Nicht so einfach weggesteckt
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Re: Nicht so einfach weggesteckt
Erneut bin ich von Eurer Empathie überwältigt
Da das Urteil mir einen Auszug bis zum 31. Oktober auferlegt, wäre das mit dieser Wohnung jetzt wie ein Sechser im Lotto. Gegenwärtig lebe ich im quirligen Szeneviertel einer großen (Universitäts-) Stadt. Auch wenn ich die Möglichkeiten vor Ort (Kneipen, Clubs, Cafés...) aus finanziellen Gründen kaum nutzen kann, sind doch alle wichtigen Wegen zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen. Gentrifizierung ist hier natürlich seit Jahren ein Problem... „Angemessenen Wohnraum“ im Sinne des „Jobcenters“ gibt es in dieser Stadt praktisch nur in anonymen Wohnblocks in abgelegenen Außenbezirken, welche mit öffentlichen Verkehrsmitteln in 20-30 Minuten zu erreichen sind und wo als größte kulturelle Attraktion jeweils ein Megaeinkaufszentrum lockt. Aber dem „Jobcenter“ ist das vollkommen egal. Es gibt halt „angemessenen Wohnraum“ - und damit Basta !!!!!!!!
Aber damit bin ich vollkommen vom Kernthema dieses Forums abgekommen....
Da das Urteil mir einen Auszug bis zum 31. Oktober auferlegt, wäre das mit dieser Wohnung jetzt wie ein Sechser im Lotto. Gegenwärtig lebe ich im quirligen Szeneviertel einer großen (Universitäts-) Stadt. Auch wenn ich die Möglichkeiten vor Ort (Kneipen, Clubs, Cafés...) aus finanziellen Gründen kaum nutzen kann, sind doch alle wichtigen Wegen zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen. Gentrifizierung ist hier natürlich seit Jahren ein Problem... „Angemessenen Wohnraum“ im Sinne des „Jobcenters“ gibt es in dieser Stadt praktisch nur in anonymen Wohnblocks in abgelegenen Außenbezirken, welche mit öffentlichen Verkehrsmitteln in 20-30 Minuten zu erreichen sind und wo als größte kulturelle Attraktion jeweils ein Megaeinkaufszentrum lockt. Aber dem „Jobcenter“ ist das vollkommen egal. Es gibt halt „angemessenen Wohnraum“ - und damit Basta !!!!!!!!
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Re: Nicht so einfach weggesteckt
Was ist denn "angemessener Wohnraum" für Dich? Sorry, mich macht Deine Leierei echt auch wütend. Ich lese irgendwie heraus, dass Du meinst, Du könnest Dir was aussuchen, obwohl Du (hab ichs überlesen?) nicht selbst gearbeitet hast etliche Jahre? Sorry, das macht mich sprachlos!
Den Spruch: "Andere können hier ja auch" überlese ich nun, obwohl ich weiß, dass er kommt.
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Re: Nicht so einfach weggesteckt
Ja, Miss Bean, und ich bin auch wunschlos glücklich so. Es liegt halt in meinem Naturell, dass ich von Grund auf faul und arbeitsscheu bin....
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Re: Nicht so einfach weggesteckt
Wenn Du meinst, ich habe nur die Meinung, dass man auch endlich mal selbst die Hufe hochbekommen muss und nicht sein gänzliches Lebensschicksal auf eine Situation zurückführen kann, die vor knapp 20 Jahren passierte. Vielleicht bin ich auch ein anderer Schlag, aber irgendwann hab ich erkannt, dass Dir im Prinzip keiner wirklich helfen kann, wenn Du selbst nicht etwas Initiative zeigst. ETWAS! Immer nur jammern: Damit kommt man doch echt nicht weiter!
