Bezness CUBA?

[altintas]

Ich werde weiterhin nachdenken und schreiben wenn mein Kopf zu einer qualifizierten Antwort gelangt ist. Das ist ein sehr interessantes Thema. Liebe Grüsse

[Frei]

Hier gibt es einen Dokument, von einem Ex-islamische Islam-kritiker, Abul Kasem, auf English, über so gesagtes islamisches Vo0doo (von Islam-Watch.org, "Islamic Voodoos"): http://www.islam-watch.org/AbulKasem/Is ... /Part1.htm

Hier ist dies Sonderglauben mit der bedouinischen Gemeinschaft der Zeit Muhammads verbunden,

im Gegenteil, als ich über schwarze (kubanische) Zauberei und (islamische) Dou'a sprach, verband ich das ganze zum Animismus und zur Zauberei Afrikas.

*

Vom on-line Buch über Kuba/Kongo wissen wir, dass "schwarze Zauberei" auch "judische Zauberei" heisst/-e, um sie vom "weissen" Christentum zu unterscheiden.

Es ist bekannt, dass es Afrikaner gibt, die sagen Jude zu sein (sie werden von der mittelostlichen judischen Gemeinschaft - als reine Jude, also ethnische und religiöse Jude - nicht gern angenommen).

Wir wissen, dass Muhammad viel vom Judentum genommen hat - also wäre es möglich, dass er auch Teile der "schwarzen judischen Zauberei" Afrikas - in seiner neuen Religion, Islam - integriert hat.

Wie schon gesagt, hat Muhammad Sklave gehabt, und die islamische Welt (vom ganz Anfang) hat (schwarze) Sklaverei ausgeübt.

Vielleicht haben Teile des "afrikanischen" Glaubens (Voodoo und "schwarze/judische Zauberei" eingeschlossen) das islamische Glauben (die islamische Religion) beeinflusst.

Oder das Gegenteil: islamische Jihad in Afrika ist ganz früh angefangen, und Afrikaner wurden möglicherweise vom islamischen Glauben (und von den islamischen Sonderglauben) beeinflusst.

*

Die Afrikanität Kubas wurde von der schwarzen Sklaverei verursacht,

und möglicherweise wurden die ganze Teile des afrikanischen Glauben (Animismus, Voodoo, Judentum, Islam-ismus, ...) in Kuba importiert,

und sie sind eine wichtige (bewusste oder unbewusste) Komponente der Gesellschaft (ihres Glaubens, ihrer Spiritualität) geworden.

Natürlich hat Christentum sie auch beeinflusst.

*

Liebste Grüsse und alles Liebe.

*

EDIT: hier sehen, "Wüstenehe", 57'24" - es handelt sich um eine islamo-bedouinische Ehe im Negev (Mittelosten), aber man kann typische afrikanische Musik hören http://videos.arte.tv/de/videos/les_mar ... 56796.html (...)

[Lunette]

Hallo lunette (trägst du denn eine Brille?) und alle anderen

Das Thema ist in der Tat sehr interessant nur leider weiß ich nicht viel darüber. Dachte immer, dass es bei Santeria unethisch wäre, negative Energie zu erzeugen.

Hallo altintas

Ja, ich bin Brillenträgerin.
Klar ist es unethisch oder verwerflich, aber dennoch wird es von einigen für Geld oder aus Machtgründen gemacht.

Ich finde die Vorlesungsskripte von PD. Dr. Mag. Hans Gerald Hödl, Institut f. Religionswissenschaft der Uni Wien, zu den Themen afrikanische und afroamerikanische Religionen, zu denen die Santeria auch zählt, sehr gut.

http://www.doktus.de/dok/34448/afrikani ... hoedl.html
http://homepage.univie.ac.at/hans.hoedl/ATRWS07.pdf

Hier gibt es auch verschiedene Powerpoint-Präsentationen mit vielen Bildern zum anschauen:
http://homepage.univie.ac.at/hans.hoedl/afram.htm

Es gibt ja die die Vermutung oder Spekulation, dass die Yoruba vor über 5'000 Jahren von Ägypten her nach Süden zogen.

