Re: Artikel, die sprachlos machen 3

[Fierrabras]

Ein Insider aus Saudi-Arabien hat gegenüber Reuters gesagt, dass das Königreich die deutschen Behörden vor dem Angreifer gewarnt habe. Der Angreifer habe extremistische Ansichten auf seinem persönlichen X-Konto gepostet. Das Außenministerium Saudi-Arabiens verurteilte den Angriff.
https://www.tagesspiegel.de/politik/sol ... 914524.htm

naja, wird sich zeigen, was da nun los war.

[Fierrabras]

ach Herrjeh: https://www.welt.de/politik/article2549 ... ndigt.html

Laut inzwischen gelöschten Postings auf X, die WELT vorliegen, hatte er bereits im Mai eine Gewalttat angekündigt. Offenbar hatte er sich zunehmend in die Vorstellung hineingesteigert, die deutschen Sicherheitsbehörden förderten den Islamismus. Er forderte die Schließung der deutschen Grenzen für Islamisten und warb für die AfD. Seine Postings lasen sich zunehmend wirr. Nutzer meldeten ihn bei X, woraufhin einige seiner Posts gelöscht wurden.

Er wolle Rache üben und in einer Aktion „lautere Stimme“ losschlagen, hieß es in diesen Postings. Dabei werde er womöglich ums Leben kommen. Deutschland werde einen sehr hohen Preis zahlen. Für seine Aktion kündigte er das Codewort „Sokrates“ an, das er tatsächlich kurz vor der Tat postete.
In einem Video auf X, das er offenbar direkt nach der Tat veröffentlichte, sagte er, er mache die deutsche Nation für die Tötung von Sokrates verantwortlich. Aus dem Zusammenhang geht hervor, dass er damit offenbar den europäischen Geist, der auf die griechische Zivilisation zurückgeht, meint.

[Chris]

Anschlag in Magdeburg: Jetzt rächt sich Faesers fatale Prioritätensetzung
Mit der vollen Härte des Staates wird „Hass im Netz“ verfolgt - Rentner wie Stephan Niehoff spüren die ganze Staatsgewalt wegen eines „Schwachkopf“-Memes. Gleichzeitig kann der Täter von Magdeburg völlig unbehelligt seine Pläne ins Netz schreiben. Ein Fanal für die politisierte Prioritätensetzung der Innenbehörden, die Leben kostet.
Schon wieder ein Anschlag, schon wieder ein Weihnachtsmarkt. Die Nachrichten aus Magdeburg erschüttern. Kann man sich in Deutschland noch sicher fühlen? In einem Land, in dem binnen eines Jahres Dutzende Menschen Opfer von Terroranschlägen wurden? Erst Mannheim, dann Solingen und nun Magdeburg. Auch, wenn im letzteren Fall vieles gegen ein islamistisches Motiv spricht, eint die Taten doch ein grundlegendes Problem: das eklatante Versagen der deutschen Sicherheitsbehörden. Besonders deutlich zeigt sich dieses Versagen im Fall Magdeburg.

Ein scheinbar Wahnsinniger kündigt über Jahre hinweg öffentlich im Netz eine Bluttat an – und dennoch gelingt es ihm, seine Pläne ungehindert in die Tat umzusetzen. Bereits im Mai hatte Taleb Al-Abdulmohsen in kryptischen Statements über Attacken gesprochen. Die Behörden, unter anderem das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge sowie mehrere Polizeistellen in Deutschland, waren schon vorher auf ihn aufmerksam gemacht worden. Passiert ist nichts.
Warum wurde dieser Mann nicht überwacht, warum hatten die Behörden ihn nicht auf dem Schirm? Der Staat hat in den letzten Monaten bewiesen, dass er in der Lage und Willens ist, das Internet umfassend zu kontrollieren – die volle Härte des Staates kam etwa auf Menschen wie Stephan Niehoff nieder, der Robert Habeck humoristisch als „Schwachkopf“ bezeichnet hatte. Auch Kritiker von Annalena Baerbock oder Manuela Schwesig konnte der Staat nicht nur schnell ausfindig machen, sondern auch bestrafen und gar ins Gefängnis stecken. Abdulmohsen aber konnte über lange Zeit seine gefährlichen Fantasien äußern, ohne dass jemand eingreift oder sich überhaupt zuständig zu fühlen scheint.

