Zur Geschichte 387

Lest die wahren Bezness-Geschichten auf unserer Webseite und diskutiert in dieser Rubrik darüber mit den betroffenen Frauen. Hier bitte nur über die veröffentlichten Geschichten schreiben und bitte nur ein Thema zu jeder Geschichte eröffnen!

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Evelyne
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Zur Geschichte 387

Beitrag von Evelyne » 05.06.2021, 15:29

Karl verliebte sich im Internet in eine Kenianerin. Sie spielte die einfühlsame Frau, bis sie herausfand, dass Karl nicht reich ist. Es kam wie es kommen musste. Er verlor nicht nur den Glauben an die Liebe, sondern auch sein Geld ...
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Cimmone
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Re: Zur Geschichte 387

Beitrag von Cimmone » 05.06.2021, 19:03

Hallo Karl,
Vielen Dank für Deine Geschichte.


Es ist traurig, dass Du Dein Herz und Dein Geld in Nichts, nur Betrug und Abzocke, investiert hast.
Und dass es Länder gibt, in denen so etwas nicht geahndet wird, ist immer wieder erstaunlich. Da hat man als Ausländer keine Chance, etwas zurück zu bekommen.

Deine Geschichte ist noch ziemlich frisch.
Ich wünsche Dir, dass Du sie gut verarbeiten kannst, dass keine Bitterkeit zurückbleibt und Du sie eines Tages als Erfahrung, die mein Weltbild verrückte, verbuchen kannst.

Alles Gute für Dich.
"Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht." Kurt Tucholsky

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gadi
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Re: Zur Geschichte 387

Beitrag von gadi » 06.06.2021, 11:49

Hallo Karl,

schön, dass du deine Geschichte zur Verfügung gestellt hast, danke dafür.

Es tut mir leid, dass du diese schlimme Erfahrung machen musstest und ich hoffe, dass du dieses Unglück relativ bald so einigermaßen verarbeiten kannst, deinen seelischen Frieden wiederfindest. Auch für den finanziellen Aspekt wünsche ich dir viel Glück und die "Weisheit" zu erkennen, ob und inwieweit deine Anstrengungen sich hier lohnen könnten oder vergebene Mühe sind und nur noch mehr Geld und Stress kosten.
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nabila
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Re: Zur Geschichte 387

Beitrag von nabila » 06.06.2021, 14:00

hallihallo,

danke für Deinen Mut, uns an dieser Geschichte teilhaben zu lassen und zu warnen.

Allein bei den Zahlen wurde mir schlecht. 25tausend KES sind ca. 189,- euro --- 30tausend KES sind ca. 227,- euro ---

40tausen KES sind ca. 303,- euro und 50tausend KES sind ca. 378,- euro --- ca. 2Mill. KES sind ca. 15108,- euro , was

ganz bitter ist.


liebe Grüße ♥
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Du kannst ruhig langsam gehen. Denn am Ende findest Du nur wieder zu Dir selbst zurück.

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Re: Zur Geschichte 387

Beitrag von Thelmalouis » 07.06.2021, 12:12

Hallo Karl,

auch von mir ein herzliches Dankeschön für das Einstellen deiner Geschichte.

Dass du diese Erfahrung machen musstest tut mir sehr leid.
Dein Vertrauen in diese Frau wurde schamlos missbraucht.
Ich hoffe, du kommst über den seelischen und finanziellen Verlust hinweg.

Dennoch ist deine Geschichte eine Warnung an / für andere.
Man kann nicht genug warnen und aufklären, aber es ist ein richtiger und wichtiger Schritt im Kampf gegen Bezness.
Und wenn diese Warnung nur ein mögliches Beznessopfer hört und sich eines anderen besinnt, dann ist das schon ein Erfolg.

Alles Gute für dich.
Gruß Thelmalouis


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Re: Zur Geschichte 387

Beitrag von KarlG » 11.06.2021, 12:59

Das, was mir geschehen ist, geschieht hier täglich. Ich habe Mombasa besucht, da gibt es das "Kleine München". Voller Sextouristen. Nicht nur Männer sind da! Frauen, die Schwarze heiraten, eine Wohnung oder ein Haus kaufen. Der Gatte ist sehr freundlich, er schaut sich nach einer Haushälterin um. Nur die Haushälterin ist seine Frau. Was soll die Frau machen, wenn sie dahinter kommt? Schwierig. Aber so ist das Land.
Aufpassen!

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Re: Zur Geschichte 387

Beitrag von Cimmone » 11.06.2021, 13:09

Lieber KarlG,

Herzlich Willkommen im Forum 1001Geschichte.

Das Team wünscht Dir einen guten Austausch.


Schön, dass Du Dich angemeldet hast.

Ja, man kann nicht genug aufpassen, die persönlichen Ziele der Herren und Damen decken sich oftmals nicht mit den Unsrigen.