Grüsse
Lunette

[Frei]

Danke Lunette! Sehr interessant. Auf Wikipedia ist es so, dass Youruba ist eine afrikanische Bevölkerung, die von einem Mann aus Sudan oder Mekka erobert wurde -

es ist auch so gesagt, dass er von der Islamisierung Mekkas geflohen wurde.

Dann sind die Youruba von den Islamischen erobert geworden -

und dann ist ihre Religion, ihr Glauben, in Kuba (durch die Sklaverei) gelandet.

Herzlichste Grüsse.

[Lunette]

Die Ethnie der Yoruba mit ihrer Kultur gibt es immer noch in einem Teil des heutigen Nigeria.

Interessant ist die Geschichte von der österreichischen Künstlerin Susanna Wenger, die bei den Yoruba lebte und Yorubapriesterin wurde, die letztes Jahr etwa 93-jährig verstarb.

Hier ein paar Nachrufe:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellscha ... 80,00.html
http://www.taz.de/1/leben/koepfe/artike ... n-ist-tot/
http://www.afrikanet.info/menu/kultur/d ... h-ist-tot/

Gruss
Lunette

[Flor1g]

Hi, erstmal möchte ich ebenfalls sagen, dass ich das Thema sehr interessant finde, war selbst schon einige Male in Kuba und kann vieles von dem bestätigen, was ich hier gelesen habe, im Moment habe ich aber auch eine Frage, ich suche mal wieder Literatur in der Richtung, am liebsten aus der soziologischen Ecke, bin aber auch aufgeschlossen für alles andere und bin auch jeden Fall dankbar für eure Tipps

[Micky1244]

Hallo Flor1g,
im Namen des gesamten Teams von 1001 Geschichte ein herzliches Willkommen.
Wir wünschen dir einen guten und informativen Austausch.

[Frei]

Die kubanische-schweizerische (er-sie) Beziehung läuft nicht so gut, und meiner Meinung nach, hängt es von der kulturellen Unterschied, und von der unterschiedlichen sowhol private als auch soziale Erziehung.

Auf jeden Fall möchtet meine Bekanntin nicht/nie, von Bezness hören: er hätte einfach ein schlechtes Verhalten.

[Was auch - kein Bezness - sein könntet, (unabhängig davon, dass er sicherlich interessant gefunden hat, in der Schweiz leben/arbeiten zu können, und dort Geld sammeln).]

Seiner Meinung nach, es wäre sie, die sich ihn nicht gut (genug) behandelt.

Im Allgemeinen würde ich sagen, dass kulturelle Unterschiede und in einem anderen Land (mit einer ganz anderen Kultur) leben, ist es nicht einfach (welche Schwierigkeiten auch von dem/der Partner/-in "bezahlt" werden müssen).

*

Schönen Abend und alles Gute.

[Ines]

Hallo Frei!
Wenn ich das richtig verstanden habe, läuft die Beziehung zwischen der Schweizerin und ihrem Kubaner nicht besonders. Nun, die Kubaner sind zwar keine Moslems, stehen aber meiner Erfahrung nach ihren "Konkurrenten" in nichts nach. Ich habe kaum einen Kubaner erlebt, der nicht nach D wollte und genau wie die Araber zocken sie uns ab. Sicher mag die Art anders sein, aber das Ergebnis ist dasselbe. Sie wollen alle ins goldene Europa. Fast alle Kubaner, die nach der Wende eine DDR-Bürgerin geheiratet haben, wurden genau nach 3 Jahren nach ihrem Aufenthalt geschieden. Und mein Ex hat mir ganz genau erzählt, dass Mann durch ein Kind sich den Aufenthalt hier sichert.
Es wundert mich kein bisschen.