Dabei war es doch Nancy Faesers große Aufgabe, gezielt gegen Hass im Netz vorzugehen. Keiner ihrer Amtsvorgänger legte so einen Fokus auf „Hasskriminalität“ im Internet. Ihr BKA veranstaltete regelmäßig „Aktionstage“ gegen Hass im Netz, wo teilweise noch viel harmlosere Äußerungen als das „Schwachkopf“-Meme verfolgt wurden. In Berlin wurde ein junger Mann Ziel von Polizeimaßnahmen gegen „Hass“, weil er generell die Bewohner eines anderen Stadtteils beleidigt hatte. Mutmaßlich nur, um an solchen Aktionstagen die Quote vollzukriegen.
Doch was genau gilt eigentlich als Hass? Ist es, Robert Habeck als „Schwachkopf“ zu bezeichnen oder zu fragen, wann Annalena Baerbock „erwachsen“ wird? Oder ist es nicht vielmehr Hass, wenn jemand öffentlich ankündigt, mehrere Menschen töten zu wollen? Geht man nach dem Handeln der deutschen Behörden, scheint die Antwort klar zu sein: Erstere Äußerungen haben offenbar Priorität. Offene Ankündigungen von Terror hingegen bleiben ohne Folgen. Es ist ein bewusst verantwortetes Staatsversagen.

Nicht einmal eine Warnung von saudi-arabischen Behörden konnte die deutschen Behörden dazu bewegen, zu handeln. Und das bei einem Mann, der mutmaßlich für den Staat arbeitete. Scheinbar will man Hinweisen nicht nachgehen und dafür sorgen, dass die Bürger ohne Sorgen und unbehelligt auf Weihnachtsmärkte gehen können – ohne die Gefahr, von einem Wahnsinnigen abgestochen oder totgefahren zu werden. Aber wenigstens ist man gegen vermeintlich rechten Hass auf unsere sich gottgleich und unfehlbar fühlenden Politiker vorgegangen. Ein voller Erfolg für Nancy Faeser!
Magdeburg ist ein Fanal für einen total versagenden Staat, der politische Gegner zunehmend hart verfolgt und eine total politisierte Polizeiarbeit durchsetzt – bei echten Gefahren für uns alle jedoch untätig bleibt, wegschaut und versagt. Wenn ein Terrorist und Massenmörder offen über Anschlagspläne schreibt, bleiben die Behörden untätig.
Zyniker ahnen, dass man ihn hätte ihn fassen können – wenn er zwischen seinen Mordplanungen noch einen Politiker beleidigt hätte. Die hemmungslos politisierte Prioritätensetzung der deutschen Sicherheitsbehörden, von oberster Stelle kommend, darf keinen Tag mehr fortbestehen. Es ist Zeit, dass die Sicherheitsbehörden wieder vor allem Leben und Gesundheit der Menschen in Deutschland schützt – und nicht die Gefühle von Politikern.

https://apollo-news.net/anschlag-in-mag ... ensetzung/

[Fierrabras]

Bundesinnenministerin Nancy Faeser geht davon aus, dass der mutmaßliche Täter, Taleb Jawad Al Abdulmohsen, von Magdeburg islamfeindlich eingestellt war. „Wir können nur gesichert sagen, dass der Täter offensichtlich islamophob war“, sagte die SPD-Politikerin in Magdeburg. Alles Weitere sei Gegenstand der Ermittlungen. Was es an Warnungen im Vorfeld gegeben habe oder nicht, obliege den Ermittlungsbehörden, betonte Faeser. Das Bundeskriminalamt sei eingeschaltet und unterstütze die Ermittlungen.
https://www.tagesspiegel.de/politik/min ... 14524.html

naja, habe ich doch schon gesagt: jetzt ist der Täter laut Nännsieh islamophob, demnächst wird daraus rechtsradikal, dann stellt sich heraus, dass er kein Araber war, sondern Ostdeutscher und dann wird die nächste Aktion gegen Räääääächst gestartet.