Und außerdem machts doch auch stolz, mal was aus eigener Kraft zu schaffen. Ich habe gelesen, dass Dir hier viele Sachen vorgeschlagen wurden, dass Du Dich mal in anderen Berufszweigen orientieren könntest. Ich lese da aber null Initiative bei Dir, da denke ich mir doch: "Mh, der Herr hat studiert und ist sich für "niedere" Tätigkeiten" wohl zu fein. Dann diese Wohnungsansprüche, anstatt dankbar zu sein, dass man nicht auf der Straße hockt. Nein, vergiss es, bei MIR zieht so eine Mitleidstour nicht!
Und außerdem machts doch auch stolz, mal was aus eigener Kraft zu schaffen. Ich habe gelesen, dass Dir hier viele Sachen vorgeschlagen wurden, dass Du Dich mal in anderen Berufszweigen orientieren könntest. Ich lese da aber null Initiative bei Dir, da denke ich mir doch: "Mh, der Herr hat studiert und ist sich für "niedere" Tätigkeiten" wohl zu fein. Dann diese Wohnungsansprüche, anstatt dankbar zu sein, dass man nicht auf der Straße hockt. Nein, vergiss es, bei MIR zieht so eine Mitleidstour nicht!
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Re: Nicht so einfach weggesteckt
Das angemessener Wohnraum für das Jobcenter nur eine bestimmte Miethöhe bedeutet, versteht sich von selbst.Wut-und-Ohnmacht hat geschrieben: ↑21.10.2019, 20:03Erneut bin ich von Eurer Empathie überwältigt
Da das Urteil mir einen Auszug bis zum 31. Oktober auferlegt, wäre das mit dieser Wohnung jetzt wie ein Sechser im Lotto. Gegenwärtig lebe ich im quirligen Szeneviertel einer großen (Universitäts-) Stadt. Auch wenn ich die Möglichkeiten vor Ort (Kneipen, Clubs, Cafés...) aus finanziellen Gründen kaum nutzen kann, sind doch alle wichtigen Wegen zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen. Gentrifizierung ist hier natürlich seit Jahren ein Problem... „Angemessenen Wohnraum“ im Sinne des „Jobcenters“ gibt es in dieser Stadt praktisch nur in anonymen Wohnblocks in abgelegenen Außenbezirken, welche mit öffentlichen Verkehrsmitteln in 20-30 Minuten zu erreichen sind und wo als größte kulturelle Attraktion jeweils ein Megaeinkaufszentrum lockt. Aber dem „Jobcenter“ ist das vollkommen egal. Es gibt halt „angemessenen Wohnraum“ - und damit Basta !!!!!!!!
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Da kümmert es keinen Menschen, ob die Wohnung im Szeneviertel liegt.
Diesen Luxus musst du eines Tages selbst finanzieren, wenn du mal Geld verdienst.
Weißt du überhaupt, wieviele Familien händeringend eine Wohnung suchen, die sie auch selbst zahlen würden?
Denen wäre es egal, ob die in einem Wohnblock etwas außerhalb liegt.
Was sind denn dreißig Minuten Fahrt in die Stadt?
Ich habe Kollegen, die fahren 1,5 Std. zur Arbeit.
Wenn das deine Ansprüche sind, dann wirst du vor Gericht scheitern.
Du scheinst die Realität zu verkennen.
Ich bin gerade sprachlos über diese Haltung.
Liebe Grüße
Anaba
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“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“
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Re: Nicht so einfach weggesteckt
Also wie immer nur jammern kommt mir das hier nicht vor. Hier erzählt ein Mensch, wie ihn ein lang zurückliegendes Ereignis plus Tod der Mutter aus der Bahn geworfen hat.
Und nun droht Obdachlosigkeit.
WuO schreibt nicht, ob da eine Depression im Wege steht aber so eine Erkrankung, bedingt durch o.g. Ereignisse können lähmen. Viele, viele Jahre.
Auch wenn es Dich wütend macht, bleibe freundlich. Bitte.
"Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht." Kurt Tucholsky
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Re: Nicht so einfach weggesteckt
Das ist mir schon klar, Cimmone, aber im Endeffekt lese ich da auch jahrelange Untätigkeit. Keiner der Leute, die bemitleiden, wird mit 50 oder 100 Euro unterstützen. Und die Ratschläge, die gegeben werden, muss man dann auch mal befolgen und seine Ansprüche runterschrauben, oder sehe ich das falsch?
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Re: Nicht so einfach weggesteckt
Lieber WuO,
ich verstehe gut deinen Wunsch, im "Szeneviertel" zu bleiben und wünsche dir viel Glück beim Gerichtsverfahren.
Andererseits, bitte bedenke mal: Was hat es dir gebracht, das jahrelange Verweilen im "Szeneviertel"?
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Andererseits, bitte bedenke mal: Was hat es dir gebracht, das jahrelange Verweilen im "Szeneviertel"?
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Nur der Betrug entehrt (den Betrüger), der Irrtum (den Irrenden) nie. G.C.Lichtenberg
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Re: Nicht so einfach weggesteckt
Auf die Alternativen zum Beruf wurde nicht reagiert. Da hast Du Recht.Miss Bean hat geschrieben: ↑21.10.2019, 21:30Das ist mir schon klar, Cimmone, aber im Endeffekt lese ich da auch jahrelange Untätigkeit. Keiner der Leute, die bemitleiden, wird mit 50 oder 100 Euro unterstützen. Und die Ratschläge, die gegeben werden, muss man dann auch mal befolgen und seine Ansprüche runterschrauben, oder sehe ich das falsch?
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Re: Nicht so einfach weggesteckt
Ich habe das mit dem Gerichtsverfahren nicht genau durchgelesen, bei Aussicht auf Erfolg gibt's Prozesskostenhilfe, wenn nicht, eben nicht.
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Re: Nicht so einfach weggesteckt
Ich finde es wichtig, dass die Ohnmacht zu überwinden scheint.
Wut kümmert sich um seine Belange. Vielleicht hätte er vorher keinen Sinn für Freundschaften gehabt und keine Hilfe, Zuspruch und Ermutigung bekommen aus der Lethargie rauszukommen.
Depressive / depressive verstimmte Menschen sind Antriebs- und Mutlos.
Hoffentlich ich diese Phase vorbei, lieber Wut.
Nehme auch kritische Stimmen gelassen.
Es ist ein Forum, wo es verschiedene Meinungen vertreten sind.
Manchmal sind es diese Stimmen, die einen Richtungswechsel bewirken.
Wut kümmert sich um seine Belange. Vielleicht hätte er vorher keinen Sinn für Freundschaften gehabt und keine Hilfe, Zuspruch und Ermutigung bekommen aus der Lethargie rauszukommen.
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Hoffentlich ich diese Phase vorbei, lieber Wut.
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LG ♥ Nilka
Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt. Thomas Mann
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Re: Nicht so einfach weggesteckt
Unterschreib....
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Re: Nicht so einfach weggesteckt
..ich auch. Stimmen die momentan verärgern, kleine Anstupser, sind später vielleicht geschätzt.
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Re: Nicht so einfach weggesteckt
Ich wollte ihm damit auch nicht weh tun, keinesfalls... Ich glaub, jeder erlebt mal so Phasen im Leben, mir hat dabei aber eher immer ein Tritt in den verlängerten Rücken geholfen und kein Mitleid, von daher versetze ich mich nur in die Lage, denn im Prinzip ist Rumeierei einfach nicht hilfreich.
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Re: Nicht so einfach weggesteckt
Der „feine (arrogante + faule) Herr“ könnte der Dame in ihrer Tonlage antworten - nur habe ich dazu gerade weder Lust noch Kraft. Deswegen lasse ich es ganz einfach. Reden ist Silber - und Schweigen ist Gold....
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Re: Nicht so einfach weggesteckt
Also,ich finde W-u-O wird hier zu hart angegangen.
