Zur Geschichte 412
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Zur Geschichte 412
Hier ist sie nun, die angekündigte Geschichte von Martinas Ehemann.
Wie ein 68 Jahre alter Mann leiden kann, wenn seine ebenso alte Frau auf einen 20 Jahre jüngeren Türken hereinfällt und das noch an ihrem 44. Hochzeitstag, erzählt Euch Frank. Wir danken Dir dafür Frank, nicht jeder betrogene Ehemann wäre so mutig, das offen zuzugeben.
Wie ein 68 Jahre alter Mann leiden kann, wenn seine ebenso alte Frau auf einen 20 Jahre jüngeren Türken hereinfällt und das noch an ihrem 44. Hochzeitstag, erzählt Euch Frank. Wir danken Dir dafür Frank, nicht jeder betrogene Ehemann wäre so mutig, das offen zuzugeben.
Evelyne
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Re: Zur Geschichte 412
Lieber Frank,
Vielen lieben Dank für das Teilen Deines Anteils der Geschichte.
Dreist, wie der Türke Dich ignoriert hat - ich stelle mir das gerade umgekehrt vor. Mir scheint, es ist nicht das erste Mal, dass er sich in eine Ehe gedrängt hat.
Du hast für Dich Schlimmes erlebt und hast es überlebt. Hut ab!
Und auch Danke, dass Du, wenn auch von einem anderen Kontinent aus, an der Seite von Martina geblieben bist.
Ich wünsche Euch beiden, dass ihr wieder vertrauensvoll zueinander findet und Eure nächsten 30 Jahre in Verbundenheit miteinander verbringen könnt. Komme, was da wolle.
Liebe Grüße
Vielen lieben Dank für das Teilen Deines Anteils der Geschichte.
Dreist, wie der Türke Dich ignoriert hat - ich stelle mir das gerade umgekehrt vor. Mir scheint, es ist nicht das erste Mal, dass er sich in eine Ehe gedrängt hat.
Du hast für Dich Schlimmes erlebt und hast es überlebt. Hut ab!
Und auch Danke, dass Du, wenn auch von einem anderen Kontinent aus, an der Seite von Martina geblieben bist.
Ich wünsche Euch beiden, dass ihr wieder vertrauensvoll zueinander findet und Eure nächsten 30 Jahre in Verbundenheit miteinander verbringen könnt. Komme, was da wolle.
Liebe Grüße
"Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht." Kurt Tucholsky
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Re: Zur Geschichte 412
Guten Abend Frank und auch von mir vielen Dank für das Einstellen der Geschichte aus deiner Sicht!
Deine Erkrankung und fast die Scheidung, das war wirklich knapp. Aber eure Ehe hat gesiegt, wie schön. Passt aufeinander auf, alles Gute!
Deine Erkrankung und fast die Scheidung, das war wirklich knapp. Aber eure Ehe hat gesiegt, wie schön. Passt aufeinander auf, alles Gute!
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Nur der Betrug entehrt (den Betrüger), der Irrtum nie. Georg C. Lichtenberg
Dieser kann ihn abweisen...es ist kein Gastrecht...sondern ein Besuchsrecht. Immanuel Kant
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Re: Zur Geschichte 412
Hallo Frank,
schön, daß Du hier bist. Ich hoffe, daß dieses Forum genau so hilfreich für Dich ist wie damals für mich.
Du schreibst in Deiner Geschichte:
Und daß so etwas nach 44 Jahren passiert, muß sehr schockierend für Dich sein. Und dies zu verarbeiten ist nicht einfach.
Mir hat damals – wie oben geschrieben – das Schreiben und Lesen im Forum geholfen. Der Austausch mit Menschen, die genau wissen worum es geht. Außerdem hat mir die Auseinandersetzung mit Betrug allgemein und mit Bezness im Besonderen sehr weitergeholfen. Ich denke, daß es manchmal auch sinnvoll sein kann, sich neben diesen beiden Vorgehensweisen auch noch professionelle Hilfe zu holen.
Ich wünsche Dir – und natürlich Euch – alles Gute
Corinna
schön, daß Du hier bist. Ich hoffe, daß dieses Forum genau so hilfreich für Dich ist wie damals für mich.
Du schreibst in Deiner Geschichte:
Ich denke, daß Du hier ziemlich klar zum Ausdruck gebracht hast um was es geht.„Ich habe nur noch ein paar Probleme, denn ich komme aus der Türkei-Nummer noch nicht so richtig raus. Es war nicht nur der Seitensprung, es war ziemlich ernst.“
Und daß so etwas nach 44 Jahren passiert, muß sehr schockierend für Dich sein. Und dies zu verarbeiten ist nicht einfach.
