Nur ein Beispiel...frei erfunden
Moderator: Moderatoren
Nur ein Beispiel...frei erfunden
Bezzi hats geschafft : er klettert aus dem Flieger, der ihn ins gelobte Land gebracht hat.
Mit etwas Glück scheint auch noch die Sonne. Seine Liebste wartet schon am Ausgang; mit oder ohne Blumenstrauss, aber jedenfalls mit stahlendem Lächeln. Hier darf auch umarmt und geküsst werden.
Ab gehts in sein zukünftiges Heim. Je nach „Glück“ in ein schmuckes Einfamilienheim oder auch in eine Mietwohnung. Egal: beide werden sich immens von seinem gewohnten Umfeld unterscheiden. Hübsch eingerichtet, auf Hochglanz poliert und angefüllt mit lauter Dingen, die ihm erst einmal beeindrucken: Geschirrspülmaschine, Staubsauger der neuesten Generation und eine Waschmaschine mit gefühlten 200 Funktionen. Auch ein Gerät, was selbsttätig Cappucino, Espresso oder Latte Macciato bereitet.
Madame hat nach der Besichtigung erst mal Freizeitgestaltung geplant. So soll er erzählen, was es Neues in der Heimat gibt, wie seine ersten Eindrücke hier sind und so etwas.
Mit etwas Glück hat sie ein paar Tage freibekommen um die ersten Tage so richtig zu geniessen und Chérie zu beweisen, dass es in Deutschland eigentlich sehr schön ist.
Diese Zeit kann sich mehr oder weniger lang hinziehen. Natürlich darf Habibi keinen Handschlag tun; zumal er ja auch mit dem Gebrauch der diversen Gerätschaften noch nicht vertraut ist. Höchstens einmal (je nach Mentalität) unter viel Gelächter das Couscous im Schnellkochtopf überwachen und sich um den Tee kümmern.
Wenn’s nach ihm ginge, könnte dieser Zustand ewig andauern.
Dann kommt der Zeitpunkt, wo die Liebste wieder arbeiten muss. Hm.
Nun sitzt er alleine in all’ der Pracht herum und langweilt sich. Der Fernseher gibt auch nicht viel her. Keine ausländischen Programme, kaum zu fassen.
Aber immerhin gibt’s ja Telefon. Was spricht dagegen, mal eben in der Heimat anzurufen und ausführlich zu schildern, wie toll es hier ist. Das kann schon mal dauern. Bis auf das Wetter: leider hat es sich mittlerweile in Dauerregen gewandelt und für seine Verhältnisse ist es bitterkalt.
Als die Liebste abends von der Arbeit kommt (eingekauft hat sie natürlich auch noch eben), wird das Thema „Kälte“ natürlich angesprochen. Ist ja auch logisch ; wer aus der Hitze kommt, besitzt keine warmen Pullover.
Also wird gleich am Samstag zur Shoppingrunde aufgebrochen. Da wieder ist es erstaunlich, welch auserlesenen Geschmack Bezzi entwickelt. Mit sicherem Gespür wählt er nur die besten (teuersten) Textilien und Schuhe während Frau im Geiste schon mal ihren Dispo überschlägt. Aber wer will denn gleich am Anfang knickerig sein! Und das strahlende Lächeln entschädigtja auch reichlich dafür.
Was etwas irritiert: Bei jedem Ausländer der sichtbar wird, heisst es: „Guck’ mal, das ist sicher auch ein Landsmann!“ Na, verständlich ist es ja...so ganz allein im fremden Land...
Also wird auch noch eine Satellitenschüssel angeschafft. Dummerweise steht auch nur ein Auto zur Verfügung, was die Beste braucht um zur Arbeit zu fahren und ein Zweites ist auch beim allerbesten Willen nicht mehr drin.
Zu allem Übel hat auch die Bank eine sanfte Mahnung geschickt. Das interessiert Bezzi aber wenig, damit kann er eh’ nichts anfangen. Ist ja auch nicht sein Problem.
