Re: Artikel, die sprachlos machen 3
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Als der hagere Angeklagte (24) durch die Tür tritt, schreit ihn die Mutter des Opfers an, sie hat Tränen der Verzweiflung im Gesicht: „Warum hast du das meiner Malak nur angetan?“, ruft sie immer wieder auf Syrisch.
Was sie damit meint, erklärt kurz darauf Staatsanwältin Milena Stoschek. Hamza A. (24) soll die Tochter (17) der Frau mit Benzin übergossen und angezündet haben – 17 Tage nach dem qualvollen Angriff starb Malak im Krankenhaus.
Feuerwehr im Großeinsatz
Am 22. März war der Syrer laut Anklage mit vier Fünf-Liter-Kanistern zu der Familie in Menden (NRW) gefahren, die ältere Schwester des Mädchens, Nahed A., war seine ehemalige Verlobte. Malak öffnete um 22.05 Uhr die Wohnungstür – nach Überzeugung von Stoschek völlig „arg- und wehrlos“: „Sie wurde derart vom Feuer erfasst, dass ihr gesamter Körper in Flammen stand.“
Ein Rettungswagen brachte Malak in eine Spezialklinik nach Dortmund. Sechs weitere Menschen erlitten leichte Verletzungen.
Der Angeklagte soll das grauenvolle Verbrechen begangen haben, weil er mit der Trennung von der Schwester nicht zurechtkam und „Leid über ihre Familie“ bringen wollte. Gleich vier Mordmerkmale sieht die Anklägerin verwirklicht – Heimtücke, Grausamkeit, gemeingefährliche Mittel und niedere Beweggründe. Außerdem legt sie ihm Brandstiftung mit Todesfolge, Körperverletzung und Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion zur Last.
Es war offenbar nicht das erste Mal, dass Hamza A. gewalttätig wurde. 2023 soll er seine Verlobte Nahed gefesselt und bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt haben.
https://www.bild.de/regional/nordrhein- ... 2500fb4513
Was sie damit meint, erklärt kurz darauf Staatsanwältin Milena Stoschek. Hamza A. (24) soll die Tochter (17) der Frau mit Benzin übergossen und angezündet haben – 17 Tage nach dem qualvollen Angriff starb Malak im Krankenhaus.
Feuerwehr im Großeinsatz
Am 22. März war der Syrer laut Anklage mit vier Fünf-Liter-Kanistern zu der Familie in Menden (NRW) gefahren, die ältere Schwester des Mädchens, Nahed A., war seine ehemalige Verlobte. Malak öffnete um 22.05 Uhr die Wohnungstür – nach Überzeugung von Stoschek völlig „arg- und wehrlos“: „Sie wurde derart vom Feuer erfasst, dass ihr gesamter Körper in Flammen stand.“
Ein Rettungswagen brachte Malak in eine Spezialklinik nach Dortmund. Sechs weitere Menschen erlitten leichte Verletzungen.
Der Angeklagte soll das grauenvolle Verbrechen begangen haben, weil er mit der Trennung von der Schwester nicht zurechtkam und „Leid über ihre Familie“ bringen wollte. Gleich vier Mordmerkmale sieht die Anklägerin verwirklicht – Heimtücke, Grausamkeit, gemeingefährliche Mittel und niedere Beweggründe. Außerdem legt sie ihm Brandstiftung mit Todesfolge, Körperverletzung und Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion zur Last.
Es war offenbar nicht das erste Mal, dass Hamza A. gewalttätig wurde. 2023 soll er seine Verlobte Nahed gefesselt und bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt haben.
https://www.bild.de/regional/nordrhein- ... 2500fb4513
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 8bcde281d9
Wenige Tage vor der Landtagswahl in Brandenburg spricht sich nun Landesinnenminister Michael Stübgen (CDU) dafür aus, das Asylrecht in seiner bestehenden Form abzuschaffen.
was nicht alles so 4 Tage vor einer Wahl möglich ist...
Wenige Tage vor der Landtagswahl in Brandenburg spricht sich nun Landesinnenminister Michael Stübgen (CDU) dafür aus, das Asylrecht in seiner bestehenden Form abzuschaffen.
was nicht alles so 4 Tage vor einer Wahl möglich ist...

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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Syrer (24) prügelt schwangere Ehefrau (21) ins Koma, Baby tot
Ein Syrer (24) soll versucht haben, seine Ehefrau (21) zu töten und ihr ungeborenes Kind auf dem Gewissen haben!
Die grausame Tat ereignete sich am Freitag, dem 23. August 2024. In den frühen Morgenstunden, um 1:02 Uhr, gingen Polizei und Rettungskräfte am Meschesee in Detmold einem Notruf nach.
In einer Pressemitteilung der Polizei heißt es: „Den Notruf hatte ihr Ehemann, der beschuldigte 24-jährige Detmolder, abgesetzt. Nach sofortigen Reanimationsmaßnahmen wurde die 21-jährige, schwangere Ehefrau in ein Krankenhaus gebracht. Seitdem befindet sie sich im Koma. Das ungeborene Kind verstarb wenige Tage nach dem Vorfall im Mutterleib.“
Eine Mordkommission aus Bielefeld und Lippe nahm sofort die Ermittlungen auf.
„Der Tatverdacht richtete sich im Laufe der Ermittlungen gegen den Ehemann. Er befindet sich nunmehr wegen versuchten Totschlags, Schwangerschaftsabbruch und schwerer Körperverletzung in einer Justizvollzugsanstalt“, so die Polizei.
https://www.nius.de/news/syrer-24-prueg ... deb0158afc
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Wir sollen nicht mehr „Migrationshintergrund“ sagen
Ist schon wieder die Sprachpolizei im Einsatz?
Bizarre Forderung im neuen Jugendbericht des Bundesfamilienministeriums von Lisa Paus (56, Grüne): Dort empfehlen die Autoren, das Wort „Migrationshintergrund“ nicht mehr zu verwenden!
Begründung: Das Wort grenze Kinder nicht-deutscher Eltern von „biodeutschen“ Kindern ab und schere sie über einen Kamm.
Dabei würde mittlerweile 41 Prozent der Kinder unter sechs Jahren in Deutschland „eine andere natio-ethno-kulturelle Zugehörigkeit zugeschrieben“, wie es die Autoren formulieren. Sie sprechen von einem „sogenannten Migrationshintergrund“, der 2022 insgesamt 28,7 Prozent der Bevölkerung in Deutschland entsprochen habe.
