Guten Morgen Julija,
du schreibst
t. Es gibt auch schlechte Pädagogen. Wie in jedem anderen Beruf auch.
Es wird noch schlimmer werden.
Der Lehrermangel zwingt zu Methoden, die völlig unverständlich sind.
Jetzt werden nun Quereinsteiger eingestellt. Die zwar Fachwissen besitzen (z.B. Chemie studiert),
aber eben keine ausgebildeten Pädagogen sind.
Wie sollen die sich denn durchsetzen?
Ich habe drei Kinder durch die Schule begleitet.
Das in Berlin Neukölln

. Mir ist nichts fremd.
Über das, was ich da erlebt habe, könnte ich ein Buch schreiben.
Es gibt viele tolle Lehrer, die aber nach einigen Berufsjahren an ihre Grenzen stoßen und ausgebrannt sind.
Die Problem verschärfen sich, mit den vielen Neuankömmlingen, die ihre Religion ganz anders ausleben.
Die ständig Rücksichten fordern. Es gelingt den Schulen nicht, denen entgegenzutreten und Grenzen zu ziehen.
Man will ja tolerant sein.
Mädchen, die schon mit Kopftuch eingeschult werden, kleine Jungs, die sich von Lehrerinnen nichts sagen lassen,
weil es Frauen sind, Kinder, die von zu Hause keinerlei Unterstützung erhalten, was soll da werden?
Diese Entwicklung ist nicht aufzuhalten. Die Politik hat zu lange zugesehen, keine Vorsorge für zig Tausende
Neubürger getroffen.
Zum Mobbing noch eins. Seit Jahren werden deutsche Kinder schon gemobbt.
In Klassen, mit oft über 80% Migranten, erleben viele von ihnen die Hölle.
Das durfte vor einiger Zeit noch nicht mal erwähnt werden.
Es ist aber auch Alltag in vielen Schulen.
Wie diese Entwicklung aufgehalten werden soll? Diese Frage kann keiner beantworten.
Wer es sich leisten kann, schickt seine Kinder auf Privatschulen oder Internate.
Alle anderen werden es weiter schwer haben.