen kann? Du scheinst Menschen nur auf ihre Herkunft zu reduzieren. Deutsch ist gut, alles andere böse.
Deine Gedanken sind gefährlich und falsch. Eigentlich könnte ich sie auch als du.. bezeichnen, aber ich beleidige niemanden.
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Imene
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Re:

Beitrag von Imene » 07.08.2009, 23:17

Silvana hat geschrieben:Irgendwo muss es sich lohnen, sonst würden wir die unbefristete AE nicht inzwischen nach zwei Jahren verteilen. Ich sage ganz bewusst verteilen. Vielleicht sollte unser Staat mal versuchen, deutschen Frauen mehr Mut zu vielen Kindern zu machen. Ich denke, die finanzielle Investition würde sich am Ende wesentlich höher auszahlen, als der Bezzi und sein Clan. Ich hoffe, mir nimmt das keiner übel.
Doch, ich nehme Dir Deine Beiträge sogar shr übel...weil Du nämlich Bezzi mit Ausländer gleichsetzt. Für Dich sind anscheinend alle Ausländer Sozialschmarotzer unnd deren Kinder, Halb-Deutsche oder Ganz-Ausländer, scheinen rein genetisch auch schon nichts wert zu sein.
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Marie v. Ebner-Eschenbach

Silvana

Re: Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft

Beitrag von Silvana » 08.08.2009, 01:02

Liebe Imene,

ich bin beeindruckt von den wirtschaftlichen Leistungen der Chinesen. Sie überfluten uns lediglich mit ihren günstigen Produkten. Trotzdem sehe ich sehr selten Frauen, die sich auf einen Japaner, Chinesen, Koreaner, Vietnamesen einlassen. Sie bleiben lieber unter sich. Ihre Disziplin, ihr Ehrgeiz, ihr Wille, ihr Realitätssinn und vielleicht die Arbeitswut der Leute schreckt verträumte Europäerinnen wohl eher ab, als ein fröhlicher, undurchsichtiger Afrikaner. Das ist schade, aber nun mal so. Ich bin davon überzeugt, dass fast jeder Afrikaner den europäischen Kontinent verlassen würde, wenn er in seinem Heimatland ähnlich leben könnte wie hier. Wer mir erzählen will, dass die Mehrheit der unter uns lebenden Afrikaner nicht mindestens Wirschaftsflüchtlinge sind, der macht sich etwas vor. Die Flüchtlinge / Ausländer sind eine gesellschaftliche Belastung, da sie fast immer unterqualifiziert sind und oft auch eine völlig andere Arbeitsmoral an den Tag legen, als sie unserer Mentalität entspricht.
Was Du in die von mir gesehene Reportage hinein interpretierst bleibt Deine Sache. Ich bin nicht mehr bereit, mich auf jede Kultur an meinem Küchentisch einzulassen. Da setze ich heute klare Grenzen, wer soviel Zutritt in mein Leben bekommt.

Silvana

Jaana
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Re: Re:

Beitrag von Jaana » 08.08.2009, 08:05

Imene hat geschrieben:
Silvana hat geschrieben:Irgendwo muss es sich lohnen, sonst würden wir die unbefristete AE nicht inzwischen nach zwei Jahren verteilen. Ich sage ganz bewusst verteilen. Vielleicht sollte unser Staat mal versuchen, deutschen Frauen mehr Mut zu vielen Kindern zu machen. Ich denke, die finanzielle Investition würde sich am Ende wesentlich höher auszahlen, als der Bezzi und sein Clan. Ich hoffe, mir nimmt das keiner übel.
Doch, ich nehme Dir Deine Beiträge sogar shr übel...weil Du nämlich Bezzi mit Ausländer gleichsetzt. Für Dich sind anscheinend alle Ausländer Sozialschmarotzer unnd deren Kinder, Halb-Deutsche oder Ganz-Ausländer, scheinen rein genetisch auch schon nichts wert zu sein.
Das sehe ich ebenso wie Imene. Dass man Sozialschmarotzer nicht mag, kann ich sehr gut nachvollziehen, es geht mir ebenfalls so. Das schließt aber durchaus auch die deutschen Exemplare ein! Von denen gibt es nämlich auch genug. Und es gibt durchaus auch Nordafrikaner, die weit davon entfernt sind, Schmarotzer zu sein! Ich kenne da z.B. einen Marokkaner (der allerdings schon in Deutschland geboren wurde), einen Türken, der verheiratet ist mit einer türkischen Christin, beide auch hier geboren, und einen Architekten, von dem ich noch nicht mal weiß, aus welchem Land er ursprünglich kommt. Bis auf den ersten haben alle Kinder! Und die sind sicherlich in keinster Form "nichts wert". Ich habe bei Praktika an Grundschulen schon ganz andere deutsche Kinder gesehen, z.B. aus dysfunktionalen "Schmarotzer-Familien", die sicherlich wesentlich größere Lern- und Verhaltensschwierigkeiten haben!