Wörtlich schreiben die Jugendberichts-Professoren (Gender-Doppelpunkt im Original): „Die Kommission hat sich im Zuge ihrer Beratungen entschieden, vom Begriff ‚Migrationshintergrund‘ weitestgehend Abstand zu nehmen, da dieser bestimmte junge Menschen zu Merkmalsträger:innen eines gesamtgesellschaftlichen Phänomens macht und damit zugleich der Vielfalt und Diversität junger Menschen samt ihren Bedürfnissen und Lebenswelten nicht gerecht wird.“
Und das Bundeskabinett? Lobte den Vorschlag in einer Stellungnahme am Mittwoch als „wertvollen Beitrag für die weitere Diskussion“!
Ethnologin Prof. Susanne Schröter (Goethe-Uni Frankfurt/M.) kritisiert den Akademiker-Vorstoß. Sie erinnert in BILD: „Das Wort war ursprünglich ein Euphemismus aus der linken Soziologen-Ecke“. Es sollte z.B. Täter mit ausländischen Wurzeln in Kriminalitätsmeldungen beschönigend umschreiben, indem es Begriffe wie „Ausländer“, „Araber“ oder später „Südländer“ (ebenfalls ein Euphemismus) ersetzt. Schröter: „Ich vermute, dass auch jetzt eine politische Agenda hinter dieser Forderung steckt“.
Erst seit zwei Jahren werde die Kategorie „Täter mit Migrationshintergrund“ in der Polizeilichen Kriminalitätsstatistik geführt. Hoffentlich ziele die neue Forderung nicht darauf ab, das langfristig wieder rückgängig zu machen, so Schröter.
https://www.bild.de/politik/inland/regi ... 2dea26ac21
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Was für "Karma"??? Bei den Pager Explosionen sind Kinder gestorben...???Chris hat geschrieben: ↑17.09.2024, 16:34Mit diesem Gerät kommunizieren die Terroristen: Hunderte Hisbollah-Piepser explodieren gleichzeitig
Es sieht aus wie eine spektakuläre Geheimdienst-Operation: Im Libanon sind am Dienstagnachmittag gleichzeitig Hunderte Pager explodiert, die von Terroristen der Hisbollah-Miliz zur Kommunikation genutzt werden.
Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, dass hunderte islamistische Hisbollah-Terroristen verwundet wurden! Laut libanesischen Medien soll es sogar 1000 Verletzte geben.
Augenzeugen berichteten von Panik in den Straßen Beiruts. Das libanesische Gesundheitsministerium rief alle Krankenhäuser zu höchster Alarmbereitschaft auf. Auch Irans Botschafter im Libanon, Modschtaba Amani, soll laut iranischen Medienberichten bei der Explosion eines Funkmeldeempfängers verletzt worden sein.
Ein anonymer Hisbollah-Vertreter sagte zu Reuters, es sei der größte Sicherheitsvorfall des vergangenen Jahres.
Die libanesische Organisation, die vom Iran finanziert und gesteuert wird, attackiert Israel seit fast einem Jahr fast täglich mit Raketen.
https://www.bild.de/politik/ausland-und ... 4fde514474
Karma....
Viele Grüße
Wathani
"Ursprünglich aber hat niemand an einem Orte der Erde zu sein mehr Recht als der andere." (Immanuel Kant)
Wathani
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Mein Sohn ist nur wegen "Migrationshintergrund" im Anmeldeformular im Kindergartenalter in den Deutsch-Förderunterricht gestopft worden...völlig sinnfrei...der Platz wäre an jemand anderen sicher besser vergeben gewesen...Chris hat geschrieben: ↑19.09.2024, 18:47
Wir sollen nicht mehr „Migrationshintergrund“ sagen
Ist schon wieder die Sprachpolizei im Einsatz?
Bizarre Forderung im neuen Jugendbericht des Bundesfamilienministeriums von Lisa Paus (56, Grüne): Dort empfehlen die Autoren, das Wort „Migrationshintergrund“ nicht mehr zu verwenden!
Begründung: Das Wort grenze Kinder nicht-deutscher Eltern von „biodeutschen“ Kindern ab und schere sie über einen Kamm.
Dabei würde mittlerweile 41 Prozent der Kinder unter sechs Jahren in Deutschland „eine andere natio-ethno-kulturelle Zugehörigkeit zugeschrieben“, wie es die Autoren formulieren. Sie sprechen von einem „sogenannten Migrationshintergrund“, der 2022 insgesamt 28,7 Prozent der Bevölkerung in Deutschland entsprochen habe.
Wörtlich schreiben die Jugendberichts-Professoren (Gender-Doppelpunkt im Original): „Die Kommission hat sich im Zuge ihrer Beratungen entschieden, vom Begriff ‚Migrationshintergrund‘ weitestgehend Abstand zu nehmen, da dieser bestimmte junge Menschen zu Merkmalsträger:innen eines gesamtgesellschaftlichen Phänomens macht und damit zugleich der Vielfalt und Diversität junger Menschen samt ihren Bedürfnissen und Lebenswelten nicht gerecht wird.“
Und das Bundeskabinett? Lobte den Vorschlag in einer Stellungnahme am Mittwoch als „wertvollen Beitrag für die weitere Diskussion“!
Ethnologin Prof. Susanne Schröter (Goethe-Uni Frankfurt/M.) kritisiert den Akademiker-Vorstoß. Sie erinnert in BILD: „Das Wort war ursprünglich ein Euphemismus aus der linken Soziologen-Ecke“. Es sollte z.B. Täter mit ausländischen Wurzeln in Kriminalitätsmeldungen beschönigend umschreiben, indem es Begriffe wie „Ausländer“, „Araber“ oder später „Südländer“ (ebenfalls ein Euphemismus) ersetzt. Schröter: „Ich vermute, dass auch jetzt eine politische Agenda hinter dieser Forderung steckt“.
Erst seit zwei Jahren werde die Kategorie „Täter mit Migrationshintergrund“ in der Polizeilichen Kriminalitätsstatistik geführt. Hoffentlich ziele die neue Forderung nicht darauf ab, das langfristig wieder rückgängig zu machen, so Schröter.
https://www.bild.de/politik/inland/regi ... 2dea26ac21
Viele Grüße
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Soest – Das Landgericht Arnsberg hat den 33-jährigen Mokhtar B. unter anderem wegen mehrfacher Vergewaltigung und Körperverletzung zu langjähriger Haftstrafe verurteilt. Der Marokkaner hatte seine damalige, schwangere Partnerin in Soest schwer misshandelt und bedroht – teilweise auf öffentlichem Grund am Stadtpark. Er versuchte, seine Taten mit der Scharia, dem islamischen Recht, zu rechtfertigen. Beim Urteil zeigte er keine Emotionen.