Also wird es nötig, den Liebsten mal zart drauf hinzuweisen, dass er sich nun vielleicht auch mal einer Arbeit befleissigen könnte. Gemeinerweise verlangt ein gehobener Posten einwandfreie Sprachkenntnisse und Zeugnisse. . So müssen die Ansprüche schon mal deutlich heruntergeschraubt werden. Aber als Lagerarbeiter im Discounter...so hatte Bezzi sich das auch nicht vorgestellt. Und pünktlich soll er auch noch antreten!
Als Trost trifft er dort allerhand Landsleute die alle das Gleiche zu berichten haben. Sie kennen auch eine Kneipe, wo man abends unter sich ist und er soll doch mal vorbeikommen.
Das tut er gerne. Dort ist Mann wieder wer.
Frau sitzt derweil zu Hause und fragt sich, wofür sie sich damals die Hacken abgelaufen hat, tonnenweise Papiere ausgefüllt hat, Gebühren bezahlt hat, nur damit sie nun wieder alleine zu Hause sitzt. Im Gegenteil: die Katze, die er erst so süüss fand, nervt ihn nur noch. Und Leckereien wie Schnitzel oder Schinken sind auch durch orientalische Küche gestrichen worden. Mal ist ja ganz nett, aber immer nur?
Ein kluger Mensch hat mal gesagt: „sei vorsichtig mit deinen Wünschen...sie könnten in Erfüllung gehen!“
Mit etwas Glück scheint auch noch die Sonne. Seine Liebste wartet schon am Ausgang; mit oder ohne Blumenstrauss, aber jedenfalls mit stahlendem Lächeln. Hier darf auch umarmt und geküsst werden.
Ab gehts in sein zukünftiges Heim. Je nach „Glück“ in ein schmuckes Einfamilienheim oder auch in eine Mietwohnung. Egal: beide werden sich immens von seinem gewohnten Umfeld unterscheiden. Hübsch eingerichtet, auf Hochglanz poliert und angefüllt mit lauter Dingen, die ihm erst einmal beeindrucken: Geschirrspülmaschine, Staubsauger der neuesten Generation und eine Waschmaschine mit gefühlten 200 Funktionen. Auch ein Gerät, was selbsttätig Cappucino, Espresso oder Latte Macciato bereitet.
Madame hat nach der Besichtigung erst mal Freizeitgestaltung geplant. So soll er erzählen, was es Neues in der Heimat gibt, wie seine ersten Eindrücke hier sind und so etwas.
Mit etwas Glück hat sie ein paar Tage freibekommen um die ersten Tage so richtig zu geniessen und Chérie zu beweisen, dass es in Deutschland eigentlich sehr schön ist.
Diese Zeit kann sich mehr oder weniger lang hinziehen. Natürlich darf Habibi keinen Handschlag tun; zumal er ja auch mit dem Gebrauch der diversen Gerätschaften noch nicht vertraut ist. Höchstens einmal (je nach Mentalität) unter viel Gelächter das Couscous im Schnellkochtopf überwachen und sich um den Tee kümmern.
Wenn’s nach ihm ginge, könnte dieser Zustand ewig andauern.
Dann kommt der Zeitpunkt, wo die Liebste wieder arbeiten muss. Hm.
Nun sitzt er alleine in all’ der Pracht herum und langweilt sich. Der Fernseher gibt auch nicht viel her. Keine ausländischen Programme, kaum zu fassen.
Aber immerhin gibt’s ja Telefon. Was spricht dagegen, mal eben in der Heimat anzurufen und ausführlich zu schildern, wie toll es hier ist. Das kann schon mal dauern. Bis auf das Wetter: leider hat es sich mittlerweile in Dauerregen gewandelt und für seine Verhältnisse ist es bitterkalt.
Als die Liebste abends von der Arbeit kommt (eingekauft hat sie natürlich auch noch eben), wird das Thema „Kälte“ natürlich angesprochen. Ist ja auch logisch ; wer aus der Hitze kommt, besitzt keine warmen Pullover.