LG Ines

[Frei]

Und es gibt auch wenige Unterschied, zwischen (so zu sagen) dem Masochismus einer Frau - die sich mit einem araboislamischen Mann heiratet - und dem Masochismus einer Frau - die sich mit einem Kubaner oder Südlander (?) - heiratet.

MIr scheint, dass die Tatsache, dass diese Männer kaum aus ihren Ländern reisen können, um die Welt besser kennen zu lernen und spüren, hilft damit nicht, ihre Mentalität zu verbessern.

Ich würde auch besser analysieren, wenn es sich einfach um Bezness handelt, und wenn es sich auch um Frauenfeindlichkeit (oder Rassismus?) handelt.

Es ist (meiner Meinung nach) so wichtig, alles in der Analyse zu zahlen.

*

Einen schönen sonnigen glücklichen Tag an dich

[Perserin]

Hallo ihr Lieben,

melde mich seit langer Zeit mal wieder, lese jedoch regelmäßig mit.

Nun wie ihr wißt hatte ich ja sehr schlchte Erfahrungen in Ägypten gemacht, konnte jedoch dank Euch Hife ohne finanzielle und psychische Probleme das Ganze schnell beenden. Ich hatte auch erwähnt im Vorstellungsthread, dass ich eigentlich regelmäßig nach Cuba fliege.

Tja, ich bin seit 2 Tagen aus Cuba zurück und durfte mal wieder Bezness in Reinkultur erleben. Vorgewarnt und sehr hellhörig habe ich am 2. Abend einen netten Cubaner in der Disco kennengelernt, die ich mit 2 Freundinnen besucht habe.

Das kommt davon, wenn man die Insel der Glückseligen ( Hotel mit all in ) verläßt und mal wieder aufgeschlossen andere Kulturen kennenlernen möchte.
Ich muß dazu sagen, dass ich nun schon das 12 Mal auf Cuba war und schon einiges gesehen habe.

Zurück zu meinem Cubano mit wie er sagt gande cochones. Ich kann mich auf spanisch so leidlich durchschlagen und spreche ganz gut englisch, er spricht englisch mehr oder weniger gut ( learning by himself ), kein deutsch. Beim Tanzen haben wir uns prächtig verstanden und auch die Unterhaltung mit ihm war recht nett. Ich bin 49 jahre, er ist 44, also altersmäßig akzeptabel. Ich gebe zu dass ich schon Schmetterlinge im Bauch hatte.

Natürlich hat er ebenfalls versucht sich die meine 3 Wochen Urlaub von mir finanziell netter gestalten zulassen, Pech für ihn war allerdings, dass ich sehr genau weiß was dort läuft und nicht bereit war ihn finanziell von meinem Taschengeld mit durchzufüttern.

Anfangs hat er massiv abgestritten ein commercial boy zu sein, wollte mir erzählen, er sei immer von den Frauen nur benutzt worden. Dass diese sich einen schönen Urlaub machen wollten und ihn hinterher weggeworfen hätten ( der arme Mann ). Später gestand er sehr wohl auf Kosten von Touristen gelebt zuhaben, aber nun wolle er sein Leben ändern, natürlich wegen mir, weil er mich so lieben würde, er würde mich auf der Stelle heiraten, wenn ich dies wollte ( Grins )

Da ich eigentlich einen Urlaub nur zum relaxen geplant hatte, sonnen, schnorcheln und lesen, nahm meine Urlaub eine radikale Wendung nachdem ich ihn kennengelernt hatte,da wir dann sehr viel Zeit miteinander verbrachten, notgedrungenerweise außerhalb des Hotels. Ich machte ihm bei den geringsten Anzeichen für bezness in Bezug auf Geld klar, dass er von mir nichts zu erwarten habe ( hatte auch nur wenig Taschengeld mit ). Zu meiner Überraschung fand er sich damit mehr oder weniger ab, erneute Versuche erstickte ich im Keim damit, dass er doch lt. eigener Aussage ein so toller Mann sei ( grande cochones ) . Bei allen Unternehmungen, wechselte er Cuk in cubanische Peso und wir kauften davon ein als wir bei seiner Familie waren, wir benutzten cubanische Transportmittel für Pesos und er fing an zurechnen um möglichst kosteneffizient zu agieren. Okay die Cuks zum Wechseln stammten von mir, war jedoch wirklich nicht viel.