Die 4. Große Strafkammer des Landgerichts Arnsberg unter Vorsitz von Richter Petja Pagel verhängte am Mittwoch, 18. September, eine Freiheitsstrafe von acht Jahren und sieben Monaten gegen den Angeklagten. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der 33-jährige Marokkaner seine ehemalige Freundin in mehreren Fällen vergewaltigt und misshandelt hatte. Dazu gehörten Schläge, Drohungen mit einem Springmesser, Nötigung und Diebstahl. Besondere Schwere sah das Gericht in den Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffen des Angeklagten gegenüber seiner Ex-Freundin.
Teilweise wurde dem Angeklagten allerdings auch eine verminderte Schuldfähigkeit zugesprochen, weil der marokkanische Mann bei einigen der insgesamt acht Taten unter dem Einfluss von Drogen stand. Die Kammer ist wegen dieses Drogenkonsums der Auffassung, dass der Marokkaner unter der Wahnvorstellung gelitten habe, seine Freundin betröge ihn.
Besonders erschütternd war allerdings das völlige Fehlen von Unrechtsbewusstsein des Angeklagten.
Angeklagter beruft sich auf islamisches Recht
Mokhtar B. hatte im mehrwöchigen Verlauf des Prozesses erklärt, seine Ehre sei verletzt worden, weshalb er sich berechtigt gefühlt habe, seine Partnerin zu schlagen und zu bedrohen. Dabei berief er sich auf die Regeln der Scharia, dem islamischen Recht. Unter dem Begriff werden alle Gesetze und Normen gefasst, die aus dem Koran und der Sunna des Propheten hervorgehen. Die Sunna ist eine große Sammlung von Überlieferungen über das Verhalten und Aussprüche von Prophet Mohammed.
https://www.soester-anzeiger.de/lokales ... 09024.html
Die 4. Große Strafkammer des Landgerichts Arnsberg unter Vorsitz von Richter Petja Pagel verhängte am Mittwoch, 18. September, eine Freiheitsstrafe von acht Jahren und sieben Monaten gegen den Angeklagten. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der 33-jährige Marokkaner seine ehemalige Freundin in mehreren Fällen vergewaltigt und misshandelt hatte. Dazu gehörten Schläge, Drohungen mit einem Springmesser, Nötigung und Diebstahl. Besondere Schwere sah das Gericht in den Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffen des Angeklagten gegenüber seiner Ex-Freundin.
Teilweise wurde dem Angeklagten allerdings auch eine verminderte Schuldfähigkeit zugesprochen, weil der marokkanische Mann bei einigen der insgesamt acht Taten unter dem Einfluss von Drogen stand. Die Kammer ist wegen dieses Drogenkonsums der Auffassung, dass der Marokkaner unter der Wahnvorstellung gelitten habe, seine Freundin betröge ihn.
Besonders erschütternd war allerdings das völlige Fehlen von Unrechtsbewusstsein des Angeklagten.
Angeklagter beruft sich auf islamisches Recht
Mokhtar B. hatte im mehrwöchigen Verlauf des Prozesses erklärt, seine Ehre sei verletzt worden, weshalb er sich berechtigt gefühlt habe, seine Partnerin zu schlagen und zu bedrohen. Dabei berief er sich auf die Regeln der Scharia, dem islamischen Recht. Unter dem Begriff werden alle Gesetze und Normen gefasst, die aus dem Koran und der Sunna des Propheten hervorgehen. Die Sunna ist eine große Sammlung von Überlieferungen über das Verhalten und Aussprüche von Prophet Mohammed.
https://www.soester-anzeiger.de/lokales ... 09024.html
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Hamburg hat sein Volksparkstadion, es gibt Volksfeste, die Volks- und Raiffeisenbank und Volkswagen. Und Dresden hat den „Volkspark Briesnitz“ – noch! Denn plötzlich stößt sich die Verwaltung an der Bezeichnung „Volkspark“.
Dort heißt es: „Da die Volksparkbezeichnung nicht mehr zeitgemäß erscheint, wird die neu herzustellende Parkanlage ‚Briesnitzer Park Nord‘ benannt“.
Volkspark nicht mehr zeitgemäß? Stadtrat Göhler ist fassungslos. „Ungefragt maßt sich die Stadtverwaltung an, als Sprachpolizei aufzutreten und möchte den Volkspark Briesnitz umbenennen! Das ist völlig inakzeptabel!“, so der CDU-Abgeordnete.
https://www.bild.de/politik/inland/nich ... 7f730544c0

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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
https://www.tagesspiegel.de/kultur/fake ... 04600.html
dem ZDF drohen wegen eines Beitrages des „ZDF Magazin Royale“ von Moderator Jan Böhmermann eine herbe juristische Niederlage und möglicherweise Schadenersatzzahlungen in sechsstelliger Euro-Höhe. Wie unter anderem der „Focus“ berichtet, hat die Pressekammer des Landgerichts München der Klage des ehemaligen Präsidenten des Bundesamtes für die Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Arne Schönbohm, in einer vorläufigen Erklärung in fünf entscheidenden Punkten Recht gegeben.
werden dann etwa die Schadenersatzzahlungen von unserern Zwangsgebühren bezahlt?!
weiss das zufällig jemnand? das wäre ja nun echt die Härte!!!
und wie schön wäre es, wenn sowohl Böhmermann als auch die Nänsie ihren Hut nehmen müssten...
dem ZDF drohen wegen eines Beitrages des „ZDF Magazin Royale“ von Moderator Jan Böhmermann eine herbe juristische Niederlage und möglicherweise Schadenersatzzahlungen in sechsstelliger Euro-Höhe. Wie unter anderem der „Focus“ berichtet, hat die Pressekammer des Landgerichts München der Klage des ehemaligen Präsidenten des Bundesamtes für die Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Arne Schönbohm, in einer vorläufigen Erklärung in fünf entscheidenden Punkten Recht gegeben.
werden dann etwa die Schadenersatzzahlungen von unserern Zwangsgebühren bezahlt?!

und wie schön wäre es, wenn sowohl Böhmermann als auch die Nänsie ihren Hut nehmen müssten...