Ich finde es voellig legitim besorgt/traurig/unsicher zu sein,die angestammte Whg verlassen zu muessen.
Ist diese doch fuer viele ein Refugium,ein Ort der Sicherheit in schwierigen Lebensumstaenden.
Also seid in eurer Wortwahl etwas einfuehlsamer,das wollten wir doch bestimmt auch selbst haben wollen,wenn man sich schon so sehr oeffnet.
Ich finde es voellig legitim besorgt/traurig/unsicher zu sein,die angestammte Whg verlassen zu muessen.
Ist diese doch fuer viele ein Refugium,ein Ort der Sicherheit in schwierigen Lebensumstaenden.
Also seid in eurer Wortwahl etwas einfuehlsamer,das wollten wir doch bestimmt auch selbst haben wollen,wenn man sich schon so sehr oeffnet.
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Re: Nicht so einfach weggesteckt
Man kann doch Mitgefühl zeigen, aber trotzdem "Anstupser" geben. Nur "Mitleid und nach dem Munde reden", wer will das schon hören. Das ist auch so schön einfach für denjenigen, der "nur Mitleid" zeigt, es kostet ja nichts. Derjenige, der etwas konkreter/kritischer wird, muss mit Gegenwehr rechnen. So ist das leider.
In Zeiten der Orientierungslosigkeit helfen doch immer mehr die "ehrlichen aber einfühlsamen" Menschen und nicht diejenigen, die "Mitgefühl" zeigen, denen der andere im Grunde genommen aber völlig egal ist.
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Re: Nicht so einfach weggesteckt
Es drohe Obdachlosigkeit. Das ist das Schlimmste und muss um jeden Preis verhindert werden.
Hinsichtlich "Lage, Lage, Lage" darf man m. E. nicht wählerisch sein, wenn man die Wohnung schon quasi geschenkt bekommt. Die meisten Mieter arbeiten zur Hälfte nur für die Miete (= Miete frisst die Hälfte oder mehr der Erwerbseinkünfte auf).
Es sind in der Vergangenheit frustrierende Dinge passiert, das ist wahr. Wenn einen jungen Mann die indirekte Bezness-Erfahrung (betroffen war ja eigentlich die Mutter) sowie eine geplatzte Erbschaft dermaßen ärgern, lähmen und mit ohnmächtiger Wut erfüllen, so dass er gar nichts mehr auf die Reihe bekommt, würde ich ihm (erneut) raten, sich in Therapie zu begeben. Eine so ausgeprägte Depression geht meistens nicht von allein weg.
WuO, Du hast Dein Leben noch vor Dir. Es wird sich so schnell nichts ändern an den Gegebenheiten und an der Gesetzeslage. Ich verstehe gut Deine Wut, aber es nützt doch nichts. Irgendwie muss es doch weitergehen. Bitte lass Dir aus diesem lang anhaltende Tief heraushelfen und mach nicht andere (Ämter, Anwälte, Ausländer, etc.) dafür verantwortlich.
Hinsichtlich "Lage, Lage, Lage" darf man m. E. nicht wählerisch sein, wenn man die Wohnung schon quasi geschenkt bekommt. Die meisten Mieter arbeiten zur Hälfte nur für die Miete (= Miete frisst die Hälfte oder mehr der Erwerbseinkünfte auf).
Es sind in der Vergangenheit frustrierende Dinge passiert, das ist wahr. Wenn einen jungen Mann die indirekte Bezness-Erfahrung (betroffen war ja eigentlich die Mutter) sowie eine geplatzte Erbschaft dermaßen ärgern, lähmen und mit ohnmächtiger Wut erfüllen, so dass er gar nichts mehr auf die Reihe bekommt, würde ich ihm (erneut) raten, sich in Therapie zu begeben. Eine so ausgeprägte Depression geht meistens nicht von allein weg.
