Die Geschichte von Vollmond

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Vollmond
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Re: Die Geschichte von Vollmond

Beitrag von Vollmond » 23.09.2010, 08:22

Hallo,

habe mich schon lange nicht mehr gemeldet.....ich wollte euch nur wissen lassen, das ich mich von ihm getrennt habe. Es war ein Heidentheater, er versucht immer noch Kontakt mit mit aufzunehmen, aber von meiner Seite sind die Gefühle durch dieses hin und her total verloren gegangen so das es mir im Prinzip egal ist was er alles versucht.....kurzfristig hat es mir etwas Angst gemacht, aber ich habe mich dann doch dazu entschlossen wegen sowas keine Angst zu haben, sondern lieber über ihn und sein Verhalten zu lachen. Im Endeffekt tut mir nur seine Frau leid, er bekommt jetzt im Oktober seine Papiere und dann wird er weg sein - sagt er jedenfalls.....

viele Grüße

steckchen
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Re: Die Geschichte von Vollmond

Beitrag von steckchen » 23.09.2010, 10:14

Vollmond hat geschrieben:Hallo,

habe mich schon lange nicht mehr gemeldet.....ich wollte euch nur wissen lassen, das ich mich von ihm getrennt habe. Es war ein Heidentheater, er versucht immer noch Kontakt mit mit aufzunehmen, aber von meiner Seite sind die Gefühle durch dieses hin und her total verloren gegangen so das es mir im Prinzip egal ist was er alles versucht.....kurzfristig hat es mir etwas Angst gemacht, aber ich habe mich dann doch dazu entschlossen wegen sowas keine Angst zu haben, sondern lieber über ihn und sein Verhalten zu lachen. Im Endeffekt tut mir nur seine Frau leid, er bekommt jetzt im Oktober seine Papiere und dann wird er weg sein - sagt er jedenfalls.....

viele Grüße
Hallo Vollmond,

schön, daß Du Dich noch einmal gemeldet hast. :D Ich wünsche Dir, daß Du stark bleibst und einen Mann findest, mit dem Du auf Augenhöhe und in gegenseitigem Respekt zusammenleben kannst. Jemandem Angst machen, ist ja wohl allerunterste Schublade. :shock: Leider hat er ja wohl immer wieder eine Frau gefunden, die auf sein Gesülze reinfällt und ihm seine Wünsche erfüllt.

LG
Steckchen
Die Liebe vernachlässigt diejenigen am meisten, die ihrer am meisten bedürfen.
(Madame de Rosemonde im Film: Gefährliche Liebschaften (Regie: Stephen Frears) 1988

Vollmond
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Re: Die Geschichte von Vollmond

Beitrag von Vollmond » 23.09.2010, 10:32

steckchen hat geschrieben:
Vollmond hat geschrieben:Hallo,

habe mich schon lange nicht mehr gemeldet.....ich wollte euch nur wissen lassen, das ich mich von ihm getrennt habe. Es war ein Heidentheater, er versucht immer noch Kontakt mit mit aufzunehmen, aber von meiner Seite sind die Gefühle durch dieses hin und her total verloren gegangen so das es mir im Prinzip egal ist was er alles versucht.....kurzfristig hat es mir etwas Angst gemacht, aber ich habe mich dann doch dazu entschlossen wegen sowas keine Angst zu haben, sondern lieber über ihn und sein Verhalten zu lachen. Im Endeffekt tut mir nur seine Frau leid, er bekommt jetzt im Oktober seine Papiere und dann wird er weg sein - sagt er jedenfalls.....

viele Grüße
Hallo Vollmond,

schön, daß Du Dich noch einmal gemeldet hast. :D Ich wünsche Dir, daß Du stark bleibst und einen Mann findest, mit dem Du auf Augenhöhe und in gegenseitigem Respekt zusammenleben kannst. Jemandem Angst machen, ist ja wohl allerunterste Schublade. :shock: Leider hat er ja wohl immer wieder eine Frau gefunden, die auf sein Gesülze reinfällt und ihm seine Wünsche erfüllt.