Also wird gleich am Samstag zur Shoppingrunde aufgebrochen. Da wieder ist es erstaunlich, welch auserlesenen Geschmack Bezzi entwickelt. Mit sicherem Gespür wählt er nur die besten (teuersten) Textilien und Schuhe während Frau im Geiste schon mal ihren Dispo überschlägt. Aber wer will denn gleich am Anfang knickerig sein! Und das strahlende Lächeln entschädigtja auch reichlich dafür.
Was etwas irritiert: Bei jedem Ausländer der sichtbar wird, heisst es: „Guck’ mal, das ist sicher auch ein Landsmann!“ Na, verständlich ist es ja...so ganz allein im fremden Land...
Also wird auch noch eine Satellitenschüssel angeschafft. Dummerweise steht auch nur ein Auto zur Verfügung, was die Beste braucht um zur Arbeit zu fahren und ein Zweites ist auch beim allerbesten Willen nicht mehr drin.
Zu allem Übel hat auch die Bank eine sanfte Mahnung geschickt. Das interessiert Bezzi aber wenig, damit kann er eh’ nichts anfangen. Ist ja auch nicht sein Problem.
Also wird es nötig, den Liebsten mal zart drauf hinzuweisen, dass er sich nun vielleicht auch mal einer Arbeit befleissigen könnte. Gemeinerweise verlangt ein gehobener Posten einwandfreie Sprachkenntnisse und Zeugnisse. . So müssen die Ansprüche schon mal deutlich heruntergeschraubt werden. Aber als Lagerarbeiter im Discounter...so hatte Bezzi sich das auch nicht vorgestellt. Und pünktlich soll er auch noch antreten!
Als Trost trifft er dort allerhand Landsleute die alle das Gleiche zu berichten haben. Sie kennen auch eine Kneipe, wo man abends unter sich ist und er soll doch mal vorbeikommen.
Das tut er gerne. Dort ist Mann wieder wer.
Frau sitzt derweil zu Hause und fragt sich, wofür sie sich damals die Hacken abgelaufen hat, tonnenweise Papiere ausgefüllt hat, Gebühren bezahlt hat, nur damit sie nun wieder alleine zu Hause sitzt. Im Gegenteil: die Katze, die er erst so süüss fand, nervt ihn nur noch. Und Leckereien wie Schnitzel oder Schinken sind auch durch orientalische Küche gestrichen worden. Mal ist ja ganz nett, aber immer nur?
Ein kluger Mensch hat mal gesagt: „sei vorsichtig mit deinen Wünschen...sie könnten in Erfüllung gehen!“
-
- Beiträge: 5781
- Registriert: 12.03.2008, 16:27
Re: Nur ein Beispiel...frei erfunden
Danke Jezabel,Jezabel hat geschrieben:
Ein kluger Mensch hat mal gesagt: „sei vorsichtig mit deinen Wünschen...sie könnten in Erfüllung gehen!“
einfach klasse Beitrag
Und wenn es nicht so einen ernsten Hintergrund hätte, könnte man
schallend lachen.
Kluger Spruch von diesem klugen Menschen.
Liebe Grüße Amely
-
- Beiträge: 340
- Registriert: 05.04.2008, 19:50
Ja, genauso habe ich es im Bekanntenkreis auch erlebt. Er hatte dann sein eigenes Geld verdient und seine Freizeit lieber mit Landsmännern verbracht (so wie es auch im Heimatland üblich ist). Sie wurde immer unzufriedener. Er sollte selbstverständlich Geld abgeben, er sollte sagen wohin er geht, wann er wiederkommt und er sollte im Haushalt helfen. Alles Dinge, die für ihn nicht üblich sind. Am Ende hat er sich eine eigene Wohnung gesucht, inzwischen sind sie geschieden.
Aber ich frage mich, warum hat Frau das nicht vorher gewusst? Was hat Frau von diesem Mann erwartet? Keine Bildung, kaum Deutschkenntnisse, aufgewachsen in ärmlichen Verhältnissen in einem Dorf, moslemisch geprägt von Geburt an. Denkt man als Frau, dass man den Mann ändert oder umerzieht? Dass man ihn die Form biegen kann, die man sich wünscht? Also selbst wenn man den von vornherein geplanten Betrug (Bezness) mal außen vor lässt. Ich meine man muss doch als Frau eine Vorstellung haben von dem gemeinsamen Leben, oder nicht?