WuO, Du hast Dein Leben noch vor Dir. Es wird sich so schnell nichts ändern an den Gegebenheiten und an der Gesetzeslage. Ich verstehe gut Deine Wut, aber es nützt doch nichts. Irgendwie muss es doch weitergehen. Bitte lass Dir aus diesem lang anhaltende Tief heraushelfen und mach nicht andere (Ämter, Anwälte, Ausländer, etc.) dafür verantwortlich.
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Re: Nicht so einfach weggesteckt
Hey
Wie geht's Dir heute?
Falls Du magst, melde Dich einfach bei mir, oki? ich schaue hier nicht ganz so regelmässig rein.
Wenn eine PN kommt, erhalte ich eine Mail, soweit ich weiss.
Angemessener Wohnraum am Böppes der Welt... ja da kann man denken wie man mag - meine ganz persönliche Erfahrung ist, dass es weit ab von allem, schlimm und schlimmer wird.
Abgesehen davon dass es keinen Input gibt, ist es nicht sehr einfach einen Job zu finden wenn man weit ab wohnt.
Das kann man sich leisten wenn man's sich leisten kann.
Je weniger man hat, je zentraler sollte man sein, so von wegen Flexibilität und so.
Wenn man ein Auto braucht um zum Bus zu gelangen, der einem zum nächsten Bahnhof bringt, ist das nicht wirklich hilfreich.
Von Aussen sieht manches Problem sehr trivial aus.
Für einen selbst wiederum kaum lösbar.
Das ist das Leben (fürchte ist)
Ich kann Dich verstehen und ich hoffe von ganzem Herzen, Du findest ein Stück Zufriedenheit
Du bist wichtig, vergiss das nie
Wut und Ohnmacht ist gut gewählt, finde ich
Sehr realistisch. Wut ist gut und ohnmächtig sind wir alle ab und an.
Gute Gedanken für Dich heute
Wie geht's Dir heute?
Falls Du magst, melde Dich einfach bei mir, oki? ich schaue hier nicht ganz so regelmässig rein.
Wenn eine PN kommt, erhalte ich eine Mail, soweit ich weiss.
Angemessener Wohnraum am Böppes der Welt... ja da kann man denken wie man mag - meine ganz persönliche Erfahrung ist, dass es weit ab von allem, schlimm und schlimmer wird.
Abgesehen davon dass es keinen Input gibt, ist es nicht sehr einfach einen Job zu finden wenn man weit ab wohnt.
Das kann man sich leisten wenn man's sich leisten kann.
Je weniger man hat, je zentraler sollte man sein, so von wegen Flexibilität und so.
Wenn man ein Auto braucht um zum Bus zu gelangen, der einem zum nächsten Bahnhof bringt, ist das nicht wirklich hilfreich.
Von Aussen sieht manches Problem sehr trivial aus.
Für einen selbst wiederum kaum lösbar.
Das ist das Leben (fürchte ist)
Ich kann Dich verstehen und ich hoffe von ganzem Herzen, Du findest ein Stück Zufriedenheit
Du bist wichtig, vergiss das nie
Wut und Ohnmacht ist gut gewählt, finde ich
Sehr realistisch. Wut ist gut und ohnmächtig sind wir alle ab und an.
Gute Gedanken für Dich heute
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Re: Nicht so einfach weggesteckt
Die PN Funktion ist in diesem Forum deaktiviert.
Wer zu anderen Usern Kontakt aufnehmen möchte, kann das per Mail machen.
Bitte darauf achten, dass ihr diese Funktion freischaltet.
Das könnt ihr ggf im persönlichen Bereich nachholen.
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Bitte darauf achten, dass ihr diese Funktion freischaltet.
Das könnt ihr ggf im persönlichen Bereich nachholen.
Liebe Grüße
Anaba
Administratorin
anaba@1001Geschichte.de
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Hans Kupka, hingerichtet 1942
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