wenn sie es versteht und ich es richtig rüber bringen kann dann wird sie verstehen wieviel glück sie damit haben wird. ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass ihr einiges Leid erspart bleibt. Letztendlich kann ich es aber nur mitgeben und ihre Entscheidung muss sie selbst treffen. ich glaube wenn man daran glaubt ist es nicht schwer. und ich glaube, dass dieser glaube auch einen sinn hat. ich glaube letztendlich macht es uns menschen glücklicher. Theoretisch sieht das der christliche Glaube ähnlich.Elalabed hat geschrieben:Islamisch erziehen heißt aber nicht nur das Gute Verhältnis zu Gott herstellen.
Ich hoffe dir ist klar welche Einschränkungen du damit insbesondere einer Tochter auferlegen wirst.
Zucker
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Re: Mal etwas positives
Re: sich unbedingt die Familie ansehen!
in den büchern wird auf die hadithe verweisen. Es ist die Geschichte. Das ist Hintergrundwissen, was ich ja irgendwoher nehmen muss. In den Hadithen steht ja nur, was tatsächlich passiert ist. und ich habe natürlich nicht alle hadithe zu Hause und als Anfänger braucht man da ne Richtschnur. oder hab ich gesagt, dass ich jetzt nur den koran und hadithe lese??Elalabed hat geschrieben:Du widersprichst dir selbst, Zucker!
Hier ein Zitat von Dir: "Wenn man heute etwas aus dem Islam glaube will, dann würde ich nur auf den koran selbst und die hadithe zurückgreifen."
Jetzt schreibst du, dass du wissenschaftliche Bücher gelesen hast, wie denn Sure 9, 29 auszulegen ist.
mich nervt auch dieser ständige angriff, dass vielleicht doch etwas falsch daran ist. ich will ja keinen vom Islam überzeugen. jeder kann sich selbst aussuchen in welcher Religion er sein glück findet. es wurde gefragt warum - und ich antworte. aber ich will mich nicht hier rechtfertigen müssen. und ich widerspreche mir nicht elalebed. und selbst wenn ich das tun würde, dann zeigt es warscheinlich bin, dass ich doch nur ein mensch bin, oder? das würde aber nicht bedeutet, dass deshalb der Islam falsch sein muss..
Re: Mal etwas positives
grundsätzlich hast du recht. aber die Frau ist natürlich daran beteiligt in einer gleichberechtigten Partnerschaft.Elalabed hat geschrieben:DU kannst ihr gar nichts mitgeben. Die religiöse Erziehung ist Aufgabe des Mannes.Zucker hat geschrieben:wenn sie es versteht und ich es richtig rüber bringen kann dann wird sie verstehen wieviel glück sie damit haben wird. ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass ihr einiges Leid erspart bleibt. Letztendlich kann ich es aber nur mitgeben und ihre Entscheidung muss sie selbst treffen. ich glaube wenn man daran glaubt ist es nicht schwer. und ich glaube, dass dieser glaube auch einen sinn hat. ich glaube letztendlich macht es uns menschen glücklicher. Theoretisch sieht das der christliche Glaube ähnlich.Elalabed hat geschrieben:Islamisch erziehen heißt aber nicht nur das Gute Verhältnis zu Gott herstellen.
Ich hoffe dir ist klar welche Einschränkungen du damit insbesondere einer Tochter auferlegen wirst.

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Re: sich unbedingt die Familie ansehen!
Wenn ich diese Diskussion lese, bin ich sehr froh, dass ich überzeugte (Ungläubige) = Atheistin bin. Egal ob Bibel, Talmud oder Koran (ich habe sie alle gelesen) - für mich steht fest, dass diese Bücher nichts weiter als die meistverkauften Märchenbücher der Welt sind - sonst nichts! Religionen haben immer die schlimmsten Taten vollbracht und Kriege ausgelöst. Es gibt absolut nichts Gutes über die Religionen zu berichten, was auch glaubhaft wäre. Und am schlimmsten ist tatsächlich "für mich" der Islam. Würde ich das in einem islamischen Land sagen, würde man mich wahrscheinlich köpfen und hätte ich im Mittelalter hier in Deutschland gelebt, hätte man mich als Ketzerin verbrannt. Schöne Religionen. Nein danke!
Ich bin der Meinung, (und das habe ich oft erlebt) dass man auch ohne Religion ein guter Mensch sein kann - wer weiß, vielleicht sogar ein besserer, der nur das tut, was sein Verstand und sein Herz ihm sagen und nicht, was ein imaginärer Gott vorschreibt.