(Jaja, die bösen Akademiker, die sich gegen Kinder entscheiden ...)
Enkelin kasvosi, kuoleman huulesi - ja sun huulilta suudelma maistuu katkeruudelta ...

Silvana

Re: Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft

Beitrag von Silvana » 08.08.2009, 09:01

In jedem Land gibt es Menschen, die Sozialschmarotzer sind. Wenn in einem Land 70 Prozent Arbeitslosigkeit herrscht, und das gibt es in afrikanischen Staaten, ist dem Schmarotzertum Tor und Tür geöffnet. In diesen Familien fehlt dann auch das Geld für den Schulbesuch der Kinder. Man lebt in den Tag, und hofft, dass die Probleme sich von selbst lösen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kind in Europa so aufwachsen muss, ist aus meiner Sicht geringer, da wir gewisse Sozialsysteme haben, die in den meisten afrikanischen Staaten fehlen. Wenige schaffen es aus eigener Kraft, sich ein besseres Leben fern ihrer Sozialisation aufzubauen. Wir alle werden beeinflusst von dem was uns umgibt.

Imene
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Re: Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft

Beitrag von Imene » 08.08.2009, 10:11

Hallo Silvana,

Du weißt Dich gut auszudrücken und Deine Ansichten zu umschreiben - dennoch braucht es wenig Fantasie und auch kaum Interpretation, um den wahren Inhalt Deiner Texte zu erkennen und Deine Meinung herauszulesen.

Vielleicht solltest Du Dich einmal über die Geschichte des afrikanischen Kontinents auseinandersetzen, um zu verstehen, dass gerade in den letzten Jahren Flüchtlinge aus Uganda, dem Kongo, Ruanda, Kenia, Namibia und, und und - mit Sicherheit keine ausschließlichen Wirtschaftsflüchtlinge sind. Und selbst Wirtschaftsflüchtlingen kann ich ihr Streben nach einem besseren Leben in Europa nicht übel nehmen. Es ist nicht die alleinige Verantwortung der Afrikaner, dass es dem schwarzen Kontinent so geht, wie es ihm geht. Jahrhunderte der Kolonialisierung, der Untertsützung von diktatorischen Systemen aus rein wirtschaftlichen Interessen durch den Westen und Korruption haben eben auch zu einer Verelendung der einfachen Bevölkerung geführt. Ich kann nachvollziehen, dass man dann versucht, seine Familie aus Europa heraus zu ernähren.

Nicht verstehen kann ich es aber, wenn man per Vortäuschung falscher Gefühle und unter herauspressen des letzten Euros aus der Ehefrau, sich hier den Aufenthalt erschleicht. Das steht auf einem anderen Blatt Papier. Am allerwenigstens kann ich aber Hass und Ablehnung gegenüber Menchen verstehen, nur weil sie einer anderen Kultur oder Religion angehören. Ein solches Denken finde ich sowohl von deutscher als auch von ausländischer Seite falsch.

Beste Grüße
Imene
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Marie v. Ebner-Eschenbach

Silvana

Re: Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft

Beitrag von Silvana » 08.08.2009, 11:19

Es ist immer leicht die Verantwortung an die reichen Staaten der Erde abzugeben. Jede Nation trägt für sich Selbstverantwortung. Fakt ist, dass die Europäer längst nicht mehr die Herren in afrikanischen Staaten sind. Die Kriege der Habgier sind ihre eigenen. Wären ihre Führer nicht korrupt, wäre viel Elend dort niemals möglich gewesen. Wir Europäer sind heute Opfer der Unfähigkeit afrikanischer Politiker.

Arabella
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Re: Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft

Beitrag von Arabella » 08.08.2009, 11:35

Hallo,
ich muss hier Imene beipflichten.
Die versteckten Informationen in Silvanas Beiträgen tendieren stark in eine Richtung, die hier im Forum sicherlich nicht erwünscht ist.
Kann man dies bitte unterbinden!!
Bitte!
Arabella
Ganz gleich wie beschwerlich das Gestern war-
du kannst im Heute stets neu beginnen !

Imene
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Re: Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft

Beitrag von Imene » 08.08.2009, 11:36

Silvana hat geschrieben:Es ist immer leicht die Verantwortung an die reichen Staaten der Erde abzugeben. Jede Nation trägt für sich Selbstverantwortung. Fakt ist, dass die Europäer längst nicht mehr die Herren in afrikanischen Staaten sind. Die Kriege der Habgier sind ihre eigenen. Wären ihre Führer nicht korrupt, wäre viel Elend dort niemals möglich gewesen. Wir Europäer sind heute Opfer der Unfähigkeit afrikanischer Politiker.


