Zur Geschichte 289

Lest die wahren Bezness-Geschichten auf unserer Webseite und diskutiert in dieser Rubrik darüber mit den betroffenen Frauen. Hier bitte nur über die veröffentlichten Geschichten schreiben und bitte nur ein Thema zu jeder Geschichte eröffnen!

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Efendi II
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Re: Zur Geschichte 289

Beitrag von Efendi II » 30.04.2014, 14:10

Patty hat geschrieben:Deshalb wäre es schön wenn es schärfere Gesetze und oder überhaupt Gesetze gäbe diesen menschenrechtsverletzenden organisierten (weil berechnenden und geplanten Machenschaften zum Zwecke der Bereicherung auf Kosten der Gesundheit der Geschädigten)Einhalt zu gebieten bzw. die Justiz weiter ermitteln würde in Fällen wie kriminellen Wiederholungstätern.
Es sind doch gerade die AMIGA-besoffenen Damen, die sich ständig darüber beschweren, dass ihren Habibi so viele Steine in den Weg gelegt werden, um nach Deutschland zu kommen.

Wenn dann das Kind in den Brunnen gefallen ist und sie feststellen müssen, dass sie nur Aufenthaltsbeschafferin waren und damit ihren Zweck erfüllt haben. Rufen sie nach dem Staat, dass der ihre eigenen Fehlentscheidungen korrigieren und den vorher so Geliebten am Besten vierteilen und ihm selbstverständlich und sofort des Landes verweisen soll.

Den von allen Seiten ausgesprochen Warnungen war man vorher allerdings weniger zugänglich und jetzt ruft man nach dem Staat, der alles wieder, im Sinne der Betroffenen, ins Lot bringen soll.

Bei einer kritischen und realistischen Herangehensweise im Vorfeld, wären sie gar nicht in diese vertrackte Situation gekommen, aber da wussten sie ja alles besser und trugen die rosarote Brille.

Jede Frau und jeder Mann trifft seine Entscheidungen eigenständig und sollte auch soviel A**** in der Hose haben, die Konsequenzen und Folgen für sein Handeln in eigener Verantwortung zu tragen und nicht immer nach dem Staat schreien.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

Sinaluise
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Re: Zur Geschichte 289

Beitrag von Sinaluise » 30.04.2014, 16:17

Ich hatte mich aus diesem Thread zwar bereits verabschiedet (aus dem gleichen Grund, der auch andere UserInnen hinauskatapultiert hat, wie ich annehme), doch da Franconia Dich auf Einiges hinwies, was hier öffentlich steht, bin ich mal ganz neugierig:

Du hast hier wahrlich Vermutungen ausgesprochen, die es in sich haben. Und schriebst irgendwo in einem Posting, es sei schwer, über ein Forum Druck aufzubauen. In einem anderen,
dass Du vermutest, Deniz würde hier mitlesen. Da sprachst ihn sogar direkt an, "er möge sich doch bitte schämen, wenn er das lese"...

Das lässt in mir die Vermutung aufkommen, dass Du ihm dieses Forum brühwarm als Lektüre empfohlen hast. Um ihm mal zu zeigen, wie böse er doch ist und Du natürlich als Einzige zu ihm hältst? Und wie sehr Du ihn liebst, trotz seiner angeblichen Bösartigkeit? Und er das nun gefälligst zu bemerken und entsprechend zu würdigen hat?

Falls ja - hat das geklappt? Ist Deniz vor Dir auf die Knie gesunken und hat Dich um Verzeihung gebeten? Will er sich nun für Dich ändern, durch die Macht Deiner Liebe (Aussage von Dir, dass Du ihn auf diese Art ändern wolltest) und ist nun bereit, zu "lernen" (Dein Dauerwunsch fast in jedem Posting).

Wenn ICH in einem Internetforum öffentlich die Sachen über mich lesen würde, die Du hier zum Besten gibst, würde sich das bei mir etwas anders auswirken!
Zufall ist die Maske des Schicksals, wenn es inkognito bleiben will

Patty
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Re: Zur Geschichte 289

Beitrag von Patty » 30.04.2014, 19:07

kkj hat geschrieben:DICH stört die zunehmende Selbstdarstellung im Forum? :lol:

Ja gut, in diesem "Schriftstellerforum" gibt es talentiertere Autoren, das würde mich auch wurmen.
Das Kindergarten Beleidigungsniveau disqualifiziert den Verfasser solcher Aussagen.
"Habe den Mut und die Mündigkeit dich deines eigenen Verstandes zu bedienen"
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Patty
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Re: Zur Geschichte 289

Beitrag von Patty » 30.04.2014, 19:25

@Admins und Moderatoren

Bitte löscht meine Gedankenpostings.
Der Erfahrungsaustausch eskaliert hier einseitig.
Ich habe versucht zu deeskalieren, zu rechtfertigen, erklären.
Zu meinen zahlreichen Postings habe ich mich bereits dahin gehend geäußert. Leider werden meine Gedanken missgedeutet umgedeutet und missbraucht um mich zu diskreditieren.Hinzu kommen versuchte Beleidigungen die nur noch von Unreife zeugen meiner Meinung nach.