Mir hat damals – wie oben geschrieben – das Schreiben und Lesen im Forum geholfen. Der Austausch mit Menschen, die genau wissen worum es geht. Außerdem hat mir die Auseinandersetzung mit Betrug allgemein und mit Bezness im Besonderen sehr weitergeholfen. Ich denke, daß es manchmal auch sinnvoll sein kann, sich neben diesen beiden Vorgehensweisen auch noch professionelle Hilfe zu holen.
Ich wünsche Dir – und natürlich Euch – alles Gute
Corinna
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Re: Zur Geschichte 412
Nach meiner Erfahrung mit dem Türken, er lebte schon hier, war die Türkei nach erster Wut ein weißer Fleck auf der Landkarte.
Als Reiseland fällt die Türkei für mich aus.
Ich hab jetzt zwar keine Angst mehr, reinzufallen, aber was soll ich mir die charakterlich schmierigen Typen antun?
Das braucht jetzt Zeit, Frank, es ist erst zwei Jahre her, die Narben werden bleiben aber eines schönen Tages tut es nicht mehr weh!
Als Reiseland fällt die Türkei für mich aus.
Ich hab jetzt zwar keine Angst mehr, reinzufallen, aber was soll ich mir die charakterlich schmierigen Typen antun?
Das braucht jetzt Zeit, Frank, es ist erst zwei Jahre her, die Narben werden bleiben aber eines schönen Tages tut es nicht mehr weh!
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Re: Zur Geschichte 412
Lieber Frank,
auch von mir ein Dankeschön dafür, dass Du Deine Geschichte aus Deiner Sicht heraus hast einstellen lassen.
Deine Geschichte berührt mich ebenfalls. Du hast die Gefahr für Deine Ehe in Antalya sehr zeitig erkannt. Dass der Restaurantbetreiber nicht zumindest nach Deiner Warnung die Anständigkeit besaß, sich zurückzuziehen, muss für Dich eine zusätzliche Demütigung gewesen sein.
Ich finde es bemerkenswert, dass Du trotz all Deines konsequenten Vorgehens (Einreichen der Scheidung sowie Überlegungen zu Auszug und Hausverkauf) und trotz eigener erheblicher gesundheitlicher Probleme Deiner Frau noch eine Stütze sein konntest, dass Du dazu die Kraft und den Willen aufbringen konntest, ihr immer noch zur Seite zu stehen. Alle Achtung und Hut ab! Hut ab vor Euch beiden, dass Ihr offensichtlich den Kontakt, die innere Verbindung zueinander in einer Situation, in der Euch beiden der Boden unter den Füßen entzogen wurde, auf gewisse Weise aufrecht erhalten konntet.
In Deiner Geschichte schreibst Du:
Herzliche Grüße
Striv
auch von mir ein Dankeschön dafür, dass Du Deine Geschichte aus Deiner Sicht heraus hast einstellen lassen.
Deine Geschichte berührt mich ebenfalls. Du hast die Gefahr für Deine Ehe in Antalya sehr zeitig erkannt. Dass der Restaurantbetreiber nicht zumindest nach Deiner Warnung die Anständigkeit besaß, sich zurückzuziehen, muss für Dich eine zusätzliche Demütigung gewesen sein.
Ich finde es bemerkenswert, dass Du trotz all Deines konsequenten Vorgehens (Einreichen der Scheidung sowie Überlegungen zu Auszug und Hausverkauf) und trotz eigener erheblicher gesundheitlicher Probleme Deiner Frau noch eine Stütze sein konntest, dass Du dazu die Kraft und den Willen aufbringen konntest, ihr immer noch zur Seite zu stehen. Alle Achtung und Hut ab! Hut ab vor Euch beiden, dass Ihr offensichtlich den Kontakt, die innere Verbindung zueinander in einer Situation, in der Euch beiden der Boden unter den Füßen entzogen wurde, auf gewisse Weise aufrecht erhalten konntet.
In Deiner Geschichte schreibst Du:
Hast Du denn Zweifel daran, man könne nicht auch Deinen Kummer sehen und nachvollziehen? Es ist auch verständlich, dass Du aus der Türkei-Nummer noch nicht so richtig raus bist. Es offenbart den Grad Deiner Verletzung, und für die Heilung gibt es keine „angemessenen Zeitvorgaben“ oder Beschleunigungen.Macht euch selbst ein Bild und lest den Roman meiner Frau „Wenn der Mond weint“ und ihr werdet alles besser verstehen, auch mich.
Vermutlich wird der Verarbeitungsprozess Euch beide wohl noch eine Weile in Anspruch nehmen. Dazu bedarf es sicherlich weiterhin klärender Aussprachen. Ich wünsche Dir bzw. Euch beiden bestes Gelingen, Kraft, Antworten auf Eure Fragen und am Ende Klarheit.Zum Schluss fragt man sich aber, ob es das alles Wert war.
Herzliche Grüße
Striv
"Und wenn du das Gefühl hast, dass gerade alles auseinander zu fallen scheint, bleib ganz ruhig ...
es sortiert sich gerade neu!"
