Impfpflicht?

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Anaba
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Impfpflicht?

Beitrag von Anaba » 12.03.2022, 18:46

Wissenschaftler-Gruppe zerlegt die Impfpflicht
Eine Gruppe von 81 Hochschullehrern und Wissenschaftlern – darunter Juristen, Mediziner, Psychologen, Physiker und Chemiker – hat ein Dokument von 70 Seiten ausgearbeitet, in dem sehr schlüssig erklärt wird, warum eine Covid-19-Impfpflicht gegen die Verfassung verstößt: Sie sei „nicht erforderlich, nicht angemessen und damit verfassungswidrig“. Die Arbeit wurde allen Abgeordneten des Deutschen Bundestages zugestellt, damit sie ihre Entscheidung zur Impfpflicht auf der Grundlage der aktuellen Studienlage überprüfen.

Achgut.com dokumentiert im Folgenden das Schreiben der Autorengruppe 7 Argumente, das zuerst hier veröffentlicht wurde, im Wortlaut. Die Anlagen enthalten detaillierte Informationen zur aktuellen Studienlage sowie zahlreiche Statistiken und Grafiken.




https://www.achgut.com/artikel/wissensc ... mpfpflicht
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Re: Impfpflicht?

Beitrag von Cimmone » 12.03.2022, 19:50

Amen.
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Re: Impfpflicht?

Beitrag von Cimmone » 12.03.2022, 19:53

RKI ändert im Kleingedruckten Risikobewertung zu COVID-19
Impfung bietet nun offiziell nur noch eingeschränkten Fremdschutz

https://reitschuster.de/post/rki-aender ... -covid-19/

Mit der einsetzenden Ukraine-Krise hat sich der Schwerpunkt der Berichterstattung in den Medien verschoben. Der am 4. März öffentlich gemachte Gesetzentwurf zur allgemeinen Impfpflicht ab 18 findet nur eingeschränkt Beachtung.

Eine Bundestagsdebatte zu dem Gesetzentwurf ist für den 17. März angesetzt.

Nun streut das RKI dem Vorhaben zur allgemeinen Impfpflicht Sand ins Getriebe. Denn am 28. Februar änderte man dort ohne Pressemitteilung, quasi im Kleingedruckten, die Risikobewertung zu COVID-19. Mit der Risikobewertung gibt das Institut die zentrale Einschätzung zur aktuellen pandemischen Lage.

Bis zur Änderung am 28. Februar hieß es: “Damit die Infektionsdynamik zurückgeht, müssen so viele Übertragungen wie möglich vermieden werden. Hierfür sind sowohl Kontaktreduktion und Einhaltung der AHA+L-Regeln sowie die Impfung erforderlich.”

Inzwischen steht auf der Website des RKI geschrieben: “Die Impfung bietet grundsätzlich einen guten Schutz vor schwerer Erkrankung und
Hospitalisierung durch COVID-19, dies gilt auch für die Omikronvariante.”
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Re: Impfpflicht?

Beitrag von Corinna » 14.03.2022, 12:18

Hallo,

mich würde ehrlich gesagt im Vorfeld interessieren, wer genau für Impfschäden haftbar ist. Ist es die Firma, die das Produkt entwickelt hat? Die Firma, die es verkauft? Oder haftet der Staat – also wir alle – für evtl. Impfschäden?

Außerdem wüßte ich gern etwas über die Langzeitauswirkungen. Also nach einigen Jahren.

Im Moment lese ich, daß sich Geimpfte trotzdem anstecken können. Dabei wird darauf hingewiesen, daß die Krankheit nicht so schwer würde. Was immer das genau bedeutet. Und ich lese, daß auch Geimpfte ansteckend sind. Wahrscheinlich hat man deswegen an manchen Stellen 2 G+ eingerichtet.

Bei Contergan hat es soweit ich informiert bin 4 Jahre gedauert, bis überhaupt ein Zusammenhang zwischen verkrüppelten Kindern und Contergan öffentlich genannt wurde.