Die Sozialisation ist anders und man "versteht" sich nicht wirklich.

Suchen mombasische Männer eine ausländische Haushälterin während sie Frau und Kinder haben?
Bleiben diese geheim oder ist der Plan, dass die unfreiwillige Haushälterin für alle sorgt?
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Re: Zur Geschichte 387

Beitrag von Dalama » 12.06.2021, 04:12

Cimmone hat geschrieben:
11.06.2021, 13:09
Suchen mombasische Männer eine ausländische Haushälterin während sie Frau und Kinder haben?
Bleiben diese geheim oder ist der Plan, dass die unfreiwillige Haushälterin für alle sorgt?
Nein, ich habe das so verstanden, dass sie der Europäerin eine Haushälterin präsentieren, die in Wirklichkeit ihre eigene (einheimische) Ehefrau ist.

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Re: Zur Geschichte 387

Beitrag von Cimmone » 12.06.2021, 06:56

Danke, Dalama

Beim nochmal lesen, jetzt, habe ich es auch bemerkt. :D
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Re: Zur Geschichte 387

Beitrag von KarlG » 12.06.2021, 08:15

Bei den schwarzen Frauen verhält es sich umgekehrt. Da wird der Bruder eingeladen.

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Re: Zur Geschichte 387

Beitrag von gadi » 12.06.2021, 08:29

KarlG hat geschrieben:
12.06.2021, 08:15
Bei den schwarzen Frauen verhält es sich umgekehrt. Da wird der Bruder eingeladen.
Interessant. In nordafrikanischen Ländern ist es statt der Haushälterin eben die "Schwester".
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Re: Zur Geschichte 387

Beitrag von Nilka » 12.06.2021, 12:52

Sie sind eben sehr Familie liebend :mrgreen:
Nicht so kaltherzig wie wir :wink:
LG ♥ Nilka

Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt. Thomas Mann

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Re: Zur Geschichte 387

Beitrag von gadi » 12.06.2021, 13:43

Unbedingt :D
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Re: Zur Geschichte 387

Beitrag von Cimmone » 12.06.2021, 19:11

Lieber KarlG,

Wir sind ein Forum im deutschen Sprachraum, deswegen habe ich Deine letzten beiden Beiträge gelöscht.
Auch Telefonnummern gehen nicht in einem anonymen Forum.

Ich kann verstehen, dass Du wütend bist, ich hätte auch am liebsten Fotos + Warnung in der ganzen Stadt aufgehängt.

Du kannst die Kommunikation gern in Deinen Worten zusammen fassen.
Vielleicht hilft Dir das auch, Deine Gefühle zu kanalisieren.

Liebe Grüße
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Re: Zur Geschichte 387

Beitrag von gadi » 12.06.2021, 19:12

Cimmone hat geschrieben:
12.06.2021, 19:11
Du kannst die Kommunikation gern in Deinen Worten zusammen fassen.
Das wäre wirklich schön!
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Re: Zur Geschichte 387

Beitrag von KarlG » 16.06.2021, 14:31

In Kenia ist es so (und das ist für meine Fall maßgebend) :
Um ein Gerichtsverfahren zu eröffnen, muss der Kläger zahlen. Ich wäre da noch in das Minimum gefallen, dass wären 35.000 Kshs gewesen. Da gescjeht noch gar nichts, es ist nur ein Stück Papier. Dann muss man zum Criminal Investigation Department (CID) gehen. Die machen auch. Ichts, die warten auf Geld, 80.000 Kshs. Das ist notwendig um sie von ihrer Lethargie zu befreien. Erst jetzt beginnt eine Untersuchung. Dann kommen noch die Kosten vom Juristen dazu, alles zusammen kostet der Beginn des Verfahrens 130.000 Kshs.
Was rauskommt ist allerdings recht zweifelhaft. Gewinnen kann man in Kenia als Ausländer nichts, dass habe ich erfahren.

Das ist das Eine, nun die Heirat.
In Kenia ist man recht rasch verheiratet. Ob man möchte oder nicht, viele wissen es gar nicht, dass sie verheiratet sind. Es gibt in Kenia verschiedene Verfahren um zu heiraten.
1. So wie bei uns, man meldet sich an, bringt Dokumente.
2. Heirat, die Weiße nicht kennen und zu spät bemerken. Treffen mit Papa, Mama und einigen anderen. Man redet, unterhält sich, isst, trinkt. Wenn man aufsteht ist man verheiratet.
3. Wer 6 Monate mit jemanden zusammen lebt gilt als verheiratet. Was ich nicht weiß, wer bestätigt das? Hab ich nicht herausgefunden.

Die Arten der offiziellen Hochzeit können unterschiedlich sein. Da gibt es die Christliche Hochzeit, die Islamische Hochzeit, die Kenya Hochzeit, und ich glaube noch eine oder auch zwei. Der Unterschied besteht in der Anzahl der Frauen: 1,4, 1 - 10.