LG
Steckchen

Hi,

danke danke......es hat mir nur Angst gemacht wie er reagiert hat als ich mich getrennt habe......er hat mich mit sms bombadiert, am Telefon Rotz und Wasser geweint und als das nicht aufhörte habe ich gesagt ich hätte jemand kennengelernt (dachte dann läßt er es endlich sein) und da ging es erst richtig los.......er stand dann heulend vor meiner Tür, ich bin ein sehr stolzer Mensch und würde mir so eine Blöße nicht geben......daher habe ich gelacht und gesagt er würde sich nur noch lächerlich machen......was dazu führte das meine Schwester dazukam und sagte man solle über sowas nicht lachen (später hat sie mir dann gesagt sie hätte das gesagt weil sie Angst hatte der wird zum Amokläufer wenn ich so eiskalt bin - da hatte ich überhaupt nicht drüber nachgedacht).
Das beste ist das er eine Woche bevor ich Schluß gemacht habe noch gesagt hat es würde mind. noch 1 oder auch 2 Jahre dauern bis er seine Papiere hat.....und jetzt behauptet er die ganze Zeit er bekommt die im Oktober....was doch wohl heissen muss er wollte mich eh nur hinhalten und hatte nie vor sich zu trennen??
Ich habe mich immer von diesen typischen Afrikanern die man in diesen einschlägigien Discotheken trifft ferngehalten, er ist ein ganz anderer Typ.......daher verstehe ich nicht wie ich mich so täuschen konnte......vielleicht sind ein fester Job und ein Auto, das auf den Mann selbst zugelassen ist, doch kein Indikator dafür das sie anders sind.....ein Freund hat mir vor kurzem gesagt, das man auf den Charakter schauen muss, das man versuchen muss den Menschen besser kennenzulernen und beobachtet wie er mit einem und seiner Umwelt umgeht......und das selbst ein Mann, der nach aussen wie ein "bad Boy" aussieht auch ein netter und vernünftiger Kerl sein kann (zwar nicht oft, aber es kann schon sein.....)

naja, man lernt ja nie aus

steckchen
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Re: Die Geschichte von Vollmond

Beitrag von steckchen » 23.09.2010, 11:26

Vollmond hat geschrieben: Das beste ist das er eine Woche bevor ich Schluß gemacht habe noch gesagt hat es würde mind. noch 1 oder auch 2 Jahre dauern bis er seine Papiere hat.....und jetzt behauptet er die ganze Zeit er bekommt die im Oktober....was doch wohl heissen muss er wollte mich eh nur hinhalten und hatte nie vor sich zu trennen??
Vielleicht wollte er Dich damit auch nur ärgern nach dem Motto: Du hättest nur noch zwei Monate warten sollen, dann hätte ich meine Papiere gehabt und mit uns wäre alles wunderschön und gut geworden. Aber jetzt hast Du mich kurz vor dem Ziel rausgeworfen und bist selbst schuld, weil Du so ungeduldig bist.
Vollmond hat geschrieben:Ich habe mich immer von diesen typischen Afrikanern die man in diesen einschlägigien Discotheken trifft ferngehalten, er ist ein ganz anderer Typ.......daher verstehe ich nicht wie ich mich so täuschen konnte......vielleicht sind ein fester Job und ein Auto, das auf den Mann selbst zugelassen ist, doch kein Indikator dafür das sie anders sind.....
Tja, vielleicht gerade, weil er ein Auto und einen festen Job hatte, konnte er sich die Mädels raussuchen. Es hat sich ja schon herumgesprochen, daß die Disko-Afrikaner häufig nicht seriös sind. Und dann sind die wenigen Afrikaner, die in Lohn und Brot stehen und ein Auto haben, bei den Frauen, die sich einen Schwarzen als Partner wünschen, natürlich heiß begehrt und nutzen ihr Monopol dann auch weidlich aus. Bzw. sie sind bereits verheiratet. Es gibt einfach zu wenige von ihnen, als daß Du als ganz normale Frau bei ihnen eine reelle Chance hättest. Und da wären wir wieder beim Thema Änderung des Beuteschemas.

LG
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Vollmond
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Re: Die Geschichte von Vollmond

Beitrag von Vollmond » 23.09.2010, 13:08

steckchen hat geschrieben:
Vollmond hat geschrieben: Das beste ist das er eine Woche bevor ich Schluß gemacht habe noch gesagt hat es würde mind. noch 1 oder auch 2 Jahre dauern bis er seine Papiere hat.....und jetzt behauptet er die ganze Zeit er bekommt die im Oktober....was doch wohl heissen muss er wollte mich eh nur hinhalten und hatte nie vor sich zu trennen??
Vielleicht wollte er Dich damit auch nur ärgern nach dem Motto: Du hättest nur noch zwei Monate warten sollen, dann hätte ich meine Papiere gehabt und mit uns wäre alles wunderschön und gut geworden. Aber jetzt hast Du mich kurz vor dem Ziel rausgeworfen und bist selbst schuld, weil Du so ungeduldig bist.
Vollmond hat geschrieben:Ich habe mich immer von diesen typischen Afrikanern die man in diesen einschlägigien Discotheken trifft ferngehalten, er ist ein ganz anderer Typ.......daher verstehe ich nicht wie ich mich so täuschen konnte......vielleicht sind ein fester Job und ein Auto, das auf den Mann selbst zugelassen ist, doch kein Indikator dafür das sie anders sind.....
Tja, vielleicht gerade, weil er ein Auto und einen festen Job hatte, konnte er sich die Mädels raussuchen. Es hat sich ja schon herumgesprochen, daß die Disko-Afrikaner häufig nicht seriös sind. Und dann sind die wenigen Afrikaner, die in Lohn und Brot stehen und ein Auto haben, bei den Frauen, die sich einen Schwarzen als Partner wünschen, natürlich heiß begehrt und nutzen ihr Monopol dann auch weidlich aus. Bzw. sie sind bereits verheiratet. Es gibt einfach zu wenige von ihnen, als daß Du als ganz normale Frau bei ihnen eine reelle Chance hättest. Und da wären wir wieder beim Thema Änderung des Beuteschemas.

