Die Frau aus dem Iran

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karima66
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Re: Die Frau aus dem Iran

Beitrag von karima66 » 25.01.2019, 13:45

Hm.....ich lese nirgends, dass der Onkel von großer Liebe redet oder dabei an diese glaubt und wo schreibt Runa, dass es sich nicht um einen Deal handelt?
Ja, der Onkel sehnt sich nach einer Frau und hat sich von dem Iraner sicher erzählen lassen oder per Foto wie hübsch die Iranerin ist und um nicht alleine zu sein so überlegt er sich sich darauf einzulassen, ohne Frage eine unschöne Geschichte.
Naiv ist der Onkel sicher dahingehend was Einladung, da kommt eine Warnung ja nun zu spät, und auch Heirat bedeutet mit solch einer Frau aus fremdem Kulturkreis, deshalb ganz wichtig den Onkel aufzuklären.
Aber ob dieser dabei an Liebe denkt und nicht vielleicht nur daran, dass dann eine nett anzusehende Frau mit ihm lebt was ihm natürlich als ideal vorkommt, weiß man ja nicht.
Vielleicht sieht er es als Deal, was es ja ist, er hilft dem netten Iraner und hat selbst dann wieder eine Frau um sich, die Leben in die Bude bringt.....
Der Konsquenzen ist er sich sicher nicht bewusst.......wenn man ihn da ausreichend aufklärt und er auf seine Finanzen aufpasst und sein Herz dann kann es doch durchaus ein Arrangement für ihn sein, er ist ja nicht erst 60, da sähe ich das kritischer, aber so hat er doch eh mit Chance noch ein paar Jahre, keine Kinder oder Enkel denen er was wegnimmt, er hat drei Monate Zeit sie kennenzulernen, sich zu informieren, hier zu lesen , wenn er dann meint warum nicht die paar Jahre noch bissl nette Unterstützung.... why not.......
Ich sehe es auch nicht als finanziellen Betrug, sondern als Chance für die Frau die im Iran keine Chancen mehr hat, deren Tochter bald weit weg sein wird, den Deal zu nutzen.
Wenn dem Onkel klar ist, dass es ein Deal ist und sie ihn nicht liebt, das sollte man ihm vermitteln wenn er es selbst anders sieht, dann kann es doch für Beide ein Gewinn sein.
Ich sehe hier nicht unbedingt Bezness, heißt nicht, dass es toll ist, aber vielleicht besser als einsam sein die letzte Verbleibende Zeit........wie gesagt der Onkel ist fast achtzig.....

Runa
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Re: Die Frau aus dem Iran

Beitrag von Runa » 25.01.2019, 17:53

karima66 hat geschrieben:
25.01.2019, 12:20
Wie kommt denn der Küchenbauer eigentlich dazu diese Frau anzubieten, hast du Runa ihm erzählt, dass dein Onkel eine Frau sucht und daraufhin zog er diese passend aus der Tasche......?
Hallo Karima,

Nein, die beiden haben sich angefreundet ohne weiteres Zutun von mir. Mein Onkel ist da sicherlich nicht unbeteiligt und hatte dem Iraner sein leid geklagt, dass er eine Frau sucht. Tatsächlich hatte der Iraner meinem Onkel zunächst eine deutsche Frau vorgestellt, die mein Onkel jedoch nicht mochte.
Dann kam er mit der iranischen Frau und hat ihm diese Flausen in den Kopf gesetzt.

Mein Onkel bekleckert sich da natürlich auch nicht mit Ruhm, wenn er darüber nachdenkt, eine derart viel jüngere Frau zu ehelichen, von der ein nur ein Foto gesehen hat.

gadi
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Re: Die Frau aus dem Iran

Beitrag von gadi » 25.01.2019, 18:25

Runa,

du schreibst, der Mann, der die Küche aufgebaut hat, habe eine "Freundin" aus Teheran. Wie ist das zu verstehen? Eine "Verlobte"?
Ist er denn verheiratet? Wie ist sein Aufenthaltsstatus? Wie alt ist er in etwa? Und die "Freundin"?