Das ist meine Meinung und dazu stehe ich!
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Re: sich unbedingt die Familie ansehen!
Ach, es ist ja nicht nur IS, leider. Schön, dass du, Zucker, für dich eine Variante gefunden hast, die friedlich ist. Ich glaube auch, dass es viele friedliche Muslime gibt.
Aber.
Ich sehe die arroganten Blicke kopftuchtragender Frauen (in Deutschland) gegenüber nicht-kopftuchtragenden Frauen, und auch entsprechendes Verhalten der muslimischen Männer (v.a. Junge Männer).
Ich wurde als Judensau beleidigt, von Moslems.
Ich sehe die Demonstrationen gegen Israel, wo man "Hamas, Hamas, Juden ins Gas" ruft.
Ich lese von den Anschlägen in Bonn (vereitelt), London, Madrid, Toulouse etc., die im Namen dieser Religion begangen werden.
Ich sehe mit Grausen, was ISIS, Boko Haram, Al Quaida und Konsorten treiben.
Ich sehe, wie die Herren in der Fußgängerzone im luftigen Kurzhosendress laufen, während ihre schwarz eingepackten Frauen drei Meter weiter hinter ihnen mit Taschen vollgepackt hinterherhetzen.
Ich lese, dass die meisten Kopftreter und die meisten Vergewaltiger dieser Religion angehören.
Ich habe noch nie von einem christlich motivierten Sprengstoffanschlag gehört, das scheint auch eine islamische Spezialität zu sein.
Was ich vermisse sind die Proteste der friedlichen Muslime dagegen. Lichterketten. Gedenkveranstaltungen.
Aber im Vergleich, wie stark gegen Israel protestiert wird, hört man kaum was gegen Isis, Al Quaida, Boko Hatam etc. Israel ist kein Waisenknabe, aber definitiv kein Vergleich zu den Anderen.
Als in Dresden eine Muslima von einem nachweislich psychisch kranken russischen Mann erstochen wurde, stand die halbe Welt Kopf, und es gab Beileidsbekundungen westlicher Politiker an die halbe islamische Welt. Wie viele kopfgetretene Tote, Erstochene und jetzt gerade wieder 1200 vergewaltigte Kinder gehen auf Muslime zurück? Hört man da mal was von Beileidsbekundungen? Spendenaktionen? Lichterketten?
Nix.
Irgendwie finden sich da doch nicht genug engagierte friedliche Muslime. Abgesehen davon, dass immer behauptet wird, Islamismus habe nichts mit dem Islam zu tun. Das ist genauso unwahr wie die Behauptung, Alkoholismus hätte nichts mit Alkohol zu tun.
Ja, natürlich hat der Islam auch eine spirituelle Komponente. Aber auch von friedliebenden Muslimen wird nicht -oder kaum- gegen die brutalen Auswüchse des Islams protestiert oder was dagegen gemacht.
Eine Frage habe ich noch. Wenn der Islam an sich und die allermeisten Moslems so nett sind, wieso flüchten die islamischen Flüchtlinge aus Afrika und dem Nahen Osten nicht in islamische Länder? Wäre doch viel kürzer, und viel kompatibler vom Klima, von der Gesellschaft etc? Warum ins kalte und ungläubige Europa, wo sie doch so diskriminiert werden?
Aber.
Ich sehe die arroganten Blicke kopftuchtragender Frauen (in Deutschland) gegenüber nicht-kopftuchtragenden Frauen, und auch entsprechendes Verhalten der muslimischen Männer (v.a. Junge Männer).
Ich wurde als Judensau beleidigt, von Moslems.
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Ich lese von den Anschlägen in Bonn (vereitelt), London, Madrid, Toulouse etc., die im Namen dieser Religion begangen werden.
Ich sehe mit Grausen, was ISIS, Boko Haram, Al Quaida und Konsorten treiben.
Ich sehe, wie die Herren in der Fußgängerzone im luftigen Kurzhosendress laufen, während ihre schwarz eingepackten Frauen drei Meter weiter hinter ihnen mit Taschen vollgepackt hinterherhetzen.
Ich lese, dass die meisten Kopftreter und die meisten Vergewaltiger dieser Religion angehören.
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Was ich vermisse sind die Proteste der friedlichen Muslime dagegen. Lichterketten. Gedenkveranstaltungen.
Aber im Vergleich, wie stark gegen Israel protestiert wird, hört man kaum was gegen Isis, Al Quaida, Boko Hatam etc. Israel ist kein Waisenknabe, aber definitiv kein Vergleich zu den Anderen.
