Das geht doch schon los damit, wenn sie auf Nachfrage, warum sie nach Deutschland wollen, erklären:"Ich liebe Deutschland"Pamela hat geschrieben:Hallo Steckchen,steckchen hat geschrieben:An der Fakultät für Arabistik haben wir uns manchmal gefragt, ob es im Orient vielleicht ein Pendant zur europäischen Orientalistik gibt, sozusagen eine Okzidentalistik aus arabischer oder anderer außereuropäischer Sicht, in der die Dritte Welt versucht, den Westen zu verstehen, um sich selbst weiterzubilden in ethischer und moralischer Hinsicht. ...
über diesen Absatz von Dir musste ich schmunzeln.
Dieser Versuch, sich in die Kultur, das Denken oder die Mentalität der Deutschen hineinzuversetzen, uns zu verstehen, ja geschweige denn nur die Bemühung zu unternehmen, ist, den mir bekannten Ghanaern, gänzlich unbekannt. Die schwarzafrikanischen Migranten kommen zu uns MIT ihrer Kultur, sie kommen nicht um UNS besser zu verstehen. Wenn wir jedoch in diese Regionen reisen, dann essen wir Couscous (in TN) und tragen Zöpfchen (in Westafrika).
Gruß
Und wenn man dann fragt, was genau sie denn lieben an Deutschland, dann drucksen sie nur blöd rum. Genau deshalb schimpfen die türkischen Verbände hierzulande ja auch immer herum, daß man die Migranten hier zu mehr Integration bewegen muß. Das sagt doch schon alles. Wer Deutschland wirklich liebt, der integriert sich auch von ganz alleine und verbietet seinen Töchtern nicht, ungläubige Schweinefleischfresser zu heiraten. Das würde ich übrigens in diesen Immigrations-Fragen-Katalog aufnehmen. "Würden sie gutheißen, daß Ihre Töchter einen Deutschen heiratet, der kein Moslem ist?" Und wenn sie verneinen, dann zurück mit ihnen.LG Steckchen