Stellt euch mal selbst vor, euer Mann wäre ca. 35 Jahre älter als ihr. Wie kann die Frau eine "Ehe" mit ihm leben (so wie der Mann es sich erhofft)?
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Efendi II
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Re: Die Frau aus dem Iran

Beitrag von Efendi II » 26.01.2019, 11:24

karima66 hat geschrieben:
25.01.2019, 13:45
... er hat drei Monate Zeit sie kennenzulernen, sich zu informieren, hier zu lesen , wenn er dann meint warum nicht die paar Jahre noch bissl nette Unterstützung....
Wie kommst du denn auf diese 3 Monate?
Du glaubst doch wohl nicht ernsthaft, dass diese Frau bei einem erstmaligen Besuch in Deutschland ein Visum für den Zeitraum von 90 Tagen (Maximalzeitraum) erhalten wird?
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- Aristoteles -

brighterstar007

Re: Die Frau aus dem Iran

Beitrag von brighterstar007 » 27.01.2019, 19:35

Hi Effendi,
Warum sollte sie kein drei Monatsvisum erhalten, wenn sie z.B. nachweist, dass sie hier
Verwandte besucht, die in ganz Deutschland verstreut sind ?
Zugegebenermaßen habe ich nicht wirklich Ahnung von Visa Bestimmungen. Ich sehe nur,
dass viele Perser/Iraner hier leben....

Ob du es glaubst oder nicht, habe ich in einem Copyshop, welches von obigen Nationalitäten
Geführt wird, bei meinen zeitweise häufigen Besuchen , zweimal ungewollt gesehen,
Wie der Inhaber, der immer sehr freundlich ist, auf seinem Display am PC eine Reihe von
Ausländischen Gesichtern auf Pässen !!!! mit arabischen und/oder persischen Schriftzeichen
Herunter gescrollt hat. Mir blieb ein merkwürdiges bis recht ungutes Gefühl.

Liebe Grüße Brighterstar

Anaba
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Re: Die Frau aus dem Iran

Beitrag von Anaba » 27.01.2019, 20:04

brighterstar007 hat geschrieben:
27.01.2019, 19:35
Hi Effendi,
Warum sollte sie kein drei Monatsvisum erhalten, wenn sie z.B. nachweist, dass sie hier
Verwandte besucht, die in ganz Deutschland verstreut sind ?
Zugegebenermaßen habe ich nicht wirklich Ahnung von Visa Bestimmungen. Ich sehe nur,
dass viele Perser/Iraner hier leben....

Ob du es glaubst oder nicht, habe ich in einem Copyshop, welches von obigen Nationalitäten
Geführt wird, bei meinen zeitweise häufigen Besuchen , zweimal ungewollt gesehen,
Wie der Inhaber, der immer sehr freundlich ist, auf seinem Display am PC eine Reihe von
Ausländischen Gesichtern auf Pässen !!!! mit arabischen und/oder persischen Schriftzeichen
Herunter gescrollt hat. Mir blieb ein merkwürdiges bis recht ungutes Gefühl.

Liebe Grüße Brighterstar
Hat sie denn „verstreute Verwandte in ganz Deutschland“?
So schnell wird diese Lüge nicht überzeugen, ihr gleich für drei Monate Aufenhalt zu bewilligen.
Liebe Grüße
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Efendi II
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Re: Die Frau aus dem Iran

Beitrag von Efendi II » 27.01.2019, 22:45

brighterstar007 hat geschrieben:
27.01.2019, 19:35
Hi Effendi,
Warum sollte sie kein drei Monatsvisum erhalten, wenn sie z.B. nachweist, dass sie hier
Verwandte besucht, die in ganz Deutschland verstreut sind ?
Also bei einem erstmaligen Besuch in Deutschland bekommt sie mit Sicherheit kein Visum für einen so langen Zeitraum.
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Re: Die Frau aus dem Iran

Beitrag von Efendi II » 27.01.2019, 22:56

Runa hat geschrieben:
23.01.2019, 20:48
Hallo zusammen, ich erhoffe mir von euch Rat, da mein Onkel in vorhersehbares Chaos rennen wird. Er, 78 Deutscher, hat eine Frau aus dem Iran eingeladen und möchte sie heiraten.
Zunächst solltest Du Deinem Onkel klar machen, dass das kein Spaziergang wird und er eine schöne Stange Geld in die Hand nehmen muss, um alle Voraussetzungen für die Eheschließung über die Bühne zu bringen. Das geht nicht von jetzt auf gleich.