LG

Du hast recht......aber einfach ist es trotzdem nicht. Ich schreibe nicht so gern über so private Dinge, aber ich sage ganz ehrlich, ich würde eher mit einer weissen Frau als mit einem weissen Mann ins Bett gehen können.......gut verstehen ja, aber es wäre dem Mann gegenüber nicht fair wenn ich ihn quasi als Kumpel sehe und nicht auch anziehend finde.....und ganz ehrlich, welcher Mann würde das auf Dauer schon mitmachen?:-) In meinen Beziehungen mit Deutschen hatte ich immer "Kopfschmerzen" und musste mir dann auch schon anhören das ich ja eh nicht auf Männer stehe und mir doch eine Frau suchen sollte....Naja, kommt Zeit, kommt Rat. Hauptsache ist ja das ich es erstmal beendet habe. Ich habe immer gedacht ich kann es nicht beenden weil ich mich dann immer fragen werde ob er sie nicht vielleicht doch verlassen hätte.....gestern kam mal wieder eine mail in der er schrieb das er sich zu hause nicht mehr viel aufhalten würde weil er es nicht ertragen könnte das er mich verloren hat...egal, habe es gelesen und das wars. Ich reagiere gar nicht mehr auf irgendwelche Versuche seinerseits.....ich denke halt nur oft das seine Frau mir leid tut und ich würde gern wissen ob er bei ihr bleibt oder nicht.....da wir aber keine gemeinsamen Bekannten haben werde ich das wohl nicht rausfinden.....
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Maria
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Re: Die Geschichte von Vollmond

Beitrag von Maria » 23.09.2010, 14:13

"Tja, vielleicht gerade, weil er ein Auto und einen festen Job hatte, konnte er sich die Mädels raussuchen. Es hat sich ja schon herumgesprochen, daß die Disko-Afrikaner häufig nicht seriös sind. Und dann sind die wenigen Afrikaner, die in Lohn und Brot stehen und ein Auto haben, bei den Frauen, die sich einen Schwarzen als Partner wünschen, natürlich heiß begehrt und nutzen ihr Monopol dann auch weidlich aus. Bzw. sie sind bereits verheiratet. Es gibt einfach zu wenige von ihnen, als daß Du als ganz normale Frau bei ihnen eine reelle Chance hättest. Und da wären wir wieder beim Thema Änderung des Beuteschemas."

So war es bei meinem geliebten afrikanischen Bezzi-Ehemann, mit dem ich 10 Jahre verheiratet war. Nach jahrelangen Kampf, Arbeit und Geduld meinerseits, hatte er einen relativ gut bezahlten Job, - er hatte eine Ausbildung und Führerschein gemacht, schönes Auto alles natürlich von mir gefördert, finanziert, organisiert. Er kaufte sich mit seinem Geld Handys, schöne Klamotten, bewahr sein ganzes Lohn im Schubladenfach seines Autos auf - bezahlte natürlich nichts für wohnen und essen bei mir und meinen 3 Kindern - . Dann waren natürlich die deutsche Mädels sehr beeindruckt und er hatte teilweise 4 auf einmal. Er beteiligte sich aber mit 150 Euros an der Miete eines Einzelzimmers zusammen mit einem seiner verheirateten schwarzen Kumpels - seine Ehefrau hatte auch 3 Kinder - und beide haben in der Junggesellenbude ihre "Freundinnen" begnügt.
Es gibt immer ein Licht am Ende des Tunnels

Maria
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Re: Die Geschichte von Vollmond

Beitrag von Maria » 23.09.2010, 14:19

PS. Als ich das ganze nicht mehr ertragen konnte, habe ich mich von ihm getrennt und die Scheidung eingereicht. Er zog dann zu einer seiner deutschen Freundinnen (er war noch nicht alt genug für eine schwarze) und alles brach zusammen: die Arbeit, das Auto, das Geld, die Briefe wurden nicht mehr geöffnet und bearbeitet..... 6 Monate später stand er weinend vor meiner Tür und mit 15 000 Euros Schulden - Kreditkarten bei der Bank abgelehnt! Wieso denn! Hat früher alles funktioniert wenn ich noch bei weissem Mama war! - "bitte nimm mich zurück."