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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
@ Chris - danke für den Artikel
Deutschland : Muslimischer Migrant beruft sich auf die Scharia, um das Schlagen und Vergewaltigen seiner Frau zu rechtfertigen
https://jihadwatch.org/2024/08/germany- ... aping-wife
auszugsweise:
Weil die Soester Frau – vermutlich als Folge einer der mutmaßlichen Vergewaltigungen am Neujahrstag – Bauchschmerzen entwickelt haben soll und Mokhtar B. offenbar Angst um das ungeborene Kind hatte, ging sie ins Krankenhaus. Auch dort schlug er sie und hörte erst auf, als ein Arzt einschritt. "Ich war wütend, ich wollte sie weiter schlagen", sagte der Angeklagte. Gleichzeitig nahm Mokhtar B. die Regeln des Islam offenbar selbst nicht allzu ernst: Bei den Straftaten am Neujahrstag war er offenbar high auf Drogen.
Ich habe auf einer Silvesterparty Alkohol, Kokain, Haschisch und Tabletten konsumiert
ach das fällt für den gnädigen Herrn nicht unter die Scharia?
Er verkauft uns und alle für dumm!
Ich denke, dass bei diesen Taten er selbst in MA eine höhere Strafe zu erwarten hat - immerhin Todesfolge.
Und die Todesstrafe ist noch nicht abgeschafft, wenngleich sie nur noch höchstselten vollzogen wird.
Abschieben und ins marokkanische Gefängnis und nicht in die deutsche "Wohlfühlanstalt".
Die Rückführung in die marokkanische Zellen ist die Höchststrafe!!!!
Vielleicht hätte die Verstorbene sich besser rechtzeitig diesem Forum anvertraut.
Agadirbleu
Deutschland : Muslimischer Migrant beruft sich auf die Scharia, um das Schlagen und Vergewaltigen seiner Frau zu rechtfertigen
https://jihadwatch.org/2024/08/germany- ... aping-wife
auszugsweise:
Weil die Soester Frau – vermutlich als Folge einer der mutmaßlichen Vergewaltigungen am Neujahrstag – Bauchschmerzen entwickelt haben soll und Mokhtar B. offenbar Angst um das ungeborene Kind hatte, ging sie ins Krankenhaus. Auch dort schlug er sie und hörte erst auf, als ein Arzt einschritt. "Ich war wütend, ich wollte sie weiter schlagen", sagte der Angeklagte. Gleichzeitig nahm Mokhtar B. die Regeln des Islam offenbar selbst nicht allzu ernst: Bei den Straftaten am Neujahrstag war er offenbar high auf Drogen.
"Ich habe auf einer Silvesterparty Alkohol, Kokain, Haschisch und Tabletten konsumiert – aber die Straftaten, sie geschlagen zu haben, haben damit nichts zu tun." Staatsanwältin Nicole Kuni sagte über die Qualen, die die Soesterin erlitten haben soll: "Sie fürchtete um ihr Leben."
Ich habe auf einer Silvesterparty Alkohol, Kokain, Haschisch und Tabletten konsumiert
ach das fällt für den gnädigen Herrn nicht unter die Scharia?
Er verkauft uns und alle für dumm!
Ich denke, dass bei diesen Taten er selbst in MA eine höhere Strafe zu erwarten hat - immerhin Todesfolge.
Und die Todesstrafe ist noch nicht abgeschafft, wenngleich sie nur noch höchstselten vollzogen wird.
Abschieben und ins marokkanische Gefängnis und nicht in die deutsche "Wohlfühlanstalt".
Die Rückführung in die marokkanische Zellen ist die Höchststrafe!!!!
Vielleicht hätte die Verstorbene sich besser rechtzeitig diesem Forum anvertraut.
Agadirbleu
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Wien-Favoriten: Asylanten erhalten Luxuswohnungen
Nach dem Fall einer syrischen Familie, die 4.600 Euro allein an Wiener Sozialhilfe erhält, sorgt der Wiener SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig für die nächste Aufregung: Die Diakonie und die Stadt Wien sollen Asylberechtigte in Wien-Favoriten 110 nagelneue Luxuswohnungen zur Verfügung stellen. Die Wiener-FPÖ ist fassungslos: “Asylanten bekommen von Ludwig-SPÖ nagelneue Luxus-Wohnungen, während Wiener in Schimmelwohnungen leben müssen”.
In der Favoritenstraße 185 im 10. Wiener Bezirk entstanden vor kurzem 110 nagelneue Luxuswohnungen. Ein aktueller Bericht sorgt nun für viel Aufregung: Die Stadt Wien und die Diakonie möchten die Luxuswohnungen in einem gemeinsamen Projekt Asylanten zur Verfügung stellen, so die “Kronen-Zeitung”. Bei den Anrainern herrscht Fassungslosigkeit, da Favoriten bereits ein Hotspot für Migranten ist.
Die ersten Bewohner sollen bereits in den nächsten zwei Wochen einziehen. Allesamt asylberechtigt und arbeitsfähig, so die Diakonie. Darüber hinaus wird angestrebt, auch Familien zusammenzuführen, berichtet die “Kronen-Zeitung”. Im neuen Wohnhaus sollen zudem Beratungs- und Fortbildungsangebote bereitgestellt werden.
Besonders brisant: Noch Ende Jänner sollen die Immobilienvermarkter die Ein- bis Vierzimmerwohnungen als luxuriöse Wohnmöglichkeiten angepriesen haben: Mit einer besten Verkehrslage und modernen Annehmlichkeiten wie Klimaanlagen sowie privaten Freiflächen in Form von Eigengärten, Balkonen oder Terrassen, berichtet die “Kronen-Zeitung”. Ein Luxus, den viele Mindestpensionisten nicht haben.
Auch die Wiener Freiheitlichen zeigen sich fassungslos: “Während unzählige Wienerinnen und Wiener in verschimmelten Gemeindewohnungen leben müssen und nicht einmal neue Fenster bekommen, erhalten Asylanten, die hier noch keinen Tag gearbeitet haben, von SPÖ-Bürgermeister Ludwig nagelneue Luxuswohnungen inklusive Klimaanlage”, so der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp und der Favoritner FPÖ-Bezirksparteiobmann Stefan Berger in einer Aussendung.