[Fierrabras]

tja, wenn diese Infos stimmen: https://www.n-tv.de/politik/Attentaeter ... 48633.html
Flüchtlings-Bundesamt wurde zeitig gewarnt
Ein Dritter berichtet im Netz, dass eine saudische Frau die Behörden mittels einer X-Nachricht bereits im September 2023 vor Taleb A. gewarnt habe. "Können Sie bitte antworten, er ist gefährlich und könnte jemanden töten", schreibt sie laut Screenshot der Nachrichten an das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF). Die Frau nennt in dem veröffentlichten Chat seinen vollen Namen, sein Geburtsdatum und seinen Wohnort Bernburg.Ihr zufolge soll Taleb A. auf X gefragt haben, ob seine Follower ihn dafür verurteilen würden, wenn er 20 Deutsche töten würde. Die Behörde verweist in einer Antwort allerdings nur an die Polizei. Diese hatte die Frau zuvor ebenfalls kontaktiert. Wie sich jedoch herausstellte, ging die Mail laut "Welt" ins Leere, weil sie versehentlich an die 7500-Einwohner-Gemeinde Berlin in New Jersey verschickt worden sein soll. Eine Anfrage bei der tatsächlichen Berliner Polizei blieb ebenfalls erfolglos.

hätte er doch bloss die Nännsieh eine Schwachköpfin genannt, dann hätte es ne Hausdurchsuchung gegeben und die Tat wäre nicht passiert.

[Weisses Kaninchen]

Hat eigentlich jemand schon einmal daran gedacht, dass dieser furchtbare Anschlag durch den Staat inszeniert/ausgeführt wurde, um im Anschluss wieder Gründe zu haben, das Volk künftig noch mehr klein zu halten, zu überwachen (noch mehr und schneller "Sicherheitsmassnahmen") und die Menschen dann von selbst dazu zu bringen, das Haus möglichst selten zu verlassen?

Zumindest wurde der Anschlag nicht verhindert und es gab eine nutzbare Sicherheitslücke. Die seelenlosen Phrasen unserer Darsteller sprechen ihre eigene Sprache.
Was sie davon haben, wenn niemand mehr das Haus verlässt, da fehlt mir die Fantasie.

Ist ja nun mal bewiesen, dass z.B.. der Lockdown während Corinna, eine rein politische Entscheidung war, da jegliche medizinischen Fachleute und Berater der Regierung (siehe R.K.I.-Leaks) der Sinnhaftigkeit dieser Massnahmen damals eindeutig widersprachen.


Dann bleibt doch nur noch die Frage, warum unsere Regierung Massenpanik verbreitet und uns gerne zu Hause ohne medizinische Begründung eingesperrt sah-
für so etwas, fehlte mir zuvor in der Tat auch die Fantasie.

Mittlerweile erachte ich dies jedoch als recht offensichtlich...

[Weisses Kaninchen]

WDR beichtete um 14.30Uhr: "Mutmaßlicher Täter befürchtete angebliche Islamisierung Deutschlands"


Wäre es nicht so traurig, könnte man nur noch ablachen über soviel Verblendung.

Überall, fast weltweit in jeder Sprache wird über den Vorfall Magdeburg ziemlich reisserisch berichtet und dieses Thema wie die Zuschauer mehr und mehr angestachelt...
Auch die Festnahme wird relativ nah und deutlich dargestellt- m.M.n. kommt diese total unrealistisch daher und auch die Körpersprache und Mimik des (vermeintlichen?) Täters, kommen alles andere als glaubhaft für mich rüber.

Nachtigall ick hör dir trapsen...

Man dürfte gespannt sein, wie die Verdummung des Volkes/der Welt weiterhin versucht wird, auszureizen...

[Fierrabras]

https://www.faz.net/aktuell/politik/inl ... 89978.html

Dieser kluge Artikel ist leider hinter der Bezahlschranke, zeigt aber, dass der Täter deutlich wahnhaft ist. (tja, Psychiater sind nicht davor gefeit).

[Cimmone]

Dann ist er ja schuldunfähig.
Wunderbar

[Fierrabras]

Das mit der Schuldunfähigkeit ist noch nicht klar, das werden andere forensische Psychiater klären müssen. Der hat aber -laut diesem FAZ-Artikel hinter der Bezahlschranke Artikel- ziemlich wirres Zeugs gepostet. Ich frage mich, warum seine Kollegen nichts gemerkt haben, aber wenn er da sehr zurückhaltend war mit seinen privaten Ansichten, dann muss das auch nicht unbedingt bemerkbar sein.