Wer sich unter solchen Bedingungen impfen lassen will, soll es tun. Eine Pflicht, sich einer so wackeligen Sache zu unterziehen, finde ich absurd.

Schönen Tag
Corinna

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Re: Impfpflicht?

Beitrag von Cimmone » 14.03.2022, 13:57

Die Hersteller der Impfstoffe wurden seitens der Bundesregierung von der Haftung befreit.

So wie ich das verstehe, muss ein Mensch, der sich impfen lässt, unterschreiben, dass er nach Aufklärung freiwillig (d.h. selbstverantwortlich) die Injektion des Impfstoffs zulässt - damit die Bundesregierung von der Haftung befreit.
Aus diesem Grund werden Todesfälle zeitnah zur Impfung nicht obduziert.

Die Nebenwirkungen, die die Welt nicht erfahren sollte
Report von Pfizer zum mRNA-Impfstoff "Comirnaty"

https://reitschuster.de/post/die-nebenw ... en-sollte/


Ein Gastbeitrag von Dr. med. Friederike Kleinfeld


Die Daten aus dem Nebenwirkungsbericht von Pfizer/Biontech stammen aus dem Zeitraum 12/2020 bis 02/2021, als die mRNA-Impfung gerade für die Gesamtbevölkerung eingeführt wurde. Ein Nebenwirkungsbericht gehört genauso wie die verschiedenen Zulassungsstufen für die Einführung eines neuen Medikamentes dazu. Normalerweise werden diese Daten genutzt, um im Beipackzettel des Medikamentes Zahlen für die Risikobewertung von Nebenwirkungen angeben zu können oder Wechselwirkungen aufzuführen. Bei der mRNA-Impfung von Pfizer gibt es keinen Beipackzettel, und die Daten aus dem Nebenwirkungsbericht sollten nicht veröffentlicht, sondern geheim gehalten werden.

Daraufhin setzten sich in Texas rund 30 Professoren und Wissenschaftler im Rahmen des Freedom of Information Act vor Gericht dafür ein, den Post Authorization Adverse Events Report – also den nach Autorisierung erstellten Bericht über Nebenwirkungen des Impfstoffs von Pfizer/Biontech – der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, wozu Pfizer mit Gerichtsurteil vom 7.2.2022 verpflichtet wurde.

In den Bericht sind 42.086 Fälle eingegangen, die nach Erhalt der mRNA-Impfung über einen Zeitraum von drei Monaten beobachtet wurden. Betrachtet man die Tabelle für die Outcomes nach Impfung, wird verständlich, wieso Pfizer den Bericht nicht veröffentlichen wollte: Bereits im Verlauf von drei Monaten sind von 42.086 Probanden 1.223 verstorben, was 2,9 Prozent entspricht; 11.361 Probanden (27 Prozent) hatten sich zu Ende des Beobachtungszeitraums noch nicht von der Impfung erholt, von 9.400 Probanden (22,3 Prozent) waren keine Daten bekannt, und 19.582 Probanden (46,5 Prozent) hatten sich von der Impfung erholt.
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Re: Impfpflicht?

Beitrag von Cimmone » 14.03.2022, 14:31

Wir sind dabei, ein Albtraumszenario zu normalisieren

https://www.welt.de/kultur/plus23747328 ... siert.html?

Die Impfpflicht – so lautet inzwischen das Hauptargument – soll eine Überlastung der Krankenhäuser verhindern. Doch diese Logik öffnet Tür und Tor, um Menschen medizinische Behandlungen aufzuzwingen – auch gegen ihren Willen. Das hätte Folgen, die sich niemand vorstellen mag.
Der Grundsatz der Patientenautonomie bedeutet, dass jeder das Recht hat, über seine eigene medizinische Behandlung autonom zu entscheiden. Dieses Prinzip folgt aus der Garantie der Menschenwürde und der persönlichen Freiheit und gilt absolut. So darf sich jeder gegen eine medizinische Behandlung entscheiden, selbst wenn diese Entscheidung unvernünftig oder irrational ist.