Als in Dresden eine Muslima von einem nachweislich psychisch kranken russischen Mann erstochen wurde, stand die halbe Welt Kopf, und es gab Beileidsbekundungen westlicher Politiker an die halbe islamische Welt. Wie viele kopfgetretene Tote, Erstochene und jetzt gerade wieder 1200 vergewaltigte Kinder gehen auf Muslime zurück? Hört man da mal was von Beileidsbekundungen? Spendenaktionen? Lichterketten?
Nix.
Irgendwie finden sich da doch nicht genug engagierte friedliche Muslime. Abgesehen davon, dass immer behauptet wird, Islamismus habe nichts mit dem Islam zu tun. Das ist genauso unwahr wie die Behauptung, Alkoholismus hätte nichts mit Alkohol zu tun.
Ja, natürlich hat der Islam auch eine spirituelle Komponente. Aber auch von friedliebenden Muslimen wird nicht -oder kaum- gegen die brutalen Auswüchse des Islams protestiert oder was dagegen gemacht.
Eine Frage habe ich noch. Wenn der Islam an sich und die allermeisten Moslems so nett sind, wieso flüchten die islamischen Flüchtlinge aus Afrika und dem Nahen Osten nicht in islamische Länder? Wäre doch viel kürzer, und viel kompatibler vom Klima, von der Gesellschaft etc? Warum ins kalte und ungläubige Europa, wo sie doch so diskriminiert werden?
„Nicht zu bekommen, was man will, ist manchmal ein grosser Glücksfall.“ Dalai Lama
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Re: sich unbedingt die Familie ansehen!
Hmmmmmm.... Ich denke dass es doch eine Menge Positives über Religionen zu sagen gibt. Ich sehe es so, dass Religionen Menschen Halt geben können, und eine "Richtschnur" fürs Leben. Ich sehe viele Menschen -auch Muslime- die mit ihrer Religion sehr glücklich sind.
Um ein paar positive Beispiele aus der Geschichte herauszugreifen (ich kenne mich da nicht so aus, aber das ist das, was mir einfällt):
1.Klöster waren die ersten "Frauenhäuser". Frauen, die nicht heiraten wollten oder konnten, Schwangere mit unehelichen Kindern etc. haben im Kloster Zuflucht gefunden und wurden ihr Leben lang versorgt. Das Leben war kein Zuckerschlecken, aber immerhin. Man kann natürlich argumentieren, dass es ohne die strikte Kirchenmoral viele Frauen vielleicht nicht nötig gehabt hätten, dorthin zu gehen, aber da bin ich mir nicht so sicher.
2. Kirchen waren und sind Träger von Krankenhäusern und Hilfseinrichtungen.
3. Kirchen waren oft die "zweite Macht im Staat", und haben ein gewisses Gegengewicht zu den weltlichen Herrschern geschaffen. Als jüngstes Beispiel fällt mir die Geschichte der DDR-Kirchen ein, die der einzige Ort waren, wo die Leute -halbwegs!- frei reden konnten. Dort gab es Kirchencafes, und sie wurden Orte der ostdeutschen Friedensbewegung. Die Kirchen haben bei der Wiedervereinigung eine große Rolle gespielt, da sie als Versammlungsorte dienten, und die Pfarrer in ihren Gottesdiensten dazu aufriefen, von Gewalt abzusehen und friedlich zu demonstrieren, und teilweise in (nicht von!) den Kirchen die Demonstrationen organisiert und koordiniert wurden.
4. Die zehn Gebote waren ein sehr frühes, grundlegendes Rechtssystem. Viele westliche Verfassungen/Gesetze bauen darauf auf.
Ich möchte Kreuzzüge, Hexenverbrennungen, Behinderung der Wissenschaft etc., die von der christlichen Religion ausgehen, nicht schönreden. Aber ich sehe auch viel Positives.
Um ein paar positive Beispiele aus der Geschichte herauszugreifen (ich kenne mich da nicht so aus, aber das ist das, was mir einfällt):
1.Klöster waren die ersten "Frauenhäuser". Frauen, die nicht heiraten wollten oder konnten, Schwangere mit unehelichen Kindern etc. haben im Kloster Zuflucht gefunden und wurden ihr Leben lang versorgt. Das Leben war kein Zuckerschlecken, aber immerhin. Man kann natürlich argumentieren, dass es ohne die strikte Kirchenmoral viele Frauen vielleicht nicht nötig gehabt hätten, dorthin zu gehen, aber da bin ich mir nicht so sicher.