Habe ich aber nicht!!!
Es gibt immer ein Licht am Ende des Tunnels

Vollmond
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Re: Die Geschichte von Vollmond

Beitrag von Vollmond » 23.09.2010, 14:23

Maria hat geschrieben:"Tja, vielleicht gerade, weil er ein Auto und einen festen Job hatte, konnte er sich die Mädels raussuchen. Es hat sich ja schon herumgesprochen, daß die Disko-Afrikaner häufig nicht seriös sind. Und dann sind die wenigen Afrikaner, die in Lohn und Brot stehen und ein Auto haben, bei den Frauen, die sich einen Schwarzen als Partner wünschen, natürlich heiß begehrt und nutzen ihr Monopol dann auch weidlich aus. Bzw. sie sind bereits verheiratet. Es gibt einfach zu wenige von ihnen, als daß Du als ganz normale Frau bei ihnen eine reelle Chance hättest. Und da wären wir wieder beim Thema Änderung des Beuteschemas."

So war es bei meinem geliebten afrikanischen Bezzi-Ehemann, mit dem ich 10 Jahre verheiratet war. Nach jahrelangen Kampf, Arbeit und Geduld meinerseits, hatte er einen relativ gut bezahlten Job, - er hatte eine Ausbildung und Führerschein gemacht, schönes Auto alles natürlich von mir gefördert, finanziert, organisiert. Er kaufte sich mit seinem Geld Handys, schöne Klamotten, bewahr sein ganzes Lohn im Schubladenfach seines Autos auf - bezahlte natürlich nichts für wohnen und essen bei mir und meinen 3 Kindern - . Dann waren natürlich die deutsche Mädels sehr beeindruckt und er hatte teilweise 4 auf einmal. Er beteiligte sich aber mit 150 Euros an der Miete eines Einzelzimmers zusammen mit einem seiner verheirateten schwarzen Kumpels - seine Ehefrau hatte auch 3 Kinder - und beide haben in der Junggesellenbude ihre "Freundinnen" begnügt.
sowas finde ich echt zum kotzen.....sorry für die Ausdrucksweise, aber sowas geht nicht.....was das angeht ist er glaube ich auch nicht so. nach seiner Aussage studiert seine Frau ja noch und sie teilen sich alle Kosten....
er hat mir ja sogar Bilder von ihr gemailt und dazu geschrieben das ich jetzt ja sehen könnte das seine Frau noch ganz jung ist und das er mich alte Frau trotzdem ihr vorziehen würde.......jetzt gerade kam eine sms ob ich ihm eine Uni in NRW raussuchen könnte an der er nächstes Jahr anfangen kann zu studieren.....was soll das alles?

Alexa-Gabrielle
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Re: Die Geschichte von Vollmond

Beitrag von Alexa-Gabrielle » 23.09.2010, 18:46

Hallo Vollmond,

damit will er Dich nur locken und einlullen sowie Dir zeigen, was für ein toller Typ er doch ist. Sein Stolz ist schwer angeschlagen.

"Er" wurde abserviert ..... :twisted:

Wer wird denn sein Studium finanzieren?

Ich kenne auch einen Afrikaner, der schon seit 10 Jahren studiert und damit nicht fertig wird. Seit 2 Jahren muß seine Ex-Frau, die ihn nach 12jähriger Beziehung rausgeschmissen hat, Unterhalt zahlen und er kann im ganzen Bundesland mit dem Studententicket umherfahren. An der Uni ist er nur selten, öfters ist er bei der Vermittlung für Studenten-Jobs. Hier kann er sich Geld nebenbei dazuverdienen, was er dann auch nicht versteuern muß. Es gibt viele Vorteile als Student, wenn das Leben finanziell abgesichert ist. Krankenversicherung ist auch über die Familienversicherung der Ex abgesichert. Das Leben ist "easy". In seinem Heimatland baut er schon seit 15 Jahren an einem Hotel und hier hat er aufgrund seines Scheidungsurteils einen Zugewinnausgleich in Höhe von 50.000 € erhalten. Die Ex-Frau hat vor einiger Zeit Berufung gegen dieses Urteil eingelegt.

Für Dich alles Gute und überlege demnächst besser, bevor Du Dich verliebst.

Liebe Grüße
Alexa-Gabrielle
Nicht alle sind glücklich die es scheinen.
Ich habe viel gelacht um nicht zu weinen.

Vollmond
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Re: Die Geschichte von Vollmond

Beitrag von Vollmond » 24.09.2010, 08:10

Alexa-Gabrielle hat geschrieben:Hallo Vollmond,

damit will er Dich nur locken und einlullen sowie Dir zeigen, was für ein toller Typ er doch ist. Sein Stolz ist schwer angeschlagen.

"Er" wurde abserviert ..... :twisted:

Wer wird denn sein Studium finanzieren?

