"Der Sozialpsychiatrische Dienst Neukölln bestand zuletzt statt aus acht nur noch aus zwei festangestellten Mitarbeitern: einer Ärztin in Weiterbildung, die im Juli 2023 das Amt verlässt, und einem Facharzt für Psychiatrie, gegen den eine Überprüfung seiner Approbation

beim Landesamt für Gesundheit und Soziales läuft." (hoffentlich stellt sich nicht heraus, dass der gar kein Arzt ist...

) Gegen den Arzt (Name ist der Redaktion bekannt), der für Menschen in akuten Krisen zuständig ist, seien zwischen 2020 und 2022 schwere Vorwürfe erhoben worden. Er selbst soll drogenabhängig gewesen sein und hätte infolgedessen Notdienste nicht angetreten, Übersicht über Unterlagen verloren, Stellungnahmen nicht geschrieben.
Der Facharzt für Psychiatrie wurde vom Dienst freigestellt!

Begründung der damaligen Vorgesetzten: Es sei „… nicht mehr vertretbar, dass der ärztliche Kollege die ihm übertragenen Aufgaben übernimmt, ohne dass weiterer gravierender Schaden an Schutzbefohlenen zu befürchten ist“.
Nach einer Reha und Zwischenbeschäftigung im Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst (!) übertrug ihm Hikel trotzdem wieder ab April 2023 die Verantwortung für den SpD.

na, das ist doch echt toll!!!!
„Die Situation im Sozialpsychiatrischen Dienst Neukölln ist weiterhin nicht ideal“

, räumt ein Bezirkssprecher auf B.Z.-Anfrage ein. Eine Mitarbeiterin würde aber ab Mai das Team verstärken. Zum Fall des Psychiaters möchte er sich nicht äußern....
https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoel ... -neukoelln
und um Zusammenhänge zwischen psychotischen Messerstechern, die Grundschülerinnen in Neukölln abstechen und diesem grandios besetzten Sozialpsychiatrischen Dienst kümmert sich keiner. (eine Ärztin in Weiterbildung darf -eigentlich- nicht allein arbeiten, sondern braucht oberärztliche Beaufsichtigung, oder wenigstens fachärztliche Supervision). und über den aktuellen Leiter (!!!) des Sozialpsychiatrischen Dienstes wollen wir mal besser schweigen...
Ehrlich, das ist BRANDGEFÄHRLICH.