2. Kirchen waren und sind Träger von Krankenhäusern und Hilfseinrichtungen.
3. Kirchen waren oft die "zweite Macht im Staat", und haben ein gewisses Gegengewicht zu den weltlichen Herrschern geschaffen. Als jüngstes Beispiel fällt mir die Geschichte der DDR-Kirchen ein, die der einzige Ort waren, wo die Leute -halbwegs!- frei reden konnten. Dort gab es Kirchencafes, und sie wurden Orte der ostdeutschen Friedensbewegung. Die Kirchen haben bei der Wiedervereinigung eine große Rolle gespielt, da sie als Versammlungsorte dienten, und die Pfarrer in ihren Gottesdiensten dazu aufriefen, von Gewalt abzusehen und friedlich zu demonstrieren, und teilweise in (nicht von!) den Kirchen die Demonstrationen organisiert und koordiniert wurden.
4. Die zehn Gebote waren ein sehr frühes, grundlegendes Rechtssystem. Viele westliche Verfassungen/Gesetze bauen darauf auf.
Ich möchte Kreuzzüge, Hexenverbrennungen, Behinderung der Wissenschaft etc., die von der christlichen Religion ausgehen, nicht schönreden. Aber ich sehe auch viel Positives.
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Re: sich unbedingt die Familie ansehen!
Mich würde mal interessieren welcher Rechtsschule/Glaubensgemeinschaft du angehörst.Zucker hat geschrieben: ich glaube es gibt im Islam 207 verschiedene Rechtsschulen..
so ist es manchmal etwas schwierig, die Guten von den Schlechten zu unterscheiden.
Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen. (Platon)
Re: sich unbedingt die Familie ansehen!
Hallo Ponyhof, was du schreibst gibt es tatsächlich. das kann niemand leugnen.Ponyhof hat geschrieben:Ach, es ist ja nicht nur IS, leider. Schön, dass du, Zucker, für dich eine Variante gefunden hast, die friedlich ist. Ich glaube auch, dass es viele friedliche Muslime gibt.
Aber.
Ich sehe die arroganten Blicke kopftuchtragender Frauen (in Deutschland) gegenüber nicht-kopftuchtragenden Frauen, und auch entsprechendes Verhalten der muslimischen Männer (v.a. Junge Männer).
Ich wurde als Judensau beleidigt, von Moslems.
Ich sehe die Demonstrationen gegen Israel, wo man "Hamas, Hamas, Juden ins Gas" ruft.
Ich lese von den Anschlägen in Bonn (vereitelt), London, Madrid, Toulouse etc., die im Namen dieser Religion begangen werden.
Ich sehe mit Grausen, was ISIS, Boko Haram, Al Quaida und Konsorten treiben.
Ich sehe, wie die Herren in der Fußgängerzone im luftigen Kurzhosendress laufen, während ihre schwarz eingepackten Frauen drei Meter weiter hinter ihnen mit Taschen vollgepackt hinterherhetzen.
Ich lese, dass die meisten Kopftreter und die meisten Vergewaltiger dieser Religion angehören.
Ich habe noch nie von einem christlich motivierten Sprengstoffanschlag gehört, das scheint auch eine islamische Spezialität zu sein.
Was ich vermisse sind die Proteste der friedlichen Muslime dagegen. Lichterketten. Gedenkveranstaltungen.
Aber im Vergleich, wie stark gegen Israel protestiert wird, hört man kaum was gegen Isis, Al Quaida, Boko Hatam etc. Israel ist kein Waisenknabe, aber definitiv kein Vergleich zu den Anderen.
Als in Dresden eine Muslima von einem nachweislich psychisch kranken russischen Mann erstochen wurde, stand die halbe Welt Kopf, und es gab Beileidsbekundungen westlicher Politiker an die halbe islamische Welt. Wie viele kopfgetretene Tote, Erstochene und jetzt gerade wieder 1200 vergewaltigte Kinder gehen auf Muslime zurück? Hört man da mal was von Beileidsbekundungen? Spendenaktionen? Lichterketten?
Nix.
Irgendwie finden sich da doch nicht genug engagierte friedliche Muslime. Abgesehen davon, dass immer behauptet wird, Islamismus habe nichts mit dem Islam zu tun. Das ist genauso unwahr wie die Behauptung, Alkoholismus hätte nichts mit Alkohol zu tun.
Ja, natürlich hat der Islam auch eine spirituelle Komponente. Aber auch von friedliebenden Muslimen wird nicht -oder kaum- gegen die brutalen Auswüchse des Islams protestiert oder was dagegen gemacht.