Ich kenne auch einen Afrikaner, der schon seit 10 Jahren studiert und damit nicht fertig wird. Seit 2 Jahren muß seine Ex-Frau, die ihn nach 12jähriger Beziehung rausgeschmissen hat, Unterhalt zahlen und er kann im ganzen Bundesland mit dem Studententicket umherfahren. An der Uni ist er nur selten, öfters ist er bei der Vermittlung für Studenten-Jobs. Hier kann er sich Geld nebenbei dazuverdienen, was er dann auch nicht versteuern muß. Es gibt viele Vorteile als Student, wenn das Leben finanziell abgesichert ist. Krankenversicherung ist auch über die Familienversicherung der Ex abgesichert. Das Leben ist "easy". In seinem Heimatland baut er schon seit 15 Jahren an einem Hotel und hier hat er aufgrund seines Scheidungsurteils einen Zugewinnausgleich in Höhe von 50.000 € erhalten. Die Ex-Frau hat vor einiger Zeit Berufung gegen dieses Urteil eingelegt.

Für Dich alles Gute und überlege demnächst besser, bevor Du Dich verliebst.

Liebe Grüße
Alexa-Gabrielle
Hi,

ich weiss, er will mit solchen sms nur mit mir in Kontakt bleiben......ich habe gestern nochmal zurückgeschrieben das er seine Frau fragen soll wo er studiren kann und das ich nach wie vor keinen Kontakt mehr mit ihm will. Bis jetzt hat er sich nicht mehr gemeldet, aber ich bin mir sicher das er sich meldet wenn er seinen deutschen Pass in den Händen hält....naja, soll er machen. Es ist mir egal...
Das Studium wird er selbst finanzieren, davon gehe ich aus. Er wollte ja auch nie Geld von mir.....

Ich bin jedoch nach wie vor ein Mensch der sehr emotional ist und sich Männer nicht nach dem Geldbeutel oder anderen Kriterien, die Frauen oft wichtig sind, aussuchen kann......für mich ist wichtig das ich mit dem Mann verstehe und mit ihm reden und vor allem lachen kann....meinen deutschen Freunden war ich immer zu stark, die waren angefressen weil ich mehr verdient habe, weil ich lustiger war als sie oder was auch immer.....das brauche ich auch nicht mehr:-)
was mein Einkommen und solche Dinge angeht rede ich eh mit niemandem mehr darüber, ich glaube das ist bei Männern immer besser:-)

Naja, kommt Zeit, kommt Rat. Ich bin noch jung und werde schon noch meinen passenden Deckel finden.....das alles hat mich gelehrt das man Beziehungen oder Männer im allgemeinen nicht so ernst nehmen sollte.....Männer kommen und gehen. Was wichtig ist ist meine Tochter, der Rest meiner Familie, meine Tiere und das wir alle gesund sind....sowas steht für mich im Vordergrund.

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Re: Die Geschichte von Vollmond

Beitrag von Alexa-Gabrielle » 24.09.2010, 08:39

Hi,

das ging mir auch so, Männer können es so gut wie gar nicht ertragen, wenn die Frau mehr Geld verdient oder hat, als sie selbst. Das hat jedoch nichts mit der Hautfarbe zu tun, soll heißen - auch Afrikaner sind Männer!

Du hast recht, wenn Du Dich auf Dich selbst, Dein Kind sowie auf Deine Tiere verläßt. Hier wirst Du "echte ungekünstelte Gefühle" ohne Hintergedanken finden. Ich habe eine Katze, welche von meinem Ex-Mann total gehaßt wurde, er war regelrecht eifersüchtig auf meinen süßen Kater. Einmal habe ich ihn erwischt, als er mit einer leeren Plastikflasche immer gegen den Tisch schlug, unter dem mein Kater, vor Schreck und Angst ganz starr" saß. Ich hätte ihn sofort rauswerfen sollen, dann wäre mir vieles erspart geblieben.

Männer kommen und gehen. Du wirst mit Deiner neuen Einstellung den für Dich "richtigen Partner" finden.

Viel Glück

Alexa-Gabrielle
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Re: Die Geschichte von Vollmond

Beitrag von Alexa-Gabrielle » 24.09.2010, 08:45

Nochwas möchte ich Dir erzählen.

Ich kenne keinen Afrikaner und auch Maria kennt keinen, der regelmäßig Unterhalt für sein/e Kind/er zahlt. Sie sind der Meinung, dass der Staat das schon regelt und dass das Kindergelt sowie der Unterhaltsvorschuß doch ausreichend sei. Warum sollen sie dann noch zahlen :evil:

Egal, welchen Deal Du mit Deinem Ex-Mann (Vater Deines Kindes) hast, laß Dich nicht "benutzen". Mache Dich frei von allen äußeren Zwängen. Gerne werden die Ex-Frauen auch benutzt, um allerlei bürokratische Angelegenheiten zu regeln oder Kredite aufzunehmen. Wenn nicht jetzt, dann vielleicht später.

Überdenke bitte noch einmal Deine diesbezügliche Einstellung und mache, was für Dich gut ist. 8)

Übrigens, Männer nach dem Geldbeutel aussuchen finde ich auch nicht gut, aber "geben und nehmen" solllten ausgeglichen sein.
Liebe ist keine Einbahnstraße. Auch echte Empathie und Einfühlungsvermögen sind Eigenschaften, welche ich bei noch keinem Afrikaner gefunden habe. Dies habe ich an der Diskrepanz zwischen "Worten" und "Taten" erkannt.