Deine Antworten verursachen bei mir nur noch Kopfschütteln. Man kann sich die Welt natürlich auch sehr einfach machen und einfach mal jahrhundertelange Kolonisation und Ausbeutung sowie anhaltende Unterstüttzung von korrupten und blutigen Regimen negieren. Dann hat man es sich in seinem Weltbild sehr schön kuschelig eingerichtet und kann sich selbst zum Opfer stilisieren. Fragt sich nur, was für ein Opfer Du sein sollst. Ein Opfer von Wohlstand, Sozialvorsorge und guter medizinischer Versorgung?
Afrika geht es heute nicht nur aufgrund unfähiger Politiker schlecht, sondern auch darum, weil es sich die reichen westlichen Staaten auf Kosten der dritten Welt sehr gemütlich gemacht haben.
Dir empfehle ich mal einen Besuch verschiedener afrikanischer Länder und zwar nicht zum Urlaub im Club Med. Selbst in Nordafrika sind die medizinische und die soziale Versorgung eine Katastrophe. Und je weiter südlich man kommt, desto schlimmer wird es.
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Marie v. Ebner-Eschenbach

Silvana

Re: Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft

Beitrag von Silvana » 08.08.2009, 11:48

In einer Demokratie muss ein Politiker sich rechtfertigen, wenn er Geld in seine Tasche steckt. (siehe zuletzt Ulla Schmidt) Das tun afrikanische Dikatoren nun wirklich nicht. Kein afrikanischer Politiker ist verpflichtet, Waffen zum Machterhalt bei Europäern zu kaufen und sie gegen sein Volk zu richten. Sie achten ihre Bürger nicht. Es interessiert sie nicht, wenn ihr Volk verelendet. Und natürlich verroht unter einer solchen Politik die Gesamtbevölkerung.

Kritiker werfen Annan eine Mitverantwortung am Völkermord in Ruanda 1994 vor. An verantwortlicher Stelle für Afrika und Ruanda soll Annan Nachrichten über den Völkermord (mindestens 800.000 Tote) zurückgehalten oder abgemildert haben. Insbesondere wird ihm das bezüglich der Berichte und Hilfsersuchen des damaligen Kommandeurs der UN-Truppen in Ruanda, General Roméo Dallaire vorgeworfen.

Du lebst auf dem Mond, wenn Du Dir einbildest, dass ich Afrika nicht kenne.

Imene
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Re: Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft

Beitrag von Imene » 08.08.2009, 11:50

Arabella hat geschrieben:Hallo,
ich muss hier Imene beipflichten.
Die versteckten Informationen in Silvanas Beiträgen tendieren stark in eine Richtung, die hier im Forum sicherlich nicht erwünscht ist.
Kann man dies bitte unterbinden!!
Bitte!
Arabella
Danke. Mich würde es auch freuen, wenn von administrativer Seite noch einmal eingegriffen wird.
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Rufina

Re: Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft

Beitrag von Rufina » 08.08.2009, 11:55

Hallo Silvana,

wir distanzieren uns von Deinen Beiträgen und haben Sie in den Mülleimer verschoben.

freundliche Grüße
Rufina

Silvana

Re: Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft

Beitrag von Silvana » 08.08.2009, 11:58

Mein Wissen beruht auf langjährigen Beobachtungen und das sage ich auch jedem Afrikaner ins Gesicht, wenn er es hören will.

Imene
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Re: Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft

Beitrag von Imene » 08.08.2009, 12:03

Na dann fang mal bei mir an...oder reichen Dir Halb-Afrikaner nicht, um Dein dumpfes Gedankengut zu verbreiten?

Blöd nur, dass ich mich so gar nicht dazu eigne, Deine Theorien zu stützen.
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Marie v. Ebner-Eschenbach

Silvana

Re: Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft

Beitrag von Silvana » 08.08.2009, 12:07

Du hast doch ganz laut geschrien, dass Du es nicht hören willst.

Ich denke, wenn die Afrikaner die Mentalität der Chinesen hätten, wären sie ein ganzes Stück weiter.

Imene
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Re: Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft

Beitrag von Imene » 08.08.2009, 12:11

Weißt Du was, auch wenn ich dafür eine Verwarnung einkassieren werde, sage ich es Dir: ich halte Dich für eine Rassistin, die rechtsextremes Gedankengut toleriert und sogar teilt. Du kannst mir sagen, was Du willst und wie Du es möchtest, denn von Menschen wie Dir können weder Afrikaner noch ich beleidigt werden.
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Marie v. Ebner-Eschenbach

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