Nepp und Berger fordern einen Misstrauensantrag gegen Bürgermeister Ludwig bei der nächsten Sitzung des Wiener Gemeinderates. Die FPÖ-Politiker kündigen zudem eine Anfrage an den zuständigen SPÖ-Stadtrat Hacker an: “Wir wollen unter anderem wissen, wer das alles bezahlt und warum Asylanten Luxuswohnungen mit Dachgeschoß und Eigengärten bekommen, aber kein Geld für die Sanierungen der baufälligen Gemeindebauten vorhanden ist.”
https://exxpress.at/wien-favoriten-asyl ... wohnungen/
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Deutschland schiebt verurteilten ISIS-Terroristen nicht nach Syrien ab – stattdessen versetzt er ein bayrisches Dorf in Angst und Schrecken
In Tirschenreuth lebt ein als „enorm gefährlich“ eingestufter und vorbestrafter syrischer IS-Anhänger. Wie das Magazin „Quer“ des Bayerischen Rundfunks (BR) berichtet, kann der 36-jährige Abdulhadi B. wegen der Kriegsbedingungen in Syrien nicht abgeschoben werden, obwohl er ausreisepflichtig ist.
Bei dem Problemfall handelt es sich um den Syrer Abdulhadi B. Dieser kam vor zwölf Jahren über ein Studentenvisum für das Medizinstudium nach Deutschland. 2018 wurde er zu fünf Jahren und zwei Monaten Haft verurteilt, weil er in Syrien Menschen zu Selbstmordattentaten animiert hatte. Nach seiner Haftentlassung 2022 hätte er eigentlich die Bundesrepublik verlassen sollen. Außerdem soll er den Sohn seiner ehemaligen Lebensgefährtin als IS-Kämpfer „trainiert“ haben, wie Focus berichtet. Bei den Ermittlungen wurden Bombenbauanleitungen und ein Bekennervideo auf seinem Handy entdeckt. Weil die Ausweisung aber scheiterte, wurde er stattdessen in die Oberpfalz verlegt. Ursprünglich lebte er in Würzburg, wo er Medizin studierte.
„Aus Gründen der inneren Sicherheit“, erklärte Barbara Freymüller, stellvertretende Sprecherin des Landesamts für Asyl und Rückführungen, gegenüber dem Oberpfalz Echo, wurde Abdulhadi B. nach Tirschenreuth verlegt. Dort steht er unter strenger Beobachtung: Er muss sich zweimal täglich bei der Polizei melden, trägt eine elektronische Fußfessel und darf keine internetfähigen Geräte besitzen.
Ein Gutachten des Bayerischen Landeskriminalamtes aus dem Jahr 2021 bestätigte, dass Abdulhadi B. weiterhin extremistische Ideologien verfolgt und keine Reue zeigen soll. Er habe zudem mehrfach den Wunsch geäußert, einen Anschlag auf eine Synagoge in Berlin zu verüben.
https://www.nius.de/gesellschaft/deutsc ... cket_saves
In Tirschenreuth lebt ein als „enorm gefährlich“ eingestufter und vorbestrafter syrischer IS-Anhänger. Wie das Magazin „Quer“ des Bayerischen Rundfunks (BR) berichtet, kann der 36-jährige Abdulhadi B. wegen der Kriegsbedingungen in Syrien nicht abgeschoben werden, obwohl er ausreisepflichtig ist.
Bei dem Problemfall handelt es sich um den Syrer Abdulhadi B. Dieser kam vor zwölf Jahren über ein Studentenvisum für das Medizinstudium nach Deutschland. 2018 wurde er zu fünf Jahren und zwei Monaten Haft verurteilt, weil er in Syrien Menschen zu Selbstmordattentaten animiert hatte. Nach seiner Haftentlassung 2022 hätte er eigentlich die Bundesrepublik verlassen sollen. Außerdem soll er den Sohn seiner ehemaligen Lebensgefährtin als IS-Kämpfer „trainiert“ haben, wie Focus berichtet. Bei den Ermittlungen wurden Bombenbauanleitungen und ein Bekennervideo auf seinem Handy entdeckt. Weil die Ausweisung aber scheiterte, wurde er stattdessen in die Oberpfalz verlegt. Ursprünglich lebte er in Würzburg, wo er Medizin studierte.
„Aus Gründen der inneren Sicherheit“, erklärte Barbara Freymüller, stellvertretende Sprecherin des Landesamts für Asyl und Rückführungen, gegenüber dem Oberpfalz Echo, wurde Abdulhadi B. nach Tirschenreuth verlegt. Dort steht er unter strenger Beobachtung: Er muss sich zweimal täglich bei der Polizei melden, trägt eine elektronische Fußfessel und darf keine internetfähigen Geräte besitzen.
Ein Gutachten des Bayerischen Landeskriminalamtes aus dem Jahr 2021 bestätigte, dass Abdulhadi B. weiterhin extremistische Ideologien verfolgt und keine Reue zeigen soll. Er habe zudem mehrfach den Wunsch geäußert, einen Anschlag auf eine Synagoge in Berlin zu verüben.
https://www.nius.de/gesellschaft/deutsc ... cket_saves
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
https://www.tichyseinblick.de/daili-es- ... erattacke/
Am Donnerstagabend bedrohte ein 33-jähriger Mann mit türkischer Staatsbürgerschaft in einem Zug am Bahnhof Götz eine Zugbegleiterin und den Triebfahrzeugführer mit einem Messer. Gegen 21:30 Uhr habe der Triebfahrzeugführer eines RE 1 bei der Einfahrt in den Bahnhof Götz den Tatverdächtigen zuerst bemerkt, weil dieser sehr nahe an der Bahnsteigkante stand. Er trat mit dem Fuß gegen die Türe, bevor sie sich öffnete. Der Triebfahrzeugführer informierte die Zugbegleiterin darüber.
Als die Zugbegleiterin den Mann darauf ansprach und seine Fahrkarte kontrollieren wollte, reagierte der Tatverdächtige laut Polizeiangaben „verbal aggressiv“ und soll die Frau zu Boden geschubst haben. Die 42-Jährige flüchtete in die Zugtoilette. Nach Zeugenaussagen habe der Mann ein Messer gezogen, damit auf die WC-Tür eingestochen und laut schreiend das Öffnen der Tür gefordert, heißt es in der Polizeimeldung. Er soll dabei auch die Scheibe mit dem Messer beschädigt haben.