LG
Mriva
Aber ich frage mich, warum hat Frau das nicht vorher gewusst? Was hat Frau von diesem Mann erwartet? Keine Bildung, kaum Deutschkenntnisse, aufgewachsen in ärmlichen Verhältnissen in einem Dorf, moslemisch geprägt von Geburt an. Denkt man als Frau, dass man den Mann ändert oder umerzieht? Dass man ihn die Form biegen kann, die man sich wünscht? Also selbst wenn man den von vornherein geplanten Betrug (Bezness) mal außen vor lässt. Ich meine man muss doch als Frau eine Vorstellung haben von dem gemeinsamen Leben, oder nicht?
LG
Mriva
-
- Beiträge: 503
- Registriert: 31.03.2008, 10:18
-
- Beiträge: 19094
- Registriert: 12.03.2008, 16:36
Wunderbar beschrieben...Ein kluger Mensch hat mal gesagt: „sei vorsichtig mit deinen Wünschen...sie könnten in Erfüllung gehen!“
Liebe Grüße
Anaba
Administratorin
anaba@1001Geschichte.de
“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“
Hans Kupka, hingerichtet 1942
Anaba
Administratorin
anaba@1001Geschichte.de
“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“
Hans Kupka, hingerichtet 1942
-
- Beiträge: 977
- Registriert: 18.04.2008, 23:26
frei erfunden????
Hi,
toller Bericht 1001% "und das ist der WAHRHEIT" trifft auf T, TN, Ä, Af u. andere Länder - Bezness-Männer zu.
LG
Rubinrot
toller Bericht 1001% "und das ist der WAHRHEIT" trifft auf T, TN, Ä, Af u. andere Länder - Bezness-Männer zu.
LG
Rubinrot
Sage nicht immer was Du weißt, aber wisse immer was du sagst!
-
- Beiträge: 147
- Registriert: 17.03.2008, 20:33
Hi jezabel, ja wie aus dem richtigen Leben
allerdings braucht es da noch nicht einmal eine Liebe zu, in dem Punkt sind die wirklich alle gleich.
Man könnte jetzt zwar ein ja aber und ein weil setzen.....
Du hast es jedoch einfach wunderbar beschrieben
Michael
allerdings braucht es da noch nicht einmal eine Liebe zu, in dem Punkt sind die wirklich alle gleich.
Man könnte jetzt zwar ein ja aber und ein weil setzen.....
Du hast es jedoch einfach wunderbar beschrieben
Michael
Einseitige Denkweisen führen in den Tunnel der Blindheit! (Beiträge + 10.023)
-
- Beiträge: 2186
- Registriert: 29.03.2008, 08:34
-
- Beiträge: 749
- Registriert: 29.03.2008, 10:29
Hallo Jezabel
Wunderbar, ich lach mich hier gerade schlapp
Wie gleich sie doch alle sind.
Nach meinem ersten Arbeitstag ging meine Spülmaschine nicht mehr, der Gummibesen lag zerbrochen in der Ecke, was immer er auch damit anstellen wollte, der Computer zeigt nur noch Error an, der angebrannte Reis hatte den Schnellkochtopf endgültig runiert und Stinkesocke saß auf dem Sofa und zapte durch den Fernseher das ich nur durch sofortiges Kabelziehen diesen noch retten konnte
Aber lieb gelächelt hat er Mein Gott was wird er mir fehlen
Diese Ruhe und Zufriedenheit ohne Ihn ertrag ich kaum noch
Genau so sind sie, dieser lustige Beitrag sagt soviel mehr aus. Hast du echt gut geschrieben
LG Lippi[/code]
Wunderbar, ich lach mich hier gerade schlapp
Wie gleich sie doch alle sind.