Eine Frage habe ich noch. Wenn der Islam an sich und die allermeisten Moslems so nett sind, wieso flüchten die islamischen Flüchtlinge aus Afrika und dem Nahen Osten nicht in islamische Länder? Wäre doch viel kürzer, und viel kompatibler vom Klima, von der Gesellschaft etc? Warum ins kalte und ungläubige Europa, wo sie doch so diskriminiert werden?
Aber leider ist die Berichterstattung in den Europäischen Ländern Antiislamisch, so dass auch die europäische Sichtweise teilweise sehr vernebelt ist.
Man schreibt halt das, was der Leser lesen will. erinnert euch mal, als es so um die hundebesitzer ging und Hunde kleine kinder auf Spielplätzen angegriffen haben. Plötzlich hört man darüber Garnichts mehr. Sind plötzlich alle Hunde friedlich? Kommt es nicht mehr zu solchen Zwischenfällen? oder wird einfach nur nicht mehr darüber berichtet??
So steht nun schon seit jahren der Islam im Focus. so gab es ja Themen wie "angst vor dem Islam" und andere...
Innerlich sieht die Religion eigentlich ganz anders aus. aber das sieht jetzt keiner. muss ja auch nicht... jeder kann glauben und leben wie er möchte.
das Moslems in einem islamischen land besser leben können gebe ich dir recht. tun viele gläubige Moslems auch. ich kenne fast keinen Moslem der zurück in sein land könnte aber es nicht tut. gerade weil der Islam in Deutschland verhasst ist. ich würde auch lieber mit Kopftuch rumlaufen. aber soweit bin ich noch nicht. und ich kann es auch nicht leiden, wenn ich mich dann jedesmal vom Taxifahrer so behandeln lassen muss als ob ich blöd wäre...
dabei sind muslimische Frauen häufig sehr intelligent. Wusstet ihr dass die erste weibliche Pilotin aus Tunesien kommt? Und das die erste weibliche Nobelpresiträgerin der Mathematik eine Muslimin ist? Islam ist garnicht Frauenverachtend. Mein Mann trägt den einkauf immer alleine. Das hat er so gelernt. Der Mann muss im Islam aufgaben übernehmen für seine Familie und seine Frau Unterstützen. Die Frau ist seine Königin. er verehrt sie und sieht sie als von Gott zu ihm gesandt. ein geschenk Allahs...
wenn sie sich dabei lieber verhüllen möchte kann sie das tun. ich verstehe jetzt langsam auch warum sie das tun. hat bei mir aber auch lange gedauert, bis der positive nutzen klar wurde... in tunesien mache ich das übrigens gerne. Ist übrigens ein gutes Erste-Hilfe-Paket gegen Bezness.
Re: sich unbedingt die Familie ansehen!
keiner... ich kenne auch nicht alle...Franconia hat geschrieben:Mich würde mal interessieren welcher Rechtsschule/Glaubensgemeinschaft du angehörst.Zucker hat geschrieben: ich glaube es gibt im Islam 207 verschiedene Rechtsschulen..
so ist es manchmal etwas schwierig, die Guten von den Schlechten zu unterscheiden.
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Re: sich unbedingt die Familie ansehen!
ich frag mal anders.Zucker hat geschrieben:keiner... ich kenne auch nicht alle...Franconia hat geschrieben:Mich würde mal interessieren welcher Rechtsschule/Glaubensgemeinschaft du angehörst.Zucker hat geschrieben: ich glaube es gibt im Islam 207 verschiedene Rechtsschulen..
so ist es manchmal etwas schwierig, die Guten von den Schlechten zu unterscheiden.
In welche Moschee gehst du (normalerweise), welche Denkweise/Auslegung (von welcher Rechtsschule) wird dort gepredigt/verbreitet?
Es gibt ja zig Strömungen im Islam, jede verbreitet ihre Sicht der Dinge/ihre Auslegung und die unterscheiden sich teilweise erheblich. Die einen sind gemäßigter, die anderen strenger/radikaler in der Auslegung. Wenn ich mir eine neue/andere religiöse "Heimat" suchen würde, dann würde ich dies sicher in meine Überlegungen mit einfließen lassen, denn ich will mich ja in dieser Umgebung auch wohl fühlen. Wo (bei der Auslegung welcher Rechtsschule) fühlst du dich wohl?
Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen. (Platon)
Re: sich unbedingt die Familie ansehen!
wie gesagt, das schützt nicht, und Moslems sind auch nur Menschen.Elalabed hat geschrieben:"wenn sie sich dabei lieber verhüllen möchte kann sie das tun. ich verstehe jetzt langsam auch warum sie das tun. hat bei mir aber auch lange gedauert, bis der positive nutzen klar wurde... in tunesien mache ich das übrigens gerne. Ist übrigens ein gutes Erste-Hilfe-Paket gegen Bezness."