Ein bekanntes Beispiel ist, dass viele Anhänger der Zeugen Jehovas Bluttransfusionen ablehnen. Das ist nach dem Grundsatz der Patientenautonomie ihr gutes Recht, und deshalb dürfen Bluttransfusionen in diesen Fällen eben auch nicht vorgenommen werden, selbst wenn dies die Behandlung erschwert oder sie sogar unmöglich macht und der Patient stirbt.

Der Rest verschwindet hinter der Bezahlschranke. Ich greife mal einen Absatz heraus und hoffe, dass die "Welt" gnädig darüber hinweg sieht:

Wenn die Logik der Befürworter der Impfpflicht zuträfe, dann dürften wir in Zukunft Menschen mit Bluthochdruck auch unter Androhung von empfindlichen Bußgeldern zur Einnahme ihrer Blutdruckmedikamente zwingen: Ansonsten drohen die Krankenhäuser mit Schlaganfallpatienten vollzulaufen! Menschen mit hohen Cholesterinwerten werden per Gesetz zur Einnahme von Statinen verpflichtet: Herzinfarktgefahr, die Krankenhäuser sind am Limit! Die Brust- und Prostatakrebsvorsorge wird auch gleich noch vom Bundestag erzwungen: die sonst später erkannten und damit komplizierter zu behandelnden Krebserkrankungen würden das Gesundheitssystem be- und vielleicht sogar überlasten!
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Re: Impfpflicht?

Beitrag von gadi » 14.03.2022, 15:20

Der Autor hat vollkommen recht. Nicht zu vergessen auch: Weitere "Impfplichten" gegen alle möglichen anderen Krankheiten.
Das ist die neue Zeit. Gesundheitssystem kaputt sparen und alle Krankheiten einfach weg"impfen" mit "neuen Schnellverfahren" (höflich ausgedrückt).
Grundgesetzwidrig/verfassungswidrig? Interessiert nicht. Wird "angepasst".
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Re: Impfpflicht?

Beitrag von Anaba » 14.03.2022, 23:16

gadi hat geschrieben:
14.03.2022, 15:20
Der Autor hat vollkommen recht. Nicht zu vergessen auch: Weitere "Impfplichten" gegen alle möglichen anderen Krankheiten.
Das ist die neue Zeit. Gesundheitssystem kaputt sparen und alle Krankheiten einfach weg"impfen" mit "neuen Schnellverfahren" (höflich ausgedrückt).
Grundgesetzwidrig/verfassungswidrig? Interessiert nicht. Wird "angepasst".

Was in letzter Zeit so alles passend gemacht wird, ist schon erstaunlich.
Es geht munter weiter mit dem Anpassen.
Waffenlieferungen in ein Kriegsgebiet und viele Milliarden für die Bundeswehr, unter grüner Regierung.
Flüchtlinge, die ohne Prüfung sofort Aufenthalt bekommen.
Man kommt aus dem Staunen kaum noch raus.
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Re: Impfpflicht?

Beitrag von Anaba » 15.03.2022, 07:41

Mein Beitrag passt zwar nicht ganz zur „Impfpflicht“, aber zu dem, was gestern geschrieben wurde.

Es geht, um Anpassen von Aktionen, die gegen das Grundgesetz und die Verfassung sind.
Das nun aber gerade Grüne und SPD ihre roten Linien überschreiten, wird für viele ihrer Wähler unfassbar sein.
Mich wundert zwar nicht mehr viel, dass aber gestern Abend bei Plasberg, ausgerechnet Frau Esken (SPD),
in der Ukraine ein Eingreifen der NATO ins Spiel brachte („man kann nichts mehr ausschließen“),
hat mich entsetzt.
Wie kann man das auch nur in Erwägung ziehen?
Das wäre der Anfang vom Ende.
Nein. Niemals. Unter keinen Umständen.