Autor unbekannt
es sortiert sich gerade neu!"
Autor unbekannt
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Re: Zur Geschichte 412
Hallo ihr Lieben,schön das Euch gibt
und ihr mir mit euren selbst erlebten Entäuschungen sehr viel Kraft gebt, dafür danke ich Euch allen.
Die Seite 1001 Geschichte ist etwas besonderes und dafür danke ich auch unsere Evelyne Kern die das alles ermöglicht hat, denn nchts ist schlimmer etwas nicht richtig zu verstehen und von anderen nicht verstanden zu werden.
Mein Fehler war meine Gutgläubigkeit und Ahnungslosigkeit was in der Touristenhochburg Antalya wirklich passiert. Er lockte uns mit einer Ferienwohnung die er hat (natürlich getürkt) und lud uns für das nächste Jahr ein. Die Gelegenheit wollte ich mir nicht entgehen lassen. Ich bat ihn um seine Hanndynummer. Da ich aber nie mein Handy dabei habe bat ich das er die Nummer mit meiner Frau austauschen sollte.
Ich Ochse habe mir also das eigene Grab geschaufelt. Das habe ich aber damals nicht wissen können obwohl ich sein Interesse an meiner Frau bemerkte und ihn auch klar gemacht.
Der Punkt an dem ich lange Zeit zu knabbern hatte war das wir nur 4 mal unter den Sonnenschirmen, in der Strasse, im Restaurant essen waren und ein direkter Konakt nur rein Restaurantmäßig bestand. Er ist dort der Chef und da muss man ja zu den Gästen nett sein. Ich habe eine intelligente Frau und so etwas würde nie passieren.
Aber ich habe die Rechnung ohne den Wirt gemacht
Sie haben an poethischen Liebesschwüren und Komplimenten ein Spektrum drauf, da kommt kein anderer Mann mit!
Wir hatten fast zwei Jahre eine etwas schwere Zeit danach und auch Diskusionen wie im Boxring. Auch das war eine nicht leichte Zeit.
Wie viele von Euch wollen wir nicht mehr in die Türkei und fliegen lieber in andere schöne Länder.
Aber wir haben uns wieder zusammengerauft und leben und lieben jetzt unser Leben.
Allen nochmals vielen Dank für Eure Ermutigung
Vielen Dank
Euer Frank
und ihr mir mit euren selbst erlebten Entäuschungen sehr viel Kraft gebt, dafür danke ich Euch allen.
Die Seite 1001 Geschichte ist etwas besonderes und dafür danke ich auch unsere Evelyne Kern die das alles ermöglicht hat, denn nchts ist schlimmer etwas nicht richtig zu verstehen und von anderen nicht verstanden zu werden.
Mein Fehler war meine Gutgläubigkeit und Ahnungslosigkeit was in der Touristenhochburg Antalya wirklich passiert. Er lockte uns mit einer Ferienwohnung die er hat (natürlich getürkt) und lud uns für das nächste Jahr ein. Die Gelegenheit wollte ich mir nicht entgehen lassen. Ich bat ihn um seine Hanndynummer. Da ich aber nie mein Handy dabei habe bat ich das er die Nummer mit meiner Frau austauschen sollte.
Ich Ochse habe mir also das eigene Grab geschaufelt. Das habe ich aber damals nicht wissen können obwohl ich sein Interesse an meiner Frau bemerkte und ihn auch klar gemacht.
Der Punkt an dem ich lange Zeit zu knabbern hatte war das wir nur 4 mal unter den Sonnenschirmen, in der Strasse, im Restaurant essen waren und ein direkter Konakt nur rein Restaurantmäßig bestand. Er ist dort der Chef und da muss man ja zu den Gästen nett sein. Ich habe eine intelligente Frau und so etwas würde nie passieren.
Aber ich habe die Rechnung ohne den Wirt gemacht
Sie haben an poethischen Liebesschwüren und Komplimenten ein Spektrum drauf, da kommt kein anderer Mann mit!
Wir hatten fast zwei Jahre eine etwas schwere Zeit danach und auch Diskusionen wie im Boxring. Auch das war eine nicht leichte Zeit.
Wie viele von Euch wollen wir nicht mehr in die Türkei und fliegen lieber in andere schöne Länder.
Aber wir haben uns wieder zusammengerauft und leben und lieben jetzt unser Leben.
Allen nochmals vielen Dank für Eure Ermutigung
Vielen Dank
Euer Frank
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Re: Zur Geschichte 412
Hallo Frank,
schön, daß Du Dich hier gut verstanden fühlst. Das ist – wie Du auch schreibst – sehr wichtig.
Du schreibst:
Ich habe einmal „Mentalität und Kultur in Antalya“ gegoogelt. Dies habe ich unter anderem gefunden:
Natürlich ist es im Leben richtig zu gucken, wo man Fehler gemacht hat.