Leider aber nicht gegen Vergewaltigungen oder auch "nur" Belästigungen wie Grabschen im Bus usw. wie es tagtäglich in Ägypten passiert.
Im Übrigen kennen ich auch eine deutsche Muslimin, die schon lange Kopftuch trägt und dennoch von ihrem tunesischen Bezzie immer wieder um Geld angehauen wird, denn sie lebt ja im reichen Europa.
Ich habe auch nur gesagt, mein wissen hätte mich bei meinem Bezzie weiter gebracht.
Er verhält sich nicht Islamisch wenn er seine Frau nach Geld fragt.
Re: sich unbedingt die Familie ansehen!
Hier gibt es eine Arabische Mosche und zwei Türkische Moscheen. Ich gehe in die Arabische Moschee. Mir ist nur wichtig, dass sie nicht radikal ist. aber das ist durchaus nicht der Fall..Im Gegenteil. es gibt interkulturelle Dialoge mit den Kirchen im Ort. was bedeutet man tauscht sich untereinander über die verschiedenen Religionen aus.Franconia hat geschrieben:ich frag mal anders.
In welche Moschee gehst du (normalerweise), welche Denkweise/Auslegung (von welcher Rechtsschule) wird dort gepredigt/verbreitet?
Es gibt ja zig Strömungen im Islam, jede verbreitet ihre Sicht der Dinge/ihre Auslegung und die unterscheiden sich teilweise erheblich. Die einen sind gemäßigter, die anderen strenger/radikaler in der Auslegung. Wenn ich mir eine neue/andere religiöse "Heimat" suchen würde, dann würde ich dies sicher in meine Überlegungen mit einfließen lassen, denn ich will mich ja in dieser Umgebung auch wohl fühlen. Wo (bei der Auslegung welcher Rechtsschule) fühlst du dich wohl?
Re: sich unbedingt die Familie ansehen!
Naive Denkweise Never...Never hat geschrieben:"häufig" alles klar.Zucker hat geschrieben:dabei sind muslimische Frauen häufig sehr intelligent.Nach dem Motto: Dumm sind sie nicht, sie wissen nur wenig.
Spaß beiseite, gemessen am Anteil an der Weltbevölkerung, tun sie sich aber nicht sonderlich hervor.
Weltweit gibt es knapp 15 Millionen Juden (ca. 0.2% der Gesamtbevölkerung).
Muslime gibt es ungefähr 1.6 Milliarden (ca. 23% der Gesamtbevölkerung).
Siehe hier - Nobelpreisträger von Juden im Verhältnis zu Muslimen.
http://www.israelnet.de/nobelpreis.html
Ob Juden oder Moslem, alles menschen... dabei sowohl blöd als auch nicht blöd

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Re: sich unbedingt die Familie ansehen!
Wenns so schei...benkleister ist, warum bist du dann noch in Deutschland.Zucker hat geschrieben: gerade weil der Islam in Deutschland verhasst ist. ich würde auch lieber mit Kopftuch rumlaufen. aber soweit bin ich noch nicht. und ich kann es auch nicht leiden, wenn ich mich dann jedesmal vom Taxifahrer so behandeln lassen muss als ob ich blöd wäre...
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Re: sich unbedingt die Familie ansehen!
Verstehst du denn überhaupt, was dort gepredigt wird?Hier gibt es eine Arabische Mosche und zwei Türkische Moscheen. Ich gehe in die Arabische Moschee. Mir ist nur wichtig, dass sie nicht radikal ist. aber das ist durchaus nicht der Fall..Im Gegenteil.
Sprichst du so gut Arabisch?
Wenn du hier über die klugen mosl. Frauen schreibst, vergiss nicht, wie viele Muslimas Analphabeten sind.
In vielen mosl. Ländern gehen Frauen nicht oder verkürzt zur Schule.
Die Rate der Analphabeten ist bei Frauen fast immer höher als bei Männern.
Nicht,weil Männer besonders klug sind, sondern weil viele der mosl. Familien keinen Wert auf Bildung der Mädchen legen.
"Sie heiraten doch sowieso".

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Re: sich unbedingt die Familie ansehen!