Das sind - sinngemäß – bislang die Standardantworten deutscher Politiker und Experten, wann immer die Frage nach einem direkten militärischen Eingreifen der Nato aufkommt. Umso verdutzter blickt Frank Plasberg drein, als SPD-Chefin Saskia Esken plötzlich zu einer anderen Formel greift: "Wir sollten zu nichts niemals sagen, aber nach derzeitigem Stand wäre das ein Beitrag zur Eskalation, und da sollten wir vorsichtig sein.
https://web.de/magazine/politik/politis ... e-36690360
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Re: Impfpflicht?

Beitrag von karima66 » 15.03.2022, 08:09

Das hat mich auch fassungslos gemacht....aber zum Glück hat das ja nicht Frau Esken zu entscheiden und bisher war das immer ausgeschlossen.
Das wäre es dann und ich glaub da macht sich auch keiner wirklich Illusionen....in Anbetracht dessen sind auch Impfpflichten völlig egal und man bräuchte nicht mal überlegen wohin fliehen....was ein Schreck am frühen Morgen....

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Re: Impfpflicht?

Beitrag von Anaba » 15.03.2022, 08:39

karima66 hat geschrieben:
15.03.2022, 08:09
Das hat mich auch fassungslos gemacht....aber zum Glück hat das ja nicht Frau Esken zu entscheiden und bisher war das immer ausgeschlossen.
Das wäre es dann und ich glaub da macht sich auch keiner wirklich Illusionen....in Anbetracht dessen sind auch Impfpflichten völlig egal und man bräuchte nicht mal überlegen wohin fliehen....was ein Schreck am frühen Morgen....
Guten Morgen Karima,

stimmt, Frau Esken hat nicht darüber zu entscheiden.
Es macht allerdings sprachlos, dass gerade eine linke Politikerin so weit vorprescht.
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Re: Impfpflicht?

Beitrag von gadi » 15.03.2022, 12:00

Meiner Meinung nach soll momentan ein Eingreifen der NATO zur Sprache gebracht werden. "Nur" das. Man wird zwar noch vehement ablehnen, aber ausgesprochen ist es schonmal. Dann, wenn sich der Bürger daran gewöhnt hat, geht es weiter mit "nach derzeitiger Lage: nein". Oder "schwer vorstellbar". D.h. man darf schon darüber diskutieren. Und derart wird es immer mehr eingeschlichen. Vielleicht folgt ein "wenn Putin natürlich das oder das macht, ja dann schon". Der "Ethikrat" bzw. ähnliche Stellen segnet es dann ab. Andersedenkende werden langsam aber sicher verunglimpft als "Kriegsrelativierer/Putinfan". Plötzlich ist es denkbar als wäre es nie anders gewesen. Weil, man hat ja nun Gründe/die Situation hat sich geändert. War bei der "Impfpflicht" genauso und noch bei einigen anderen Thematiken.
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Re: Impfpflicht?

Beitrag von Cimmone » 15.03.2022, 13:15

gadi hat geschrieben:
15.03.2022, 12:00
noch bei einigen anderen Thematiken.
Gefühlt ist das bei ALLEN Thematiken dass es so läuft, wie Du beschrieben hast.

"Es wird keine Steuererhöhung geben" (Und jetzt, Energiesteuer, höhere Mwst. durch Inflation)
"Es wird keine Lieferengpässe geben"
"Noch ein Lockdown, dann ist es überstanden"
"Zwei Monate verzichten, für die Gesundheit aller" (Wir sind jetzt bei zwei Jahren angekommen)

Auch wenn sie noch so tönen: Der RUS -UKR Krieg kommt ihnen gerade recht. So kann alles, was sowieso im Säckel war, den Russen zugeschoben werden. Ich denke, auch ohne diese militärische Auseinandersetzung hätten wir die gleiche Situation. Und, auch praktisch: Jetzt entlädt sich die angestaute Wut über die Russen. Und "Unsere" sind fein raus und denken über Lösungen nach. Pah! Pah! und nochmals Pah!
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Re: Impfpflicht?

Beitrag von gadi » 15.03.2022, 13:59

Ich sehe es ähnlich wie du, Cimmone. Die Politik nimmt den Krieg als gute Gelegenheit her, um das ein oder andere durchzusetzen/zu rechtfertigen. Die Medien sagen uns dann noch, an wem wir derzeit den Hass auslassen dürfen. Momentan sind es "die Russen".