Wie solltest Du aber auf Bezness kommen? Auf die Spielregeln und Manipulationen, die damit verbunden sind? Wie viele Menschen haben schon von Bezness gehört UND verstanden, wie es läuft?
Meiner Meinung nach solltest Du die „Gutgläubigkeit“, die „Ahnungslosigkeit“ und den „Ochsen“ vergessen. Bezness ist ein Verbrechen und ihr hattet es mit einem Verbrecher zu tun.
Du schreibst:
In Deutschland war es mal sehr üblich seinen Kunden die Tür auszuhalten. Nur das die Ladeninhaber oder Angestellten es in der Regel dabei belassen haben…
Alles Gute
Corinna
schön, daß Du Dich hier gut verstanden fühlst. Das ist – wie Du auch schreibst – sehr wichtig.
Du schreibst:
Ich sehe das etwas anders. Wenn ich in ein mir unbekanntes Land fliege, dann informiere ich mich schon vorher. Aber worüber informiere ich mich denn? Über die Sehenswürdigkeiten, über die Preise, über die Unterkünfte, über das Wetter, über Mentalität und Kultur.„Mein Fehler war meine Gutgläubigkeit und Ahnungslosigkeit was in der Touristenhochburg Antalya wirklich passiert. Er lockte uns mit einer Ferienwohnung die er hat (natürlich getürkt) und lud uns für das nächste Jahr ein. Die Gelegenheit wollte ich mir nicht entgehen lassen. Ich bat ihn um seine Hanndynummer. Da ich aber nie mein Handy dabei habe bat ich das er die Nummer mit meiner Frau austauschen sollte.
Ich Ochse habe mir also das eigene Grab geschaufelt. Das habe ich aber damals nicht wissen können obwohl ich sein Interesse an meiner Frau bemerkte und ihn auch klar gemacht. „
Ich habe einmal „Mentalität und Kultur in Antalya“ gegoogelt. Dies habe ich unter anderem gefunden:
Soviel zur Information.Business Knigge in der Türkei
Der türkische Business Knigge unterscheidet sich aufgrund der kulturellen Unterschiede vom deutschen Business Knigge. Oberste Regel ist ein ruhiger, respektvoller Umgang.
Natürlich ist es im Leben richtig zu gucken, wo man Fehler gemacht hat.
Wie solltest Du aber auf Bezness kommen? Auf die Spielregeln und Manipulationen, die damit verbunden sind? Wie viele Menschen haben schon von Bezness gehört UND verstanden, wie es läuft?
Meiner Meinung nach solltest Du die „Gutgläubigkeit“, die „Ahnungslosigkeit“ und den „Ochsen“ vergessen. Bezness ist ein Verbrechen und ihr hattet es mit einem Verbrecher zu tun.
Du schreibst:
Und es ist unecht. Das darfst Du nicht vergessen. Es gehört zum Geschäft solche Dinge zu sagen.„Sie haben an poethischen Liebesschwüren und Komplimenten ein Spektrum drauf, da kommt kein anderer Mann mit!“
In Deutschland war es mal sehr üblich seinen Kunden die Tür auszuhalten. Nur das die Ladeninhaber oder Angestellten es in der Regel dabei belassen haben…
Alles Gute
Corinna
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Re: Zur Geschichte 412
Liebe Corinna,
da gebe ich dir völlig recht. Natürlich informiere ich mich genau über das Land wo ich meinen Urlaub mache als auch meine 8 Jahre die ich in vielen Ländern Afrikas gelebt und gearbeitet habe... mich über alles was das Land betrifft genau zu informieren. Selbst im Uraub Antalya wurde vorher alles genau recherchiert.
Aber ich wäre niemals auf diese Idee gekommen irgend einen Argwohn in diese Richtung nachzugehen das kenne ich nicht. Das Wort Bezeness habe ich noch nie gehört und wurde erst hier im Forum darüber aufgeklärt nachdem ich schon mein eigenes Grab gegraben habe wie alle anderen auch ihre schlechten Erfahrungen gemacht haben.
Ja auch hier hast du recht es ist ihr Geschäft was sie ausgebaut und über Jahrzehnte perfektioniert haben.
Es gibt sogar Seiten mit Informationen der richtigen Worte und wie man sie anwendet. Das ist ein gut asusgeklüngeltes psychologische System und es klappt hervorragend wie man sieht.
Habe ich auch erst erkannt nach einer Woche in Deutschland.
Danke für deine netten Worte und deine Hilfe für mich.
Man denkt ja immer mir kann so etwas nicht passieren aber das ist falsch gedacht...das geht manchmal schneller als man denkt.