Ich weiß nicht, ob das bei denen angeführt ist, aber mein persönlicher Favorit ist die Schwangerschaft, die bis zu vier Jahren dauern kann, das ist doppelt so lang wie beim ElefantenElalabed hat geschrieben:Wenn ich diese ganzen Fatwas für Frauen lese:
http://www.ahlu-sunnah.com/threads/1929 ... für-Frauen
dann frage ich mich wirklich wie frau sich so was freiwillig antun kann.
Den größten Witz fand ich, dass frau darauf achten muss, dass ihre Strumpfhose beim Beten keine Löcher aufweist.

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Re: sich unbedingt die Familie ansehen!
Beantwortet aber immer noch nicht meine Frage, nach welcher Auffassung/Rechtsschule/Strömung wird der Koran dort ausgelegt, was wird gepredigt/verbreitet.Zucker hat geschrieben:Hier gibt es eine Arabische Mosche und zwei Türkische Moscheen. Ich gehe in die Arabische Moschee. Mir ist nur wichtig, dass sie nicht radikal ist. aber das ist durchaus nicht der Fall..Im Gegenteil. es gibt interkulturelle Dialoge mit den Kirchen im Ort. was bedeutet man tauscht sich untereinander über die verschiedenen Religionen aus.

Interkultuerelle Dialoge zwischen Moscheen und Kirchen gibt es viele, sagt aber nichts darüber aus, wie innerhalb der islamischen Gemeinde der Koran ausgelegt wird bzw. welche Auffassung welcher Rechtsschule "bevorzugt" wird.
Auch nicht-radikale Moscheen können eine Auslegung propagandieren, die sehr enge und strenge Grenzen für die Gläubigen setzt und die Selbstbestimmung des Einzelnen (v.a. der Frauen) durch Vorschriften extrem beschneidet und von einem liberalen Islam daher weit entfernt ist ohne nach außen radikal rüber zu kommen.
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Re: sich unbedingt die Familie ansehen!
Wieso objektiv?Zucker hat geschrieben:Hallo Efendi, ich habe den Islam eigentlich in Deutschland kennen gelernt. Und das sehr friedvoll. aber auch in Tunesien. natürlich kann ich da nur eine objektive Sichtweise abgeben. und du??Efendi II hat geschrieben:Dann verrate uns doch mal, in welchen der 57 mohammedanischen Ländern Du diesen friedvollen Islam erleben durftest ?
In Deutschland ist der Islam m.M.n. nicht nur friedvoll.
Ich vielen Moscheen wird alles andere als Frieden gepredigt.
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Re: sich unbedingt die Familie ansehen!
Du kennst also fast keinen Muslim, der zurück in sein Land könnte, aber es nicht tut? Es leben Millionen von Muslimen hier, von denen ein großer Teil Deutschland verachtet und lieber unter der Sharia leben würde. Was sind denn deiner Meinung nach Gründe, warum ein Muslim nicht zurück in "sein Land" kann?Zucker hat geschrieben:Hallo Ponyhof, was du schreibst gibt es tatsächlich. das kann niemand leugnen.Ponyhof hat geschrieben:Ach, es ist ja nicht nur IS, leider. Schön, dass du, Zucker, für dich eine Variante gefunden hast, die friedlich ist. Ich glaube auch, dass es viele friedliche Muslime gibt.
Aber.
Ich sehe die arroganten Blicke kopftuchtragender Frauen (in Deutschland) gegenüber nicht-kopftuchtragenden Frauen, und auch entsprechendes Verhalten der muslimischen Männer (v.a. Junge Männer).
Ich wurde als Judensau beleidigt, von Moslems.
Ich sehe die Demonstrationen gegen Israel, wo man "Hamas, Hamas, Juden ins Gas" ruft.
Ich lese von den Anschlägen in Bonn (vereitelt), London, Madrid, Toulouse etc., die im Namen dieser Religion begangen werden.
Ich sehe mit Grausen, was ISIS, Boko Haram, Al Quaida und Konsorten treiben.
Ich sehe, wie die Herren in der Fußgängerzone im luftigen Kurzhosendress laufen, während ihre schwarz eingepackten Frauen drei Meter weiter hinter ihnen mit Taschen vollgepackt hinterherhetzen.
Ich lese, dass die meisten Kopftreter und die meisten Vergewaltiger dieser Religion angehören.
Ich habe noch nie von einem christlich motivierten Sprengstoffanschlag gehört, das scheint auch eine islamische Spezialität zu sein.
Was ich vermisse sind die Proteste der friedlichen Muslime dagegen. Lichterketten. Gedenkveranstaltungen.
Aber im Vergleich, wie stark gegen Israel protestiert wird, hört man kaum was gegen Isis, Al Quaida, Boko Hatam etc. Israel ist kein Waisenknabe, aber definitiv kein Vergleich zu den Anderen.