In der Unterstufe haben wir ein Buch gelesen, daran muss ich in den letzten Jahren sehr oft und auch bei unserem Thema hier immer wieder denken. "Damals war es Friedrich" von Hans Peter Richter. Dort heißt es im Vorwort: "Damals waren es die Juden. Heute sind es dort die Schwarzen, hier die Studenten. Morgen werden es vielleicht die Weißen, die Christen oder die Beamten sein." Ich denke, da ist was dran.
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Re: Impfpflicht?

Beitrag von Cimmone » 15.03.2022, 14:32

Ich hab mal was gelesen über Hühner: Da ist ein Hühnerhof mit weißen Hühnern. Ein weißes Huhn hat einen schwarzen Fleck auf der Stirn. Die "unbefleckten" Hühner stürzen sich auf das "befleckte" Huhn und picken auf den Fleck ein, bis das Huhn zusammenbricht und stirbt.
Daran muss ich immer mal denken zu dieser Zeit.
Wir sind in den Grundprizipien nicht klüger als die Hühner.
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Re: Impfpflicht?

Beitrag von gadi » 15.03.2022, 14:58

Treffend und traurig.
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Re: Impfpflicht?

Beitrag von Anaba » 15.03.2022, 15:47

Auch wenn sie noch so tönen: Der RUS -UKR Krieg kommt ihnen gerade recht. So kann alles, was sowieso im Säckel war, den Russen zugeschoben werden. Ich denke, auch ohne diese militärische Auseinandersetzung hätten wir die gleiche Situation. Und, auch praktisch: Jetzt entlädt sich die angestaute Wut über die Russen. Und "Unsere" sind fein raus und denken über Lösungen nach

Ist es nicht öfter so, dass auch Gesetze durchgepeitscht wurden, wenn es gerade besondere Ereignisse gab
und die Bürger abgelenkt wurden?
Corona, der Krieg....sie machen Unmögliches möglich.
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Re: Impfpflicht?

Beitrag von IlTramonto » 15.03.2022, 16:31

Anaba hat geschrieben:
15.03.2022, 07:41
Mein Beitrag passt zwar nicht ganz zur „Impfpflicht“, aber zu dem, was gestern geschrieben wurde.

Es geht, um Anpassen von Aktionen, die gegen das Grundgesetz und die Verfassung sind.
Das nun aber gerade Grüne und SPD ihre roten Linien überschreiten, wird für viele ihrer Wähler unfassbar sein.
Mich wundert zwar nicht mehr viel, dass aber gestern Abend bei Plasberg, ausgerechnet Frau Esken (SPD),
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https://web.de/magazine/politik/politis ... e-36690360
Dass Esken heute „nichts mehr ausschließt“, könnte eventuell daran liegen, dass in der Vergangenheit schon so viele Versprechen gemacht wurde (keine Impfpflicht, nur noch 2 Wochen, zum xx.xx. aber jetzt wirklich Aufhebung aller Maßnahmen, Maßnahmen sind nur dazu da, das Gesundheitssystem nicht zu überlasten……) und keines gehalten wurde. Die wechseln ihre Meinung schneller als ich meine Schlüpper. Letzteres passiert täglich…..😉

Ich glaube, diese Damen und Herren, in ihrer Mehrheit ohne qualifizierten Berufsabschluss, wissen nicht, dass sie Öl ins Feuer gießen. Die labern um des Laberns und Profilierens willen. Brandgefährlich.

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Re: Impfpflicht?

Beitrag von IlTramonto » 15.03.2022, 16:36

Anaba, Gadi, Cimmone: 👍🏼👍🏼 Genau so isses.

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Re: Impfpflicht?

Beitrag von Cimmone » 15.03.2022, 17:03

IlTramonto hat geschrieben:
15.03.2022, 16:31
Die wechseln ihre Meinung schneller als ich meine Schlüpper
:lol:
Ich sage Schlüppi

Schön, dass einige das gleiche denken.
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