So einen Unsinn habe ich hier schon lange nicht mehr gelesen... Binationale Beziehungen scheitern angeblich fast immer an Behördengängen und an zu wenig Geld...fleur hat geschrieben: ... Es scheitert in der Tat ja fast immer an unüberwindbaren Behördengängen und letzlich am Geld. Wenn letzteres vorhanden ist, hat man sicher die besseren Karten. Die kulturellen Unterschiede sind sekondär ....



Und wenn Beznessbeziehungen genau daran scheitern, liegt es vermutlich an Letzterem. Na da sage ich doch mal: Ein GLÜCK für die (oder den) Betroffene(n)!
Und für Dich schreibe ich extra etwas hier hin, was völlig überflüssig ist zu erwähnen (da schlichtweg selbstverständlich): Und nein, nicht jede binationale Beziehung ist eine Beznessbeziehung.
In binationalen Beziehungen sind die kulturellen Unterschiede sekundär???? Das ist in richtigen BiNa-Beziehungen doch eher Rangliste Nr. 1 bei Scheidungsgründen...

JLs Beziehung ist aber nunmal eine Beznessbeziehung. LEIDER. (Begründung steht im Thread). Ihr in irgendeiner Form dazu zu raten, ist schlichtweg fahrlässig. Die Folgen dessen werden ihr noch Jahre später schwer zu schaffen machen.
Nix für Ungut
Viele Grüße
darkness
PS: Und glaube ja nicht, liebe fleur, dass vergessen wurde, was Du in anderen Threads über das Forum (bzw. über die User, die hier warnen) geschrieben hast. Warum Du trotzdem Deine Zeit hier verbringst (Achtung Ironie inside: mit Menschen wie uns...) kann ich definitiv nicht nachvollziehen...