Vielen Dank
Gruß Frank
da gebe ich dir völlig recht. Natürlich informiere ich mich genau über das Land wo ich meinen Urlaub mache als auch meine 8 Jahre die ich in vielen Ländern Afrikas gelebt und gearbeitet habe... mich über alles was das Land betrifft genau zu informieren. Selbst im Uraub Antalya wurde vorher alles genau recherchiert.
Aber ich wäre niemals auf diese Idee gekommen irgend einen Argwohn in diese Richtung nachzugehen das kenne ich nicht. Das Wort Bezeness habe ich noch nie gehört und wurde erst hier im Forum darüber aufgeklärt nachdem ich schon mein eigenes Grab gegraben habe wie alle anderen auch ihre schlechten Erfahrungen gemacht haben.
Ja auch hier hast du recht es ist ihr Geschäft was sie ausgebaut und über Jahrzehnte perfektioniert haben.
Es gibt sogar Seiten mit Informationen der richtigen Worte und wie man sie anwendet. Das ist ein gut asusgeklüngeltes psychologische System und es klappt hervorragend wie man sieht.
Habe ich auch erst erkannt nach einer Woche in Deutschland.
Danke für deine netten Worte und deine Hilfe für mich.
Man denkt ja immer mir kann so etwas nicht passieren aber das ist falsch gedacht...das geht manchmal schneller als man denkt.
Vielen Dank
Gruß Frank
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Re: Zur Geschichte 412
Hallo Frank,
danke für Deine Antwort.
Du schreibst:
Wenn ich zum Beispiel glaube, daß System von Betrug im Internet zu durchschauen und deswegen (angeblich) sicher bin, dann kann es mir leichter passieren auf einen gefährlichen Link zu klicken („Wegen Ihres DHL – Paketes brauchen wir noch eine Angabe….“). Das ist mir passiert, so daß ich dann – plötzlich wachgeworden – ganz schnell meine Kreditkarte habe sperren lassen. Mir kam dann auch kein Geld abhanden. Aber ich hatte die ganze Prozedur mit der neuen Kreditkarte einschließlich Rennereien zur Bank.
Ich glaube, daß diese „mir kann das nicht passieren“ ein Versuch ist mit Unsicherheit im Leben zurechtzukommen. Keine hilfreiche Strategie, meiner Meinung nach.
Auch dieses „wie konntest Du nur!“ geht in diese Richtung, oder? Ich sehe das nicht nur als Arroganz und Grenzüberschreitung an, sondern zusätzlich als Methode sich selbst zu beruhigen. Hat so ein bißchen was von „den Kopf in den Sand stecken“, denke ich.
Schönen Tag
Corinna
danke für Deine Antwort.
Du schreibst:
Ja, es kann ganz schnell gehen. Übrigens halte ich die Einstellung „das kann mir nicht passieren“ für nicht ganz ungefährlich.Man denkt ja immer mir kann so etwas nicht passieren aber das ist falsch gedacht...das geht manchmal schneller als man denkt.
Wenn ich zum Beispiel glaube, daß System von Betrug im Internet zu durchschauen und deswegen (angeblich) sicher bin, dann kann es mir leichter passieren auf einen gefährlichen Link zu klicken („Wegen Ihres DHL – Paketes brauchen wir noch eine Angabe….“). Das ist mir passiert, so daß ich dann – plötzlich wachgeworden – ganz schnell meine Kreditkarte habe sperren lassen. Mir kam dann auch kein Geld abhanden. Aber ich hatte die ganze Prozedur mit der neuen Kreditkarte einschließlich Rennereien zur Bank.
Ich glaube, daß diese „mir kann das nicht passieren“ ein Versuch ist mit Unsicherheit im Leben zurechtzukommen. Keine hilfreiche Strategie, meiner Meinung nach.
Auch dieses „wie konntest Du nur!“ geht in diese Richtung, oder? Ich sehe das nicht nur als Arroganz und Grenzüberschreitung an, sondern zusätzlich als Methode sich selbst zu beruhigen. Hat so ein bißchen was von „den Kopf in den Sand stecken“, denke ich.
Schönen Tag
Corinna
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Re: Zur Geschichte 412
Man muss seh sehr gute Antennen haben um Bezness zu erkennen je mehr man darüber Bescheid weiss und sich mit dem Thema befasst, Schlüsse zieht und es am eigenen Leib auch schon erlebt hat der ist davor, ich sage mal zu 98% sicher.
Dewegen ist diese Seite hier Gold wert. Sie hat mich gerettet und ich kann von mir behaupten zu 100% erkennen zu können welche Absichten ein Mann nun pflegt egal ob Beznesser oder normaler Mann weil eben die Antennen wahnsinnig gut eingestellt sind.
Das hilf enorm im weitern Leben und bei der weiteren Partnersuche.
Man ist sich selbst mehr Wert und läßt sich nicht mehr unterm Wert verkaufen und das stärkt einen gleichzeitig enorm.