Während dieser 3 Wochen stellte ich jedoch fest, dass unsere kulturellen Hintergründe, unsere individuellen Persönlichkeiten und eine extrem unterschiedliche Denkweise zu gro0en Problemen führten, dazu kamen sprachlich bedingte Mißverständnisse. Seiner Meinung nach könnte er sich mir zu liebe radikal ändern, was er immer wieder beteuerte, wenn ich ihm sagte, dass eine Beziehung zwischen uns wegen der zuvor genannten Gründe nicht funktionieren könne.

Ich mache ihm nicht einmal Vorwürfe, er ist halt ein cubano Macho. Ich kann nur jeder Frau davon abraten ernsthaft über eine Beziehung mit einem Cubaner nachzudenken. Meine Erfahrung hat mich gelehrt, dass die Männer alle Rechte für sich in Anspruch nehmen und sie den Frauen nicht zugestehen wollen, dies nennen sie sich ihnen gegenüber respektvoll verhalten. Fordert eine Frau dann dieselben Rechte, wird man als Frau beschimpft und respektlos behandelt und dann kommt der theatralische Auftritt des Cubano von wegen er gehe jetzt, eine Beziehung habe so keinen Sinn. Macho cubano erwartet in diesem Augenblick, Gejammer von Frau " bitte geh nicht, ich mache, was du möchtest ".
Mein Macho mußte die leidliche Erfahrung machen, dass ich sagte " ja okay, dann geh, ich sehe das Ganze so wie du, es hat keinen Zweck und ich lasse mich von dir nicht respektlos behandeln"
Wenn Macho cubano dann merkt, dass seine Nummer nicht zieht, mutiert er zum heulenden etwas und erklärt Frau, wie leid ihm sein Wutausbruch täte und er dies ja nur getan habe, weil er Frau so liebt. Natürlich passiert dies nicht wieder, groooooßes Versprechen ( bis zum nächsten Mal ).

Cubaner sind untreue Egoisten, die nur an heute und nicht an morgen denken ( es mag Ausnahmen geben, kenne ich jedoch nicht ). Sie können Frau das Gefühl geben, sie sei eine Göttin, für die sie alles machen, sogar putzen und kochen. Benimmt sich Frau jedoch nicht wie von Cubano erwartet, behandelt er Frau mal eben wie einen reudigen Köter.

Mein Macho erzählte mir ständig ich sei muy complicado und mucho dominante, un mujer con grande cochones. In seinen Augen sind grade deutsche Frauen zu unabhängig und bereiten groooße Probleme, obwohl er grade dies an mir liebe und eine Frau bräuchte, die ihn drives.

Naja, Mann muß sich halt was einfallen lassen in der Hoffnung Cuba vielleicht doch noch verlassen zukönnen.

So, es ist jetzt spät, wollte nur mal meine neusten Urlaubserfahrungen kundtun, um Frau in Bezug auf cubanische Männer zu warnen. Kann noch viel mehr erzählen aus diesen 3 Wochen, falls Interesse besteht. Ansonsten wünsche ich allen eine angenehme Nacht.

Liebe Grüße Perserin

PS
Der nächste Kubaurlaub findet wieder rein auf der Insel der Glückseligen ( im Hotel ) statt.

[Haram]

Moin Perserin

Ich finde es super, dass Du so schnell durchgeblickt hast. Wenn Du wirklich einen Partner suchst, so ist ein Deutscher dazu viel geeigneter. Auch wenn es kein Beznesser wäre, der Konflikt der Kulturen ist manchmal enorm und nicht zu überwinden.