Nach meinem ersten Arbeitstag ging meine Spülmaschine nicht mehr, der Gummibesen lag zerbrochen in der Ecke, was immer er auch damit anstellen wollte, der Computer zeigt nur noch Error an, der angebrannte Reis hatte den Schnellkochtopf endgültig runiert und Stinkesocke saß auf dem Sofa und zapte durch den Fernseher das ich nur durch sofortiges Kabelziehen diesen noch retten konnte
Aber lieb gelächelt hat er Mein Gott was wird er mir fehlen
Diese Ruhe und Zufriedenheit ohne Ihn ertrag ich kaum noch
Genau so sind sie, dieser lustige Beitrag sagt soviel mehr aus. Hast du echt gut geschrieben
LG Lippi[/code]
Ich wollte lieben,
ich wollte geliebt werden.
Also verliebte ich mich
Mit anderen Worten:
Ich machte mich zum Narren
ich wollte geliebt werden.
Also verliebte ich mich
Mit anderen Worten:
Ich machte mich zum Narren
-
- Beiträge: 365
- Registriert: 12.03.2008, 16:38
Es fehlt nur das lange Gesicht am Monatsende, wenn die Telephonrechnung fällig ist - ich hatte in meinem Irrglauben gedacht, das würde sich einpendeln - mitnichten - es stieg in unermeßliche Höhen um Kochrezepte von Mama zu ordern und diversen anderen Unsinn zu vollbringen
LG Alexia
LG Alexia
Gemeinsam sind wir stark!
-
- Beiträge: 977
- Registriert: 18.04.2008, 23:26
[quote="Alexia"]Es fehlt nur das lange Gesicht am Monatsende, wenn die Telephonrechnung fällig ist - ich hatte in meinem Irrglauben gedacht, das würde sich einpendeln - mitnichten - es stieg in unermeßliche Höhen um Kochrezepte von Mama zu ordern und diversen anderen Unsinn zu vollbringen
LG Alexia[/quote]
ja, das z. B. käme noch dazu:
Mein "Schatzi hat bei TV-Quizz-mitgemacht und sage und schreibe 80mal
in worten (achtzig) dort angerufen weil er die Lösung wusste!!!
jeder anruf zählt 0,49 €
Ich dachte es trifft mich der Schlag
Gruß
Rubinrot
LG Alexia[/quote]
ja, das z. B. käme noch dazu:
Mein "Schatzi hat bei TV-Quizz-mitgemacht und sage und schreibe 80mal
in worten (achtzig) dort angerufen weil er die Lösung wusste!!!
jeder anruf zählt 0,49 €
Ich dachte es trifft mich der Schlag
Gruß
Rubinrot
Sage nicht immer was Du weißt, aber wisse immer was du sagst!
-
- Beiträge: 138
- Registriert: 22.04.2008, 23:10
Liebe Jezabel, kompliment, hast Du super beschrieben. So ist es im wahren Leben. Zum Glück habe ich meinen Ex-Mann nicht nach Europa mit genommen, so ist mir einiges erspart geblieben. Lieben Gruss zaynab
Engel sehen oft aus wie Menschen. Sie haben keine Flügel aber ein gutes Herz. Glück widerfährt Dir nicht - Glück findet der, der danach sucht.
Liebe Leser...
"Frei erfunden"..bezieht sich nur auf meine Phantasie und das, was ich hier so gelesen habe. Ich hätte gerne noch eine Fortsetzung geschrieben, aber die eignet sich dann leider nicht mehr so zum "Verwursten" als Glosse.
Aber für andere Themen wäre schon noch was drin.
Freut mich jedenfalls, dass es Euch ein bisschen Spass gemacht habt.
Und: Ähnlichkeiten mit lebenden Personen, egal aus welchem Land, sind selbstverständlich beabsichtigt!
Jezabel
"Frei erfunden"..bezieht sich nur auf meine Phantasie und das, was ich hier so gelesen habe. Ich hätte gerne noch eine Fortsetzung geschrieben, aber die eignet sich dann leider nicht mehr so zum "Verwursten" als Glosse.
Aber für andere Themen wäre schon noch was drin.
Freut mich jedenfalls, dass es Euch ein bisschen Spass gemacht habt.
Und: Ähnlichkeiten mit lebenden Personen, egal aus welchem Land, sind selbstverständlich beabsichtigt!
Jezabel
-
- Beiträge: 215
- Registriert: 11.04.2008, 11:37