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Re: Zur Geschichte 387

Beitrag von Cimmone » 16.06.2021, 14:37

Oje!

Wenn ich mir vorstelle, dass ich nett in Gemeinschaft esse und unbemerkt als verheiratete Frau wieder aufstehe - da sträuben sich mir die Nackenhaare.

Wie verläuft denn die Heirat, die Weiße nicht kennen und zu spät bemerken?
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Re: Zur Geschichte 387

Beitrag von gadi » 16.06.2021, 17:09

Cimmone hat geschrieben:
16.06.2021, 14:37
Wenn ich mir vorstelle, dass ich nett in Gemeinschaft esse und unbemerkt als verheiratete Frau wieder aufstehe - da sträuben sich mir die Nackenhaare.
Ist doch gut, wenn die Männer Angst vorm Heiraten haben :--) . Hoffe, dieser kleine Scherz war erlaubt.
.......................................

Lieber Karl,

ist es dann so, dass die eine Hochzeit mehr anerkannt wird als die andere? Welche Hochzeit würde sich ein kenianischer Vater für seine Kinder denn wünschen? Weißt du das vielleicht?

In vielen Ländern, bei "uns" ja auch, ist es so, dass zunächst einmal ein nicht unerheblich hoher Gerichtskostenvorschuss vom Kläger einbezahlt werden muss, in Kenia also auch, wie du schreibst. Oder meinst du jetzt ein Strafverfahren? Also meinst du eine Gebühr, die bezahlt werden muss, damit Ermittlungen angestrengt werden?

Ja, leider ist es Tatsache, dass man in vielen, u.a. in (nord-) afrikanischen Ländern als Ausländer sehr schlechte Karten hat bei allen möglichen Verfahren. Das mussten "wir" im Forum oftmals miterleben bei vielen Bezness-Geschichten. Das ist traurig und frustrierend. Manchmal gab es zwar Erfolge, aber eher selten. Wahrscheinlich muss man sich leider damit abfinden und oft wird es besser sein, gar kein Verfahren anzustrengen.
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Efendi II
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Re: Zur Geschichte 387

Beitrag von Efendi II » 16.06.2021, 19:08

KarlG hat geschrieben:
16.06.2021, 14:31
In Kenia ist es so (und das ist für meine Fall maßgebend) :
Um ein Gerichtsverfahren zu eröffnen, muss der Kläger zahlen. Ich wäre da noch in das Minimum gefallen, dass wären 35.000 Kshs gewesen. Da gescjeht noch gar nichts, es ist nur ein Stück Papier. Dann muss man zum Criminal Investigation Department (CID) gehen. Die machen auch. Ichts, die warten auf Geld, 80.000 Kshs. Das ist notwendig um sie von ihrer Lethargie zu befreien. Erst jetzt beginnt eine Untersuchung. Dann kommen noch die Kosten vom Juristen dazu, alles zusammen kostet der Beginn des Verfahrens 130.000 Kshs.
Was rauskommt ist allerdings recht zweifelhaft. Gewinnen kann man in Kenia als Ausländer nichts, dass habe ich erfahren.

Das ist das Eine, nun die Heirat.
In Kenia ist man recht rasch verheiratet. Ob man möchte oder nicht, viele wissen es gar nicht, dass sie verheiratet sind. Es gibt in Kenia verschiedene Verfahren um zu heiraten.
1. So wie bei uns, man meldet sich an, bringt Dokumente.
2. Heirat, die Weiße nicht kennen und zu spät bemerken. Treffen mit Papa, Mama und einigen anderen. Man redet, unterhält sich, isst, trinkt. Wenn man aufsteht ist man verheiratet.
3. Wer 6 Monate mit jemanden zusammen lebt gilt als verheiratet. Was ich nicht weiß, wer bestätigt das? Hab ich nicht herausgefunden.

Die Arten der offiziellen Hochzeit können unterschiedlich sein. Da gibt es die Christliche Hochzeit, die Islamische Hochzeit, die Kenya Hochzeit, und ich glaube noch eine oder auch zwei. Der Unterschied besteht in der Anzahl der Frauen: 1,4, 1 - 10.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

Efendi II
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Re: Zur Geschichte 387

Beitrag von Efendi II » 16.06.2021, 19:23

Es mag ja in Kenia, wie in anderen Ländern ebenfalls, durchaus auch
verschiedene Arten der Eheschließung, analog zu den der unterschiedlichen
Volks- und Religionsgruppen geben, aber maßgeblich ist auch dort allein das staatlich anerkannte Recht.

Nicht jeder folkloristisch inszenierte Firlefanz führt zu einer anerkannten
Ehe, auch in Kenia nicht.

https://nairobi.diplo.de/ke-de/service/ ... 88-6-panel
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

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