Die Zugbegleiterin konnte den Triebfahrzeugführer verständigen, der den Regionalexpress kurz 50 Meter hinter dem Bahnhof wieder zum Stehen brachte. Auch ihn soll der Tatverdächtige mit dem Messer bedroht haben, nachdem er der Kollegin zur Hilfe eilte. Beide flüchteten sich darauf in den Führerstand. Rund 100 Passagiere hielten sich zu diesem Zeitpunkt im Zug auf. Der Triebfahrzeugführer entschloss sich daher, die Türen zu öffnen. Darauf türmte der Tatverdächtige aus dem Zug.
Um 0:30 Uhr konnte die Polizei den Flüchtigen dann bei einer gemeinsamen Fahndung von Bundespolizei und Polizei Brandenburg fassen. Sie griffen ihn im neun Kilometer entfernten Wust auf. Die Einsatzkräfte stellten die mutmaßliche Tatwaffe auf dem Bahnübergang Wust sicher. Gegen den Mann wird nun wegen des Verdachts der Bedrohung, der Sachbeschädigung und des Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt.
Der 33-jährige Türke sei der Polizei bereits vorher wegen Eigentumsdelikten bekannt gewesen. Laut Medienberichten hätten die Beamten später herausgefunden, dass der Tatverdächtige sich unerlaubt im Bundesgebiet aufhält. Eine Sprecherin teilte mit, dass sich die Ausländerbehörde mit dem Fall beschäftige.
Der Tatverdächtige ist mittlerweile wieder auf freiem Fuß.
Am Donnerstagabend bedrohte ein 33-jähriger Mann mit türkischer Staatsbürgerschaft in einem Zug am Bahnhof Götz eine Zugbegleiterin und den Triebfahrzeugführer mit einem Messer. Gegen 21:30 Uhr habe der Triebfahrzeugführer eines RE 1 bei der Einfahrt in den Bahnhof Götz den Tatverdächtigen zuerst bemerkt, weil dieser sehr nahe an der Bahnsteigkante stand. Er trat mit dem Fuß gegen die Türe, bevor sie sich öffnete. Der Triebfahrzeugführer informierte die Zugbegleiterin darüber.
Als die Zugbegleiterin den Mann darauf ansprach und seine Fahrkarte kontrollieren wollte, reagierte der Tatverdächtige laut Polizeiangaben „verbal aggressiv“ und soll die Frau zu Boden geschubst haben. Die 42-Jährige flüchtete in die Zugtoilette. Nach Zeugenaussagen habe der Mann ein Messer gezogen, damit auf die WC-Tür eingestochen und laut schreiend das Öffnen der Tür gefordert, heißt es in der Polizeimeldung. Er soll dabei auch die Scheibe mit dem Messer beschädigt haben.
Die Zugbegleiterin konnte den Triebfahrzeugführer verständigen, der den Regionalexpress kurz 50 Meter hinter dem Bahnhof wieder zum Stehen brachte. Auch ihn soll der Tatverdächtige mit dem Messer bedroht haben, nachdem er der Kollegin zur Hilfe eilte. Beide flüchteten sich darauf in den Führerstand. Rund 100 Passagiere hielten sich zu diesem Zeitpunkt im Zug auf. Der Triebfahrzeugführer entschloss sich daher, die Türen zu öffnen. Darauf türmte der Tatverdächtige aus dem Zug.
Um 0:30 Uhr konnte die Polizei den Flüchtigen dann bei einer gemeinsamen Fahndung von Bundespolizei und Polizei Brandenburg fassen. Sie griffen ihn im neun Kilometer entfernten Wust auf. Die Einsatzkräfte stellten die mutmaßliche Tatwaffe auf dem Bahnübergang Wust sicher. Gegen den Mann wird nun wegen des Verdachts der Bedrohung, der Sachbeschädigung und des Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt.
Der 33-jährige Türke sei der Polizei bereits vorher wegen Eigentumsdelikten bekannt gewesen. Laut Medienberichten hätten die Beamten später herausgefunden, dass der Tatverdächtige sich unerlaubt im Bundesgebiet aufhält. Eine Sprecherin teilte mit, dass sich die Ausländerbehörde mit dem Fall beschäftige.

Der Tatverdächtige ist mittlerweile wieder auf freiem Fuß.

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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
https://www.maz-online.de/lokales/brand ... IIR6U.html
Laut Zeugenaussagen soll der Mann vor der Tür mit einem Messer herumgefuchtelt und damit auch etwas in eine Scheibe geritzt haben. Während der Fahrt soll er dann auch laut gerufen und gegen die Zugtür getreten haben. Der RE1 kam daraufhin 50 Meter hinter dem Bahnhof Götz zum Stehen und der Mann flüchtete aus dem Zug. Wenige Minuten später konnte die Fahrt dann fortgesetzt werden. Fahrgäste wurden von ihm nicht bedroht.
wie beruhigend für die Fahrgäste...
Laut Zeugenaussagen soll der Mann vor der Tür mit einem Messer herumgefuchtelt und damit auch etwas in eine Scheibe geritzt haben. Während der Fahrt soll er dann auch laut gerufen und gegen die Zugtür getreten haben. Der RE1 kam daraufhin 50 Meter hinter dem Bahnhof Götz zum Stehen und der Mann flüchtete aus dem Zug. Wenige Minuten später konnte die Fahrt dann fortgesetzt werden. Fahrgäste wurden von ihm nicht bedroht.

wie beruhigend für die Fahrgäste...

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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Heute mal wieder ein Artikel zu unserem Thema mit Hinweis auf Bezness und uns:
https://report24.news/vor-ort-auf-der-s ... d_id=41575
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Evelyne
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaf ... 15265.html
ieder ein Fall von Gewalt gegen Klinikkräfte: Mindestens sechs Mitarbeiter des Elisabeth-Krankenhauses im nordrhein-westfälischen Essen (Bild oben) sind von Angehörigen angegriffen und verletzt worden, eine 23-Jährige schwer.
Ein 41-jähriger Tatverdächtiger sei festgenommen worden, teilte eine Sprecherin der Polizei mit. Die schwer verletzte Frau wird demnach noch im Krankenhaus behandelt, befindet sich jedoch nicht in Lebensgefahr.
Wie das Portal „Der Westen“ berichtet, wollten etliche Angehörige einer verstorbenen Person Abschied nehmen, dann sei die Lage eskaliert.
Der Vorfall ereignete sich bereits am Freitag im Stadtteil Huttrop. Der 41-jährige Mann türkisch-libanesischer Herkunft wurde der Polizei zufolge noch am Abend wieder freigelassen.