Diejenigen die es richtig verstanden habe um was es beim Bezness geht kann soetwas nicht wieder passieren.
Und das it gut so.
Aber bis dahin ist es ein Weg und für manche ein Langer.
Dewegen ist diese Seite hier Gold wert. Sie hat mich gerettet und ich kann von mir behaupten zu 100% erkennen zu können welche Absichten ein Mann nun pflegt egal ob Beznesser oder normaler Mann weil eben die Antennen wahnsinnig gut eingestellt sind.
Das hilf enorm im weitern Leben und bei der weiteren Partnersuche.
Man ist sich selbst mehr Wert und läßt sich nicht mehr unterm Wert verkaufen und das stärkt einen gleichzeitig enorm.
Diejenigen die es richtig verstanden habe um was es beim Bezness geht kann soetwas nicht wieder passieren.
Und das it gut so.
Aber bis dahin ist es ein Weg und für manche ein Langer.
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Re: Zur Geschichte 412
Hallo Nele,
du hast es genau auf den Punkt gebracht! Danke...genau diese Antenneen braucht man jetzt
Wer dieses Bezness einmal, wie du sagst, selbst am eigenen Leib erlebt hat der fällt auf so etwas nicht mehr rein.
Meine Frau hat die richtigen Antennen entwickelt und ich sogar eine Radaranlage. (völlig neue Urlaubseinschätzung, vorher nur Landesinfo und Kofferpacken)
Gut, in die Türkei wollen wir nicht mehrin den Urlaub, zu viel Seelenschmerz, zu viel Leid und von der Geldabzocke will ich erst gar nicht reden.
Wir haben unseren neuen Mittelpunkt in Ägypten gefunden...eine traumhafte Hotelanlage mit Zimmer direkt am Roten Meer. Jeder würde sagen...seid ihr verrückt, vom Regen in die Traufe...
Und jetzt kommen deine Antennen.
Wir arbeiten jetzt im Tem zusammen denn ich kann ja nicht alles sehen. Ich schnapp mir dann die Burschen und schon ist Ruhe. Im gegenteil im letzten Urlaub hat man mich sogar gelobt das ich meine Frau so gut beschütze.
Jetzt können wir entspannt Urlaub machen.
Aber unsere Antennen die schalten trotzdem nicht ab.
Diese Seite ist mehr als Gold wert...Danke Nele
Vielen Dank
Gruß Frank
du hast es genau auf den Punkt gebracht! Danke...genau diese Antenneen braucht man jetzt
Wer dieses Bezness einmal, wie du sagst, selbst am eigenen Leib erlebt hat der fällt auf so etwas nicht mehr rein.
Meine Frau hat die richtigen Antennen entwickelt und ich sogar eine Radaranlage. (völlig neue Urlaubseinschätzung, vorher nur Landesinfo und Kofferpacken)
Gut, in die Türkei wollen wir nicht mehrin den Urlaub, zu viel Seelenschmerz, zu viel Leid und von der Geldabzocke will ich erst gar nicht reden.
Wir haben unseren neuen Mittelpunkt in Ägypten gefunden...eine traumhafte Hotelanlage mit Zimmer direkt am Roten Meer. Jeder würde sagen...seid ihr verrückt, vom Regen in die Traufe...
Und jetzt kommen deine Antennen.
Wir arbeiten jetzt im Tem zusammen denn ich kann ja nicht alles sehen. Ich schnapp mir dann die Burschen und schon ist Ruhe. Im gegenteil im letzten Urlaub hat man mich sogar gelobt das ich meine Frau so gut beschütze.
Jetzt können wir entspannt Urlaub machen.
Aber unsere Antennen die schalten trotzdem nicht ab.
Diese Seite ist mehr als Gold wert...Danke Nele
Vielen Dank
Gruß Frank
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Re: Zur Geschichte 412
Hallo Frank,
glaubst du mir wenn ich dir hiermit schreibe, dass wir leider im Forum schon Geschichten miterlebt haben, in denen ehemalige Beznessbetroffene abermals Beznessern auf den Leim gingen? Und zwar genau solchen lobenden "Beschützern" vor Bezness?
Passt gut auf euch auf und bitte lasst solche Situationen ("...ich kann ja nicht alles sehen" und denjenigen die du dir "dann schnappst" und "schon ist Ruhe" ) möglichst gar nicht erst entstehen!
glaubst du mir wenn ich dir hiermit schreibe, dass wir leider im Forum schon Geschichten miterlebt haben, in denen ehemalige Beznessbetroffene abermals Beznessern auf den Leim gingen? Und zwar genau solchen lobenden "Beschützern" vor Bezness?
Passt gut auf euch auf und bitte lasst solche Situationen ("...ich kann ja nicht alles sehen" und denjenigen die du dir "dann schnappst" und "schon ist Ruhe" ) möglichst gar nicht erst entstehen!