Als in Dresden eine Muslima von einem nachweislich psychisch kranken russischen Mann erstochen wurde, stand die halbe Welt Kopf, und es gab Beileidsbekundungen westlicher Politiker an die halbe islamische Welt. Wie viele kopfgetretene Tote, Erstochene und jetzt gerade wieder 1200 vergewaltigte Kinder gehen auf Muslime zurück? Hört man da mal was von Beileidsbekundungen? Spendenaktionen? Lichterketten?
Nix.
Irgendwie finden sich da doch nicht genug engagierte friedliche Muslime. Abgesehen davon, dass immer behauptet wird, Islamismus habe nichts mit dem Islam zu tun. Das ist genauso unwahr wie die Behauptung, Alkoholismus hätte nichts mit Alkohol zu tun.
Ja, natürlich hat der Islam auch eine spirituelle Komponente. Aber auch von friedliebenden Muslimen wird nicht -oder kaum- gegen die brutalen Auswüchse des Islams protestiert oder was dagegen gemacht.
Eine Frage habe ich noch. Wenn der Islam an sich und die allermeisten Moslems so nett sind, wieso flüchten die islamischen Flüchtlinge aus Afrika und dem Nahen Osten nicht in islamische Länder? Wäre doch viel kürzer, und viel kompatibler vom Klima, von der Gesellschaft etc? Warum ins kalte und ungläubige Europa, wo sie doch so diskriminiert werden?
Aber leider ist die Berichterstattung in den Europäischen Ländern Antiislamisch, so dass auch die europäische Sichtweise teilweise sehr vernebelt ist.
Man schreibt halt das, was der Leser lesen will. erinnert euch mal, als es so um die hundebesitzer ging und Hunde kleine kinder auf Spielplätzen angegriffen haben. Plötzlich hört man darüber Garnichts mehr. Sind plötzlich alle Hunde friedlich? Kommt es nicht mehr zu solchen Zwischenfällen? oder wird einfach nur nicht mehr darüber berichtet??
So steht nun schon seit jahren der Islam im Focus. so gab es ja Themen wie "angst vor dem Islam" und andere...
Innerlich sieht die Religion eigentlich ganz anders aus. aber das sieht jetzt keiner. muss ja auch nicht... jeder kann glauben und leben wie er möchte.
das Moslems in einem islamischen land besser leben können gebe ich dir recht. tun viele gläubige Moslems auch. ich kenne fast keinen Moslem der zurück in sein land könnte aber es nicht tut. gerade weil der Islam in Deutschland verhasst ist. ich würde auch lieber mit Kopftuch rumlaufen. aber soweit bin ich noch nicht. und ich kann es auch nicht leiden, wenn ich mich dann jedesmal vom Taxifahrer so behandeln lassen muss als ob ich blöd wäre...
dabei sind muslimische Frauen häufig sehr intelligent. Wusstet ihr dass die erste weibliche Pilotin aus Tunesien kommt? Und das die erste weibliche Nobelpresiträgerin der Mathematik eine Muslimin ist? Islam ist garnicht Frauenverachtend. Mein Mann trägt den einkauf immer alleine. Das hat er so gelernt. Der Mann muss im Islam aufgaben übernehmen für seine Familie und seine Frau Unterstützen. Die Frau ist seine Königin. er verehrt sie und sieht sie als von Gott zu ihm gesandt. ein geschenk Allahs...
wenn sie sich dabei lieber verhüllen möchte kann sie das tun. ich verstehe jetzt langsam auch warum sie das tun. hat bei mir aber auch lange gedauert, bis der positive nutzen klar wurde... in tunesien mache ich das übrigens gerne. Ist übrigens ein gutes Erste-Hilfe-Paket gegen Bezness.
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Re: sich unbedingt die Familie ansehen!
Um bei Deiner Wortwahl zu bleiben, demnach sind dann also die Mohammedaner um einiges blöder als die Juden.Zucker hat geschrieben:Naive Denkweise Never...Never hat geschrieben: Weltweit gibt es knapp 15 Millionen Juden (ca. 0.2% der Gesamtbevölkerung).
Muslime gibt es ungefähr 1.6 Milliarden (ca. 23% der Gesamtbevölkerung).
Siehe hier - Nobelpreisträger von Juden im Verhältnis zu Muslimen.
http://www.israelnet.de/nobelpreis.html
Ob Juden oder Moslem, alles menschen... dabei sowohl blöd als auch nicht blöd
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -
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