Liebe Grüße

Alexa-Gabrielle
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Re: Die Geschichte von Vollmond

Beitrag von Vollmond » 24.09.2010, 09:05

[quote="Alexa-Gabrielle"]Nochwas möchte ich Dir erzählen.

Ich kenne keinen Afrikaner und auch Maria kennt keinen, der regelmäßig Unterhalt für sein/e Kind/er zahlt. Sie sind der Meinung, dass der Staat das schon regelt und dass das Kindergelt sowie der Unterhaltsvorschuß doch ausreichend sei. Warum sollen sie dann noch zahlen :evil:

Egal, welchen Deal Du mit Deinem Ex-Mann (Vater Deines Kindes) hast, laß Dich nicht "benutzen". Mache Dich frei von allen äußeren Zwängen. Gerne werden die Ex-Frauen auch benutzt, um allerlei bürokratische Angelegenheiten zu regeln oder Kredite aufzunehmen. Wenn nicht jetzt, dann vielleicht später.

Überdenke bitte noch einmal Deine diesbezügliche Einstellung und mache, was für Dich gut ist. 8)

Übrigens, Männer nach dem Geldbeutel aussuchen finde ich auch nicht gut, aber "geben und nehmen" solllten ausgeglichen sein.
Liebe ist keine Einbahnstraße. Auch echte Empathie und Einfühlungsvermögen sind Eigenschaften, welche ich bei noch keinem Afrikaner gefunden habe. Dies habe ich an der Diskrepanz zwischen "Worten" und "Taten" erkannt.

Hi,

also, da muss ich schon sagen das mein EX (also der verheiratete, den ich jetzt verlassen habe) im geben und nehmen sehr gut war...es war wirklich so das mal er gezahlt hat und mal ich.....oder das einer im Kino die Karten zahlt und der andere Popcorn und Getränke...aber das ist halt eben nicht alles. Ich bin mir mittlerweile sicher das er seine Frau nicht verlassen hätte und was bringt mir dann ein Mann der zwar sowas macht aber trotzdem nicht wirklich zu mir gehört.....ich könnte dann sogar besser mit einem Studenten leben, der nichts hat und dafür aber für mich da ist, mir im Haus hilft und sich gut mit meiner Tochter versteht und sich um sie kümmert.....

Was meine Tiere angeht (wir haben einen großen Hund und ein Pferd) habe ich immer ganz klare Grenzen gesetzt...ich weiss man sollte Tiere nie einen Menschen vorziehen, aber wenn ein Mann von mir verlangen würde, sich zwischen mir und meinen Tieren zu entscheiden würde er immer den kürzeren ziehen!

Das mit dem Unterhalt ist so eine Sache....bin ja noch nicht geschieden. Sollte mein Noch-Mann jedoch bei der Scheidung Unterhalt von mir verlangen werde ich im Gegenzug Unterhalt von ihm bzw. dann vom Jugendamt einfordern. Im Moment verzichte ich darauf weil ich irgendwie immer finde das es nicht fair ist, den Unterhalt zu kassieren und in der Erziehung alles alleine zu entscheiden. Ich finde wenn ich ihn da in die Pflicht nehme müsste ich ihn auch andere Dinge mit entscheiden lassen, wie z.B. die Wahl des Kindergartens usw......da er mir da aber freie Hand läßt (und auch weiss das ich mich eben hier in D besser auskenne) finde ich es nicht ganz richtig Unterhalt zu verlangen.....das ist wahrscheinlich wieder nur mein falscher Stolz, aber wir kommen über die Runden und ich will auch nicht abgestempelt werden das ich mich in irgendeiner Weise vom Staat unterstüzen lassen würde.....musste mich hier in dieser Diskussion ja auch schon mal als "Harzer Roller" oder sowas bezeichnen lassen......und das denken wahrscheinlich viele....und da der Vater meiner Tochter studiert und nur nebenbei jobbt würde ja zwangsläufig das JA für den Unterhalt aufkommen....und das will ich eben nicht. Ich schaffe das auch schon alles so:-)

Alexa-Gabrielle
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Re: Die Geschichte von Vollmond

Beitrag von Alexa-Gabrielle » 24.09.2010, 09:42

Solange es Dir nicht so geht wie mir, mein Ex-Mann hat 700 € Unterhalt von mir eingeklagt, ist alles okay.

Du machst das schon gut.


LG
Alexa-Gabrielle
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Re: Die Geschichte von Vollmond

Beitrag von Vollmond » 24.09.2010, 10:12

Alexa-Gabrielle hat geschrieben:Solange es Dir nicht so geht wie mir, mein Ex-Mann hat 700 € Unterhalt von mir eingeklagt, ist alles okay.