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Re: Zur Geschichte 412
Ägypten ist ja beznessmäßig auch kein unbeschriebenes Blatt.
Am besten ist man dort knapp freundlich, ansonsten kühl, keine Freude über ungebetenen Extraservice zeigen und als Paar deutlich und sichtbar zusammenstehen, damit gar nicht erst die Idee aufkommt, dass da auch nur ein Blatt dazwischen passt.
Ich würde so nicht Urlaub machen wollen, immer wachsam und die Freundlichkeiten abwägen müssen.
Verstehen kann ich die Wahl irgendwie schon. Preis-Leistung scheint okay zu sein und zuverlässig schönes Wetter.
Liebe Grüße
Am besten ist man dort knapp freundlich, ansonsten kühl, keine Freude über ungebetenen Extraservice zeigen und als Paar deutlich und sichtbar zusammenstehen, damit gar nicht erst die Idee aufkommt, dass da auch nur ein Blatt dazwischen passt.
Ich würde so nicht Urlaub machen wollen, immer wachsam und die Freundlichkeiten abwägen müssen.
Verstehen kann ich die Wahl irgendwie schon. Preis-Leistung scheint okay zu sein und zuverlässig schönes Wetter.
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Re: Zur Geschichte 412
Hallo Cimmone,
wie Nele schon geschrieben hat man sollte die Antennen ausfahren und sie schreibt auch ein gebranntes Kind meidet das Feuer.
Das ich deshalb die halbe Welt nicht mehr bereise möchte ich auch nicht.
Wir sind schon mehrmals in diesem unseren Traumhotel gewesen , alle kennen mich und ich kenne alle.
Keiner wagt es auch nur meiner Frau zu nahe zu kommen, die kennen mich da und wie wir beide reagieren und die Jungs hängen mächtig an ihren Job!
So entspannt habe ich noch nie Urlaub gemacht. Meine Frau macht gerne allein Spaziergänge und badet im Pool oder im Meer. In der Zeit treffe mich gene mal mit Freunden an der Strandbar und der Urlaub ist wirklich Tiefenentspannt für uns beide.
Vielen Dank
Gruß Frank
wie Nele schon geschrieben hat man sollte die Antennen ausfahren und sie schreibt auch ein gebranntes Kind meidet das Feuer.
Das ich deshalb die halbe Welt nicht mehr bereise möchte ich auch nicht.
Wir sind schon mehrmals in diesem unseren Traumhotel gewesen , alle kennen mich und ich kenne alle.
Keiner wagt es auch nur meiner Frau zu nahe zu kommen, die kennen mich da und wie wir beide reagieren und die Jungs hängen mächtig an ihren Job!
So entspannt habe ich noch nie Urlaub gemacht. Meine Frau macht gerne allein Spaziergänge und badet im Pool oder im Meer. In der Zeit treffe mich gene mal mit Freunden an der Strandbar und der Urlaub ist wirklich Tiefenentspannt für uns beide.
Vielen Dank
Gruß Frank
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Re: Zur Geschichte 412
Irgendwie kommen mir obige Zeilen bekannt vor und auch das Ignorieren gewisser Fragen. Aber das gehört wohl dazu, man muss das locker sehen. Auch z.B. als jemand dessen "2.Heimat" Ägypten ist und der lange Zeit (nicht im Tourismus) dort verbracht hat.
Die benannten "Antennen" werden jedenfalls immer besser werden...mit den Jahren. Mal schneller, mal langsamer, so oder so.
Alles Gute!
Die benannten "Antennen" werden jedenfalls immer besser werden...mit den Jahren. Mal schneller, mal langsamer, so oder so.
Alles Gute!
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Re: Zur Geschichte 412
Meine Frau macht gerne allein Spaziergänge und badet im Pool oder im Meer. In der Zeit treffe mich gene mal mit Freunden an der Strandbar und der Urlaub ist wirklich Tiefenentspannt für uns beide.
Vorsicht, das reicht schon manchmal und da kannst du dann nichts mehr machen. Dann muss dann deine Frau alleine gewappnet sein und sich alleine zu helfen wissen…
(Und mit Verlaub, mich würde es ganz schön nerven, wenn ich immer meinen Mann als „Wachhund“ bräuchte).
Alles Gute für euch!
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Re: Zur Geschichte 412
Hallo Frank,Wir sind schon mehrmals in diesem unseren Traumhotel gewesen , alle kennen mich und ich kenne alle.
Keiner wagt es auch nur meiner Frau zu nahe zu kommen, die kennen mich da und wie wir beide reagieren und die Jungs hängen mächtig an ihren Job!
ich wünsche dir, dass dich dein Eindruck nicht täuscht.
Ich wundere mich immer, wie schnell Touristen denken, dass sie alle dort kennen und sich mit den Angestellten
anfreunden.
Sie fahren immer in das selbe Hotel und fühlen sich dort fast zu Hause.