Verfügt seine Auserwählte denn schon über die notwendigen Deutschkenntnisse, ohne die sie kein Visum zur Eheschließung mit anschließender Aufenthaltserlaubnis erhalten kann? Für Übersetzungen ihrer Papiere muss auch noch einiges bezahlt werden und zudem dauert das auch alles seine Zeit. Da muss er schon mindestens bis 12 Monate einplanen, wenn alles glatt geht und keine Schwierigkeiten auftauchen, denn dann dauert es noch länger.
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Re: Die Frau aus dem Iran

Beitrag von gadi » 28.01.2019, 13:11

Oder meinst du mit den "drei Monaten" etwa schon das Visum zur Eheschließung, Runa?
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Re: Die Frau aus dem Iran

Beitrag von Efendi II » 28.01.2019, 13:36

gadi hat geschrieben:
28.01.2019, 13:11
Oder meinst du mit den "drei Monaten" etwa schon das Visum zur Eheschließung, Runa?
Das Visum zur Eheschließung kann sie erst bekommen, wenn das Standesamt alle Dokumente geprüft hat und der Termin zur Eheschließung feststeht, also das Standesamt "grünes Licht" gibt. Erst dann wird das Konsulat das Visum erteilen. Dazu ist natürlich auch der Nachweis der Deutschkenntnisse unerlässlich.

Sicher gibt es hier im Forum etliche Nutzer, die dieses Verfahren bereits absolviert haben und dies auch so bestätigen können. Sicher werden auch das Konsulat und die Ausländerbehörde ziemlich hellhörig, wenn sich die Eheschließungswilligen noch nie persönlich begegnet sind. Man wird in diesen Fall wohl davon ausgehen, dass es sich um eine Eheschließung handeln dürfte, wo es lediglich um den Erhalt des Aufenthaltrechts in Deutschland geht und demzufolge keine schützenswerte Ehe vorliegt.
Zuletzt geändert von Efendi II am 28.01.2019, 13:44, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Die Frau aus dem Iran

Beitrag von gadi » 28.01.2019, 13:40

Efendi II hat geschrieben:
28.01.2019, 13:36
gadi hat geschrieben:
28.01.2019, 13:11
Oder meinst du mit den "drei Monaten" etwa schon das Visum zur Eheschließung, Runa?
Das Visum zur Eheschließung kann sie erst bekommen, wenn das Standesamt alle Dokumente geprüft hat und der Termin zur Eheschließung feststeht, also das Standesamt "grünes Licht" gibt. Erst dann wird das Konsulat das Visum erteilen. Dazu ist natürlich auch der Nachweis der Deutschkenntnisse unerlässlich.

Sicher gibt es hier im Forum etliche Nutzer, die dieses Verfahren bereits absolviert haben und dies auch so bestätigen können.
Ja, schon, aber vielleicht haben sie das alles schon angeleiert. Weißt du hier näheres, Runa?
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Re: Die Frau aus dem Iran

Beitrag von Runa » 28.01.2019, 14:39

gadi hat geschrieben:
25.01.2019, 18:25
Runa,

du schreibst, der Mann, der die Küche aufgebaut hat, habe eine "Freundin" aus Teheran. Wie ist das zu verstehen? Eine "Verlobte"?
Ist er denn verheiratet? Wie ist sein Aufenthaltsstatus? Wie alt ist er in etwa? Und die "Freundin"?

Stellt euch mal selbst vor, euer Mann wäre ca. 35 Jahre älter als ihr. Wie kann die Frau eine "Ehe" mit ihm leben (so wie der Mann es sich erhofft)?
Also, der Iraner ist schon seit den 80er Jahren hier (möglicherweise hat er die deutsche Staatsangehörigkeit) und ich schätze ihn auf Mitte 50. Seine Freundin ist etwa 30. Deren Mutter wurde wohl als Kind bzw Jugendliche verheiratet.
Ich persönlich bekomme das Grausen bei dem Gedanken an eine Ehe oder Intimität mit einem derartig viel älteren Mann.

Keine Ahnung, wie es für die Frau aus dem Iran ist. Denke da steht Versorgung und Deutschland über allem.

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Re: Die Frau aus dem Iran

Beitrag von Runa » 28.01.2019, 14:43

Zunächst solltest Du Deinem Onkel klar machen, ddass das kein Spaziergang wird und er eine schöne Stange Geld in die Hand nehmen muss, um alle Voraussetzungen für die Eheschließung über die Bühne zu bringen. Das geht nicht von jetzt auf gleich.