Du machst das schon gut.


LG
Alexa-Gabrielle

wow, das ist ja eine Frechheit.....soviel verdiene ich dann doch nicht. Ich denke sogar wenn man Miete, Kindergartenbeitrag, Studienkredite, die ich noch abzahle, abzieht bleibt da nicht mehr viel.......ich weiss nicht wie die Grenze da für den Selbstbehalt mit einem Kind liegt.....

steckchen
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Re: Die Geschichte von Vollmond

Beitrag von steckchen » 24.09.2010, 11:33

Maria hat geschrieben:
steckchen hat geschrieben:"Tja, vielleicht gerade, weil er ein Auto und einen festen Job hatte, konnte er sich die Mädels raussuchen. Es hat sich ja schon herumgesprochen, daß die Disko-Afrikaner häufig nicht seriös sind. Und dann sind die wenigen Afrikaner, die in Lohn und Brot stehen und ein Auto haben, bei den Frauen, die sich einen Schwarzen als Partner wünschen, natürlich heiß begehrt und nutzen ihr Monopol dann auch weidlich aus. Bzw. sie sind bereits verheiratet. Es gibt einfach zu wenige von ihnen, als daß Du als ganz normale Frau bei ihnen eine reelle Chance hättest. Und da wären wir wieder beim Thema Änderung des Beuteschemas."
So war es bei meinem geliebten afrikanischen Bezzi-Ehemann, mit dem ich 10 Jahre verheiratet war. Nach jahrelangen Kampf, Arbeit und Geduld meinerseits, hatte er einen relativ gut bezahlten Job, - er hatte eine Ausbildung und Führerschein gemacht, schönes Auto alles natürlich von mir gefördert, finanziert, organisiert. Er kaufte sich mit seinem Geld Handys, schöne Klamotten, bewahr sein ganzes Lohn im Schubladenfach seines Autos auf - bezahlte natürlich nichts für wohnen und essen bei mir und meinen 3 Kindern - . Dann waren natürlich die deutsche Mädels sehr beeindruckt und er hatte teilweise 4 auf einmal. Er beteiligte sich aber mit 150 Euros an der Miete eines Einzelzimmers zusammen mit einem seiner verheirateten schwarzen Kumpels - seine Ehefrau hatte auch 3 Kinder - und beide haben in der Junggesellenbude ihre "Freundinnen" begnügt.
Hallo Maria,

ja, soweit denken die meisten Frauen gar nicht oder hinterfragen den Wohlstand ihres schwarzen Liebhabers auch gar nicht. Meine Freundin hatte sich bei mir häufig beklagt, daß, wenn sie einen Afrikaner kennenlernte, dieser ein Auto hatte, einen Job und viel Geld zum Ausgehen. Als die beiden dann länger zusammenwaren, verlor er plötzlich das Auto, den Job und Geld hatte er natürlich auch keins mehr. Das passierte ihr mehrere Male. Kann ja sein, daß sie wirklich immer nur Pech hatte. Kann aber auch sein, daß diese Männer wirklich ihre weiße Gönnerin für meine Freundin verließen bzw. von dieser abserviert wurden, nachdem herauskam, daß sie betrogen wurden. Ich denke immer mehr, daß da ein System dahintersteckt, welches diese Herren immer wieder anwenden und ausnutzen. Und das mit der Fun-Flat ist natürlich ganz obermies, weil die Freundinnen dann ja gar nicht auf die Idee kommen, daß es da noch eine richtige Wohnung gibt. Userin Clara-Su hatte einst geschrieben, daß solche mehrgleisig fahrenden Afrikaner immer ganz schlecht und spartanisch eingerichtete Wohnungen hätten, woran man erkennen könne, daß sie eigentlich immer auf der Suche von einem einem warmen Plätzchen zum nächsten seien. Aber nach diesem Deinem Beitrag tun sich da noch ganz andere Dimensionen auf. :shock:

Eine Freundin gab mir einst den Hinweis, daß es immer verdächtig wäre, wenn ein Mensch so gar nichts persönliches in seiner Wohnung hätte. Dann sei das bloß eine Zweitwohnung und in der ordentlich persönlich ausgestatteten Erstwohnung würde dann sein wahres Ich zuhause sein nebst Ehefrau. :wink: Ich habe ihren Spruch damals als Neid abgetan, weil sie mir den Mann augenscheinlich nicht gönnte und ich auch niemand bin, der jetzt jeden cm Zimmerwand mit Urlaubsfotos und Familienfotos zupflastern muß bzw. ich mag auch nicht sämtliche Regale und Ecken mit kitschigen Urlaubssouveniers und mehr oder weniger geschmackvollen Geschenken von Freunden zumüllen, die dann letztlich nur Staubfänger sind und mir Arbeit verursachen. :lol:

LG
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Re: Die Geschichte von Vollmond

Beitrag von Vollmond » 24.09.2010, 13:13

brunnenkresse hat geschrieben:Zur Wohnungsanalyse:
mein Ex lebte in meiner Wohnung, und fand es entsetzlich...seine Leute würden mich wegen der rumstehenden Sachen verdächtigen eine "sorceress" (Hexerin) zu sein... außerdem könne man leichter Malaria bekommen,weil man die Mosquitos nich sehen würde.
Seine privaten Sachen verstaute er alle in zugeknoteten Plastiktüten im Schrank.