In diesem Sinne, Gloria


Warum hast du diesen Tipp von Gloria vor 2 Jahren nicht zu Herzen genommen ?
So wie ich es sehe, suchst du dir nur, ich sag es mal so : irgendwelche Männer mit einem niedrigen Bildungsstand.
Die Gründe kennst nur du, ich kann sie nur vermuten.

Aber jeder ist für sich selbst veranwortlich, und muss wissen was er macht.

Gruss
haram

[dolcevita]

Hallo Perserin,
also irgendwie hab ich zu deiner Geschichte auch ein lachendes und ein weinendes Auge.
Ich finde es erheiternd wie du schreibst aber du spielst mit dem Feuer. Warum fàhrst du immerwieder auf àhnliche Typen
ab? Ich bin kein Moralapostel aber ich denke mann oder Frau sollte nicht spielen in Beziehungen. Du wusstest doch von Anfang an was dieser Cubaner wollte...warum Spielen? Kann sehr gefàhrlich werden.
Wie ich glaube bist du ein symphatischer abenteuerlustiger Mensch, warum sich mit diesen Eigenschaften nicht nur auf das Land beschrànken ohne Mànnerbekanntschaften.

Liebe Grùsse
Dolce

[Ines]

Hallo Perserin!
Da mich als ehemals Betroffene schon das Thema "Bezness Cuba" interessiert, würde ich mich über mehr Infos von Dir freuen.
Im Grunde beherrschen die Herren das Spiel genauso gut wie ihre "Kollegen" im Orient. Auch ich kenne das, sie können einen vollquatschen, sind nett und lustig und politisch sind sie ja eigentlich auch "korrekt", haben ja eine sozialistische Erziehung genossen und da paßt ja Bezness nicht wirklich rein. Deshalb finde ich es ganz wichtig, dass auch über diese Mentalität berichtet wird.

Deinen Urlaubsflirt hast Du ganz gut erkannt und entsprechend reagiert, aber dennoch finde ich, solltest Du lieber Cuba so genießen ohne einen Kerl, die taugen nichts.

LG Ines

[gringa]

@ Perserin,

wenn ein Cubaner, oder ein spanisch sprechender Mann, welcher
Nationalitaet auch immer, dauernd von seinen " gran cojones " spricht,
wie du schreibst, beweisst er damit, dass er aus der untersten Schublade kommt !

Keinerlei Respekt vor Dir hat, denn dieses Wort benutzt ein
gut erzogener Mann/Macho nicht im Beisein von Damen.

Grund genug fuer jede Frau, die was auf sich haelt,
die Beine in die Hand zu nehmen.

lg Gringa

[Anaba]

Wenn ein Mann das hier sagen würde, wäre er bei den meisten Frauen sofort weg vom Fenster.
Das geht garnicht.

[morena]

Hallo, Perserin

bei einem Mann,der von seinen gran cojones spricht und Dir dieselben auch bescheinigt,hätte ich keine Schmetterlinge im Bauch.
Da käme weder eine Unterhaltung infrage noch Tanzen.
Das ist wirklich unterste Schublade,da wäre mir mein Urlaub zu schade.


Viele Grüße,Morena

[Jakobs_Weg]

Hoffentlich konnte er noch gehen...

[hulla]

vielleicht .....

aber nur gaaanz breitbeinig, näch? und mit dem breitbeinig sich hinfläzen in einen sessel ist das auch so eine sache, gell?

derweil mann ja platz braucht in jeder hinsicht

grüßle hulla

[Nilopa]

Hallo Ines,

Du hast geschrieben:

...und politisch sind sie ja eigentlich auch "korrekt", haben ja eine sozialistische Erziehung genossen und da paßt ja Bezness nicht wirklich rein.

Bezness hat aus meiner Sicht in erster Linie etwas mit "arme Länder-reiche Länder" zu tun und deshalb passt Bezness auch zu "Deutschland-Cuba".

LG Nilopa