Verfügt seine Auserwählte denn schon über die notwendigen Deutschkenntnisse, ohne die sie kein Visum zur Eheschließung mit anschließender Aufenthaltserlaubnis erhalten kann? Für Übersetzungen ihrer Papiere muss auch noch einiges bezahlt werden und zudem dauert das auch alles seine Zeit. Da muss er schon mindestens bis 12 Monate einplanen, wenn alles glatt geht und keine Schwierigkeiten auftauchen, denn dann dauert es noch länger.l
Das beruhigt mich jetzt etwas. Die Frau bleibt erstmal einen Monat. Und dann? Keine Ahnung. Ich schätze, mein Onkel will schon mal schauen, wie sie so drauf ist. Aber für den ist das so etwas wie ein Abenteuer :roll:

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Re: Die Frau aus dem Iran

Beitrag von Runa » 28.01.2019, 14:47

Die Heirat soll wohl erst sein, wenn man sich versteht bzw. mag. Sie wird ja nach dem Monat erstmal wieder zurück müssen.

Was mich allerdings alarmiert: Mein Onkel weiß wohl, dass das ganze recht kostspielig werden wird. Daher war er heute auf der Gemeinde hier, um sich zu erkundigen, ob diese sein Haus kaufen würde.

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Re: Die Frau aus dem Iran

Beitrag von gadi » 28.01.2019, 14:51

Achso, einen Monat lang bleibt sie. Ich dachte drei Monate. Dann klingt das logischer.

Er will sein Haus nun evtl. an die Gemeinde verkaufen? Hab ich das richtig verstanden?
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Re: Die Frau aus dem Iran

Beitrag von gadi » 28.01.2019, 15:04

Das alles klingt sehr besorgniserregend, Runa.
Nicht nur wegen der Gefahr durch Bezness/Verpflichtungserklärung/usw.
Auch darum, weil dein Onkel offenbar selber nicht so genau weiß, was er wofür genau beantragt hat.
Und nun auch noch die Sache mit dem Haus.
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Re: Die Frau aus dem Iran

Beitrag von Anaba » 28.01.2019, 15:44

Runa hat geschrieben:
28.01.2019, 14:43
Zunächst solltest Du Deinem Onkel klar machen, ddass das kein Spaziergang wird und er eine schöne Stange Geld in die Hand nehmen muss, um alle Voraussetzungen für die Eheschließung über die Bühne zu bringen. Das geht nicht von jetzt auf gleich.

Verfügt seine Auserwählte denn schon über die notwendigen Deutschkenntnisse, ohne die sie kein Visum zur Eheschließung mit anschließender Aufenthaltserlaubnis erhalten kann? Für Übersetzungen ihrer Papiere muss auch noch einiges bezahlt werden und zudem dauert das auch alles seine Zeit. Da muss er schon mindestens bis 12 Monate einplanen, wenn alles glatt geht und keine Schwierigkeiten auftauchen, denn dann dauert es noch länger.l
Das beruhigt mich jetzt etwas. Die Frau bleibt erstmal einen Monat. Und dann? Keine Ahnung. Ich schätze, mein Onkel will schon mal schauen, wie sie so drauf ist. Aber für den ist das so etwas wie ein Abenteuer :roll:
Da kann man nur hoffen, dass der alte Herr seine sieben Sinne besammen hat, sonst könnte dieses Abenteuer teuer werden.
Liebe Grüße
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Re: Die Frau aus dem Iran

Beitrag von Efendi II » 28.01.2019, 20:06

Runa hat geschrieben:
28.01.2019, 14:39
Ich persönlich bekomme das Grausen bei dem Gedanken an eine Ehe oder Intimität mit einem derartig viel älteren Mann.
Anscheinend sehen das aber nicht alle Frauen so, denn ich hatte auch schon Beziehungen mit allen drum und dran, wo die Frauen erheblich jünger waren als ich.
Wahrscheinlich weil ich so schön bin... :lol:
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Re: Die Frau aus dem Iran

Beitrag von Nilka » 28.01.2019, 20:10

Angeber :lol:
LG ♥ Nilka

Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt. Thomas Mann

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Re: Die Frau aus dem Iran

Beitrag von gadi » 28.01.2019, 21:28

Alle Männer sehen das anscheinend auch nicht so. Zum Beispiel die von Brigitte Macron, Heidi Klum, Iris Berben...

Jede und jeder mag für sich selber entscheiden dürfen, und dies auch schreiben dürfen, ob er/sie sich vorstellen kann, einen 35 Jahre älteren Partner zu haben.
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