Das ist ein Fehler. Du bist denen völlig egal.
Kein einheimischer Urlauber würde sich mit den Angestellten abgeben, mit ihnen zusammen sitzen und z.B. etwas trinken.
Sie wissen schon warum, kennen ihre Pappenheimer.
Ich wünsche deiner Frau und dir alles Gute.
Passt gut auf euch auf.
Auch wenn ihr denkt, alle dort zu kennen.
Liebe Grüße
Anaba
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anaba@1001Geschichte.de
“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“
Hans Kupka, hingerichtet 1942
Anaba
Administratorin
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Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“
Hans Kupka, hingerichtet 1942
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- Registriert: 18.01.2023, 23:20
Re: Zur Geschichte 412
Hallo Anaba,
da gebe ich Dir in allen Punkten recht aber ich glaube mit meinenm Satz " ich kenne sie und die kennen mich " habe ich mich etwas falsch ausgedrückt.
Sie wissen genau wie weit sie bei uns gehen können. Ich würde mit dem Personal keine freundschaftlichen Beziehunge eingehen, warum auch. Ich möchte freundlich und nett bedient werden und komme ihnen auch freundlich entgegen. Aber mit respektvollen Abstand.
Sie kennen aber meine Grenzen!
Zum Vorteil ist auuch das wir immer im Februar dort hinfahren und das Hotel nur zu ca 25 % belegt ist. Und nur mit solch alten Zauseln mit Geheilfe, also wie wir.
Den Chef der Rezeption kennen wir noch aus einem anderen Hotel und er hat uns in sein neues Hotel abgeworben. Das ist schon ein kleines freundschaftliches Verhältnis.
Da hast du aber genau den Punkt getroffen. Wir sind denen zwar nicht völlig egal denn das ist ihr gutbezahlter Job, aber wir sind für sie
"Ungläubige und Unreine" teilweise verachten sie uns.
Obwohl ich über viele Jahre in Deutschland und in Afrika mit Muslime zusammengearbeitet habe bin ich in Antalya an meine kompletten Grenzen gestoßen mit diesem perfieden "Bezness" .
Also Danke für deine Tipps
Wir passen gut auf uns auf und ich glaube es wird wie die letzten Male sehr entspannt. Danke
Vielen Dank
Gruß Frank
da gebe ich Dir in allen Punkten recht aber ich glaube mit meinenm Satz " ich kenne sie und die kennen mich " habe ich mich etwas falsch ausgedrückt.
Sie wissen genau wie weit sie bei uns gehen können. Ich würde mit dem Personal keine freundschaftlichen Beziehunge eingehen, warum auch. Ich möchte freundlich und nett bedient werden und komme ihnen auch freundlich entgegen. Aber mit respektvollen Abstand.
Sie kennen aber meine Grenzen!
Zum Vorteil ist auuch das wir immer im Februar dort hinfahren und das Hotel nur zu ca 25 % belegt ist. Und nur mit solch alten Zauseln mit Geheilfe, also wie wir.
Den Chef der Rezeption kennen wir noch aus einem anderen Hotel und er hat uns in sein neues Hotel abgeworben. Das ist schon ein kleines freundschaftliches Verhältnis.
Da hast du aber genau den Punkt getroffen. Wir sind denen zwar nicht völlig egal denn das ist ihr gutbezahlter Job, aber wir sind für sie
"Ungläubige und Unreine" teilweise verachten sie uns.
Obwohl ich über viele Jahre in Deutschland und in Afrika mit Muslime zusammengearbeitet habe bin ich in Antalya an meine kompletten Grenzen gestoßen mit diesem perfieden "Bezness" .
Also Danke für deine Tipps
Wir passen gut auf uns auf und ich glaube es wird wie die letzten Male sehr entspannt. Danke
Vielen Dank
Gruß Frank
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- Registriert: 12.03.2008, 16:36
Re: Zur Geschichte 412
Guten Abend Frank,Also Danke für deine Tipps
Wir passen gut auf uns auf und ich glaube es wird wie die letzten Male sehr entspannt. Danke
ich hatte schon Bedenken, mein Beitrag würde dich ärgern.
Das ist das Letzte, was ich will.
Mir tut es nur immer weh, wenn ich sehe, wie naiv viele Touristen mit den Einheimischen umgehen,
während die hinter deren Rücken lästern und noch schlimmer mit den Frauen anbandeln.
Du hast das Verhalten durchschaut und lässt dir sicher nichts mehr vormachen.
Das gilt besonders für deine Frau.
Ihr habt eure zweite Chance genutzt, lasst euch das bloß nicht kaputtmachen.
Deshalb, genießt den Urlaub zu Zweit und lasst euch von keinem einwickeln.
Dann wird hoffentlich alles gut gehen.
Das wünsche ich euch von Herzen.
Liebe Grüße
Anaba
Administratorin
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