Gegen ihn wurde Anzeige erstattet wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und wegen der Beschädigung von Krankenhaus-Inventar. Geprüft werden den Angaben zufolge auch Verbindungen zur Clankriminalität.Auch der Verlust eines nahen Angehörigen entschuldigt oder rechtfertigt nicht ein solches Verhalten oder gar einen Angriff auf Krankenhauspersonal und ein Krankenhaus. Ich verurteile das aufs Schärfste und habe für ein solch asoziales Verhalten überhaupt kein Verständnis“, sagte er.
Er kündigte für Dienstag ein Gespräch mit dem Personal der Klinik an: „Ich werde unmissverständlich deutlich machen, wo wir als Stadtgesellschaft stehen, nämlich hinter dem gesamten medizinischen Personal, hinter unseren Einsatzkräften der Polizei, der Feuerwehr und unserer Hilfsorganisationen!
ieder ein Fall von Gewalt gegen Klinikkräfte: Mindestens sechs Mitarbeiter des Elisabeth-Krankenhauses im nordrhein-westfälischen Essen (Bild oben) sind von Angehörigen angegriffen und verletzt worden, eine 23-Jährige schwer.
Ein 41-jähriger Tatverdächtiger sei festgenommen worden, teilte eine Sprecherin der Polizei mit. Die schwer verletzte Frau wird demnach noch im Krankenhaus behandelt, befindet sich jedoch nicht in Lebensgefahr.

Der Vorfall ereignete sich bereits am Freitag im Stadtteil Huttrop. Der 41-jährige Mann türkisch-libanesischer Herkunft wurde der Polizei zufolge noch am Abend wieder freigelassen.


Er kündigte für Dienstag ein Gespräch mit dem Personal der Klinik an: „Ich werde unmissverständlich deutlich machen, wo wir als Stadtgesellschaft stehen, nämlich hinter dem gesamten medizinischen Personal, hinter unseren Einsatzkräften der Polizei, der Feuerwehr und unserer Hilfsorganisationen!

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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Ein treffender Artikel, wenn auch das erste Foto (mit Kommentar) meiner Meinung nach etwas im Widerspruch zur Textaussage steht. Jedenfalls ist ein hilfreicher Hinweis für Betroffene auf unser Forum enthalten.Evelyne hat geschrieben: ↑21.09.2024, 19:42Heute mal wieder ein Artikel zu unserem Thema mit Hinweis auf Bezness und uns:
https://report24.news/vor-ort-auf-der-s ... d_id=41575
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gadi@1001Geschichte.de
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Nur der Betrug entehrt (den Betrüger), der Irrtum nie. Georg C. Lichtenberg
Dieser kann ihn abweisen...es ist kein Gastrecht...sondern ein Besuchsrecht. Immanuel Kant
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Teilnehmer machen Geheim-Treffen öffentlich: Vertrauliches Baerbock-Dinner mit Israel-Feinden
Ein „vertrauliches“ Dinner von Außenministerin Annalena Baerbock (43, Grüne) mit anti-israelischen Aktivisten sorgt für Aufsehen im Netz. Während das Auswärtige Amt beteuert, sich „gegen Antisemitismus, Hass und Hetze“ einzusetzen, nutzen Teilnehmer des exklusiven Abendessens die Veranstaltung für Attacken auf Israel.
Öffentlich gemacht wurde die Veranstaltung ausgerechnet von Dinner-Gästen, die mit anti-israelischer Propaganda auffallen.
„Vergangene Woche war ich als Teil eines kleinen, vertraulichen Kreises zu einem Abendessen mit der Außenministerin geladen“, schrieb die Aktivistin Alena Jabarine, die unter anderem für den NDR tätig war, auf Instagram. Dazu postete sie ein Foto eines elegant gedeckten Tisches.
Kein Wort über israelische Opfer
Über das Thema der Unterhaltung schreibt sie: „Während der IGH untersucht, ob Israel einen Genozid begeht, das Westjordanland auf eine ethnische Säuberung zusteuert, wir täglich Zeug*innen israelischer Kriegsverbrechen werden, spielt Deutschland keine rühmliche Rolle (…)“
Daher habe sie „Möglichkeit, einer so mächtigen Frau gegenüber zu sitzen und ununterbrochen zu sagen, was ich wollte“ genutzt und Baerbocks Einladung angenommen. Sie freut sich, dass die Außenministerin ihre „Stimme offenbar gesehen“ habe.
Was Jabarine im Posting nicht erwähnt: den palästinensischen Terror, das Hamas-Massaker an israelischen Zivilisten, die noch immer verschleppten Geiseln oder den Raketenhagel aus dem Libanon.
Auch im Instagram-Post der Aktivistin Emilia Roig, die ein Foto aus der Veranstaltung teilte, taucht das Leid der israelischen Bevölkerung mit keinem Wort auf. „Wir haben diese Gelegenheit sehr ernst genommen und werden weiterhin gegen das Unrecht und die Tötungen der Menschen in Gaza und im Westjordanland protestieren“, schreibt Roig hoch motiviert nach dem Dinner.
Teilnehmerin teilte antisemitisches Video
Die Aktivistin Jabarine arbeitete unter anderem als Journalistin für mehrere, darunter öffentlich-rechtliche Medien. Auf ihrem Instagram-Kanal macht sie Kampagne gegen den jüdischen Staat. In einem ausführlichen Beitrag am 8. Oktober, einen Tag nach dem Hamas-Massaker an 1200 Israelis, zeigte sie sich tief berührt. Ein Wort des Mitgefühls für die israelischen Opfer findet sich nicht in dem Beitrag. Stattdessen schrieb sie über Freunde, die Angst vor jüdischen Siedlern hätten.
Die Aktivistin Roig machte von sich Reden, als sie ein antisemitisches Video weiterverbreitete: Darin behauptete eine Frau, Israel habe einer Waffenruhe mit der Hamas nur zugestimmt, damit mehr Menschen am Black Friday einkaufen gingen. In einem „Spiegel“-Interview erklärte Roig, selbst noch nie in Israel gewesen zu sein.
https://www.bild.de/politik/inland/mit- ... 35845ef6fe
Nie wieder ist jetzt - das gilt ganz besonders für Grüne Politiker, die es anscheinend oft "vergessen"?