Ich nehme an weil ich kontroverse Meinungen vertrete soll ich jetzt hier aus dem Forum gemobbt ? werden.
Deshalb bitte ich die admins hier aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung zu überprüfen ob die Beiträge anstössig oder dergleichen sind.

Für alle einen schönen ersten Mai.
"Habe den Mut und die Mündigkeit dich deines eigenen Verstandes zu bedienen"
IMMANUEL KANT

kati3366
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Re: Zur Geschichte 289

Beitrag von kati3366 » 30.04.2014, 20:46

Na was denn nun ?
Löschen oder Überprüfen ?

Gelöscht wird nur wenn "Gefahr im Verzug" ist.
Ansonsten bleibt hier eigentlich alles stehen.
Oftmals selbst der größte Blödsinn.

Funktioniert also nicht wirklich, hier erst alle zu beschäftigen über diverse Seiten und dann wie ein beleidigtes Kleinkind das Türmchen einzureißen. Bzw. die Beiträge löschen zu lassen.

Denken sollte eigentlich erfolgen BEVOR sich die Finger in Bewegung setzen.
Träume nicht Dein Leben sondern lebe Deine Träume !!

Corinna
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Re: Zur Geschichte 289

Beitrag von Corinna » 01.05.2014, 07:10

Guten Morgen Dagmar,

ich freue mich, daß Leute wie Du im Forum sind und so qualifiziert antworten (siehe 30.4.14 um 21.04 Uhr). Du hast es meiner Meinung nach auf den Punkt gebracht.

Viele Grüße
Corinna

Tonopah
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Re: Zur Geschichte 289

Beitrag von Tonopah » 01.05.2014, 17:22

Ich gebe Euch recht dass Patty sehr durcheinander erscheint, zum Teil verbittert, auch verzweifelt...dass sie in einem extremen Gefühlschaos steckt und ganz und gar nicht glücklich zu sein scheint.

Aber es geht mir zu weit hier eine Diagnose zu stellen sowie Ratschläge geben zu wollen a la gehe bitte in eine Klinik, Du bist krank, wir meinen es ja nur gut usw. Da gehen mir die Nackenhaare hoch - sowas würde ich mir auch verbitten. Das finde ich unmöglich.

Kann ja sein dass das gut gemeint ist, helfen tut es meiner Meinung nach ganz und gar nicht. Erstens ruft es nur Widerspruch hervor - was total verständlich ist -, zweitens wird niemand sagen "oh ja, wenn XY aus dem Forum sagt, dass mir anders nicht mehr zu helfen ist, dann geh ich besser mal in Klinik XY am Ammersee, danke für den Tipp" - das ist nicht anders als bei einem Alkoholiker, man sucht sich nur dann Hilfe wenn man SELBST das will und für nötig erachtet. Und dann auch DIE Hilfe die man akzeptieren kann und will.

Ich persönlich würde niemals wieder eine solche Klinik betreten (dabei waren es nur 2 Tage, und ich bin aus eigenem Willen dort hingegangen, voller Hoffnung...) - natürlich kann man diese Einrichtungen nicht über einen Kamm scheren...aber ich möchte lieber nicht erzählen wie "toll" es dort war. Nach den 2 (zugedröhnten, fremdbestimmten...) Tagen ging es mir jedenfalls schlechter als jemals zuvor und es stand auf Messers Schneide.

Und das war nicht meine einzige miese Erfahrung mit der Schulmedizin zum Thema "psychische Probleme"...Aber dazu äussere ich mich lieber nicht.

Aber abgesehen davon dass ich selbst niemandem so etwas empfehlen würde - das ist ja subjektiv -
empfinde ich es einfach unerträglich dass hier im Prinzip einem fremden Menschen der Stempel "Du bist psychisch krank (...weil Du so oder so empfindest/reagierst)" aufgedrückt wird - das empfinde ich persönlich als total unverschämt und das trägt ganz sicher nicht dazu bei dass der andere sich besser fühlt.

Sinaluise
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Re: Zur Geschichte 289

Beitrag von Sinaluise » 01.05.2014, 17:40

Tonopah hat geschrieben:

Kann ja sein dass das gut gemeint ist, helfen tut es meiner Meinung nach ganz und gar nicht. Erstens ruft es nur Widerspruch hervor - was total verständlich ist -, zweitens wird niemand sagen "oh ja, wenn XY aus dem Forum sagt, dass mir anders nicht mehr zu helfen ist, dann geh ich besser mal in Klinik XY am Ammersee, danke für den Tipp" - das ist nicht anders als bei einem Alkoholiker, man sucht sich nur dann Hilfe wenn man SELBST das will und für nötig erachtet. Und dann auch DIE Hilfe die man akzeptieren kann und will.
Richtig.

Um mal bei dem Beispiel mit dem Alkohol zu bleiben: übertragen auf Patty wäre das - nach meinem Empfinden - ungefähr so, als käme sie zu den Anonymen Alkoholikern und würde denen sagen: "Ihr Lieben, ich brauche keinen Entzug! Ich möchte von Euch einen Rat, wie ich weiterhin Alkohol trinken kann, ohne dass mir daraus Schwierigkeiten erwachsen."

Die Antwort lautet: "Entweder Du entscheidest Dich für den Alkohol - oder dagegen. Aber beides geht nicht."
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