Unsere ersten Rendez-vous hatten wir in ausgeliehenen EinZimmer-Wohnungen seiner Landsmänner, die in der Regel von je zwei Männern gemeinsam angemietet waren.Tücher und Vaseline war stets griffbereit vorhanden...

Ein anderer Lover präsentierte mir quasi als Beweis seiner Ehe "ganz heimlich" die winzige ärmliche gemeinsame Wohnung.
Wo der Arme angeblich von seiner bösen weißen Frau so unterdrückt werde,
und wo auch seine armen(weil die böse Mutter soviel arbeitete, und keine Zeit/Liebe für die Kinder hätte) gemeinsamen Kindern lebten...

...mich verwöhnt er großspurig und lud mich ständig ein...
wurde dann wegen der ärmlichen Wohnung misstrauisch und distanzierte mich
Naja,und später kam dann heraus, dass er längst schon ausgezogen war und bei einer anderen akademischen Lady einquartiert...
die wohl auch meine Rechnungen bezahlte.
was ich halt krass finde ist was er alles versucht hat um mich zurück zu bekommen......alleine schon diese Heulerei, das hat mich nur wütend gemacht und ihn als Weichei dastehen lassen.....
und das er mir Bilder von seiner Frau sendet, um mir zu zeigen, das er mit einer "jungen Frau" zusammen ist fand ich das allerletzte. Wie soll seine Frau sich fühlen wenn sie das mal rausbekommt? Er sagte ja immer das wäre zu Anfang nur eine Scheinehe gewesen......seine Frau sah auf den Bildern nicht so aus als wäre ihr das bewusst.....

Vollmond
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Re: Die Geschichte von Vollmond

Beitrag von Vollmond » 18.10.2010, 08:22

Guten Morgen,

mein Ex belästigt mich immer noch, obwohl ich ihm wirklich schon 1000 mal gesagt habe das er es bitte lassen soll, sich bei mir zu melden.
Er hat mich jetzt auf Facebook gefunden, dort ist ein link zu seiner Frau, ich habe ihr eine Freundschaftsanfrage geschickt, aber sie antwortet nicht.
Ich wollte ihr (auch auf die Gefahr hin das sie mir nicht glaubt) die Wahrheit über ihren Mann sagen......weiss jemand ob man ohne dieses befreundet sein an die Person rankommt.......ich glaube das geht nicht,oder?

Vollmond
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Re: Die Geschichte von Vollmond

Beitrag von Vollmond » 18.10.2010, 11:00

Hi Brunnenkresse,

Du hast mich da glaube ich falsch verstanden......ich bin schon einige Wochen mit einem anderen Mann zusammen, der leidet sehr unter den Attacken meines Ex und ich werde immer nervöser wenn mein Handy piept.....da ich meinem Ex jeztt schon tausend mal gesagt habe er soll mich in Ruhe lassen wollte ich ejtzt den Weg gehen und seiner Frau sagen, was für ein Früchtchen sie da an der Angel hat........
Damals haben mir hier alle geraten das zu tun.......soll ich es lieber lassen und sie nicht informieren.....???
er hat mir gestern noch geschrieben wie sehr er mich noch liebt und das er sie eh verläßt und so ein blabla....
vielleicht ist echt ein bisschen Hass von meiner Seite dabei da er mit seinen Belästigungen echt schon sehr weit gegangen ist und das meinem neuen Partner einfach weh tut....er wird noch nicht mal sauer, aber sieht die Enttäuschung jedes Mal in seinem Gesicht.

Ich habe auch schon gedacht das die Frau meines Ex mir bestimmt nicht glaubt......denkst Du ich solle es lieber lassen? Hier sind doch immer alle so für das informieren der Frau, ich war zu Anfang ja dagegen und wollte das nicht......aber mittlerweile fühle ich mich so in die Ecke gedrängt das ich keine andere Lösung mehr sehe.....

Vollmond
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Re: Die Geschichte von Vollmond

Beitrag von Vollmond » 18.10.2010, 13:44

ich warte jetzt einfach mal ab.....sollte sie meine Anfrage annehmen werde ich ihr eine mail schreiben und sie über alles aufklären......wenn nicht ist auch gut.
Jeztt wo ich Bilder von den beiden gesehen habe kann ich mir einfach nicht mehr vorstellen, das es wirklich eine Scheinehe ist......und deshalb finde ich sie hat die Wahrheit verdient. Denn von seiner Seite war jawohl scheinbar alles eine Lüge.

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