Ein „vertrauliches“ Dinner von Außenministerin Annalena Baerbock (43, Grüne) mit anti-israelischen Aktivisten sorgt für Aufsehen im Netz. Während das Auswärtige Amt beteuert, sich „gegen Antisemitismus, Hass und Hetze“ einzusetzen, nutzen Teilnehmer des exklusiven Abendessens die Veranstaltung für Attacken auf Israel.
Öffentlich gemacht wurde die Veranstaltung ausgerechnet von Dinner-Gästen, die mit anti-israelischer Propaganda auffallen.
„Vergangene Woche war ich als Teil eines kleinen, vertraulichen Kreises zu einem Abendessen mit der Außenministerin geladen“, schrieb die Aktivistin Alena Jabarine, die unter anderem für den NDR tätig war, auf Instagram. Dazu postete sie ein Foto eines elegant gedeckten Tisches.
Kein Wort über israelische Opfer
Über das Thema der Unterhaltung schreibt sie: „Während der IGH untersucht, ob Israel einen Genozid begeht, das Westjordanland auf eine ethnische Säuberung zusteuert, wir täglich Zeug*innen israelischer Kriegsverbrechen werden, spielt Deutschland keine rühmliche Rolle (…)“
Daher habe sie „Möglichkeit, einer so mächtigen Frau gegenüber zu sitzen und ununterbrochen zu sagen, was ich wollte“ genutzt und Baerbocks Einladung angenommen. Sie freut sich, dass die Außenministerin ihre „Stimme offenbar gesehen“ habe.
Was Jabarine im Posting nicht erwähnt: den palästinensischen Terror, das Hamas-Massaker an israelischen Zivilisten, die noch immer verschleppten Geiseln oder den Raketenhagel aus dem Libanon.
Auch im Instagram-Post der Aktivistin Emilia Roig, die ein Foto aus der Veranstaltung teilte, taucht das Leid der israelischen Bevölkerung mit keinem Wort auf. „Wir haben diese Gelegenheit sehr ernst genommen und werden weiterhin gegen das Unrecht und die Tötungen der Menschen in Gaza und im Westjordanland protestieren“, schreibt Roig hoch motiviert nach dem Dinner.
Teilnehmerin teilte antisemitisches Video
Die Aktivistin Jabarine arbeitete unter anderem als Journalistin für mehrere, darunter öffentlich-rechtliche Medien. Auf ihrem Instagram-Kanal macht sie Kampagne gegen den jüdischen Staat. In einem ausführlichen Beitrag am 8. Oktober, einen Tag nach dem Hamas-Massaker an 1200 Israelis, zeigte sie sich tief berührt. Ein Wort des Mitgefühls für die israelischen Opfer findet sich nicht in dem Beitrag. Stattdessen schrieb sie über Freunde, die Angst vor jüdischen Siedlern hätten.
Die Aktivistin Roig machte von sich Reden, als sie ein antisemitisches Video weiterverbreitete: Darin behauptete eine Frau, Israel habe einer Waffenruhe mit der Hamas nur zugestimmt, damit mehr Menschen am Black Friday einkaufen gingen. In einem „Spiegel“-Interview erklärte Roig, selbst noch nie in Israel gewesen zu sein.
https://www.bild.de/politik/inland/mit- ... 35845ef6fe
Nie wieder ist jetzt - das gilt ganz besonders für Grüne Politiker, die es anscheinend oft "vergessen"?

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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
Dieser Artikel ist faktisch sehr wichtig aber leider so furchtbar schlecht geschrieben, dass man sich die Haare ausreissen möchte!Evelyne hat geschrieben: ↑21.09.2024, 19:42Heute mal wieder ein Artikel zu unserem Thema mit Hinweis auf Bezness und uns:
https://report24.news/vor-ort-auf-der-s ... d_id=41575
Alleine die Sätze
"In der selbst ältere bis alte, übergewichtige oder gebrechliche Frauen nicht nur die weißen Strände und die Tropensonne genießen können, sondern auch große Gefühle: Leidenschaft und vielleicht sogar „echte“ Liebe. So fällt bei vielen weiblichen Ankömmlingen bereits am Flughafen der gesunde Menschenverstand und die Vorsicht ab wie eine zweite Haut."
suggerieren, dass man, "Opfer" ist, wenn man in genanntes Klischee passt und ansonsten "safe"...
...ich finde der Artikel befeuert geradezu, dass man als junge, schlanke, bildschöne (i. Ggs. zur erwähnten) Frau nicht gefährdet ist...ist man aber eben nicht!
Und Bezness Opfern den "gesunden Menschenverstand" abzusprechen geht m. M. nach gar nicht...
Viele Grüße
Wathani
"Ursprünglich aber hat niemand an einem Orte der Erde zu sein mehr Recht als der andere." (Immanuel Kant)
Wathani
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Re: Artikel, die sprachlos machen 3
https://www.meinbezirk.at/wien/c-lokale ... llery=null
Wiener Kindergarten
Geschlossene Kleidung wegen muslimischer Eltern?
Ein Medienbericht erregte am Samstag die Gemüter. In einem Wiener Kindergarten soll demnach Pädagoginnen vorgeschrieben worden zu sein, sich geschlossen zu kleiden – aufgrund von muslimischen Vätern der Kindergartenkinder. Der Fall wird jetzt behördlich geprüft.
WIEN/PENZING. Ein Bericht der "Kronen Zeitung" sorgte am Samstag, 21. September, für Aufsehen. Demnach soll eine Kindergartenleiterin im 14. Bezirk Mitarbeiterinnen geschlossene und nicht aufreizende Kleidung angeordnet haben. Der kolportierte Grund: Muslimische Väter, die ihre Kinder abholen, sollten nicht verärgert werden.
Wiener Kindergarten
Geschlossene Kleidung wegen muslimischer Eltern?
Ein Medienbericht erregte am Samstag die Gemüter. In einem Wiener Kindergarten soll demnach Pädagoginnen vorgeschrieben worden zu sein, sich geschlossen zu kleiden – aufgrund von muslimischen Vätern der Kindergartenkinder. Der Fall wird jetzt behördlich geprüft.
WIEN/PENZING. Ein Bericht der "Kronen Zeitung" sorgte am Samstag, 21. September, für Aufsehen. Demnach soll eine Kindergartenleiterin im 14. Bezirk Mitarbeiterinnen geschlossene und nicht aufreizende Kleidung angeordnet haben. Der kolportierte Grund: Muslimische Väter, die ihre Kinder abholen, sollten nicht verärgert werden.
"Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht." Kurt Tucholsky
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