[Cimmone]

Wenn er 2006 nach D kam und 10 Jahre illegal hier war, 2016 Asyl beantragt hat, muss er ja in Saudi-Arabien oder sonstwo Medizin studiert haben. Dann ist sein Medizinstudium hier wohl anerkannt worden. Soo sehr lange kann er ja nicht als Arzt gearbeitet haben.

[Chris]

Ein Clanmitglied schlägt einem Reporter von „Spiegel TV“ im Verwaltungsgericht Berlin mit der Faust ins Gesicht. Die Polizei ermittelt. Das Verhalten der Richterin ist laut Schilderung des Journalisten fragwürdig.
Wie weit der Arm krimineller Clans reicht und wie wenig beeindruckt diese sich von der deutschen Justiz zeigen, verdeutlicht ein Angriff auf einen Reporter von „Spiegel TV“ im Verwaltungsgericht Berlin, von dem der „Spiegel“ berichtet. Der Darstellung zufolge wurde der Reporter Thomas Heise, der seit Jahren über organisierte Kriminalität berichtet, im Gericht von einem Mitglied der Familie Al-Zein mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Er flüchtete, wie auch zwei Mitarbeiter der Berliner Ausländerbe­hörde, den Angaben zufolge in einen Raum des Gerichtsgebäudes und verließ diesen erst, nachdem Wachleute herbeigerufen worden waren. Er ging ins Krankenhaus, ließ sich behandeln, die Polizei nahm Ermittlungen auf.

Man ermittele wegen Körperver­letzung, teilte die Berliner Polizei auf Anfrage der F.A.Z. mit. Der Reporter Heise hatte am vergangenen Dienstag, wie der „Spiegel“ berichtet, einer Verhandlung beigewohnt, in der es darum ging, dass der Clanchef Mahmoud Al-Zein nach Deutschland zurückkehren will. Anfang 2021 sei der abgelehnte Asylbewerber unter dem Druck der Behörden in die Türkei ausgereist, weil ihm die Rückführung drohte. Ausgewiesen werden sollte er schon vor 36 Jahren – 1988. Die Liste seiner Verbrechen sei lang: Diebstahl, räuberischer Diebstahl, Körperver­letzung; der Abschiebung habe er sich immer wieder entzogen – bis 2021. Damals verhängten die Behörden eine siebenjährige Einreisesperre gegen ihn. Diese wolle er verkürzen, laufe es in seinem Sinne, schreibt der „Spiegel“, kehre Mahmoud Al-Zein im nächsten Sommer zurück.
Darum ging es in der Verhandlung vor dem Verwaltungsgericht. Dass dieser ein Journalist beiwohnen wollte, habe die Vorsitzende Richterin nicht gerade begeistert. Den Angehörigen der Familie Al-Zein gegenüber habe sich die Richterin, wie der Reporter Heise mitbekam, geradezu entschuldigt: Sie habe die Presse nicht über den Termin informiert. Dadurch, mutmaßt der „Spiegel“, könnten sich die Mitglieder des Clans ermutigt gefühlt haben, gegen den Reporter vorzugehen. Man habe versucht, ihn nicht in den Saal zu lassen, schließlich habe ein Neffe des Clanchefs Heise mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Der Anwalt der Familie habe sich zu dem Vorfall nicht äußern wollen.

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/ ... 87321.html

[Fierrabras]

Forensische Psychiatrie ist sehr unbeliebt bei Medizinstudenten, vor allem in der ostdeutschen Provinz. (es gibt einige Psychiater, darunter auch Kollegen von mir, die bereits den Facharzt gemacht haben und danach noch etwas Neues ausprobieren wollen, die machen dann eine Zusatzausbildung in forensischer Psychiatrie. Und dann gibt es die jungen Ärzte, die anderswo keine Stelle finden und als Assistenzarzt ihre Facharztausbildung in der Forensik anfangen müssen. Dazu schein der gehört zu haben. Es kann nicht sein, dass er in Saudi-Arabien bereits Facharzt für Psychiatrie war, denn das wird hier nicht anerkannt, dazu müsste die Facharztprüfung hier in Deutschland wiederholt werden, das hätten die Zeitungen geschrieben).

In der Berufungsverhandlung Ende Oktober 2024 habe sich abgezeichnet, dass Taleb A. das Verfahren nicht gewinnen kann. Dies habe ihn zu einer „Wutrede“ vor Gericht animiert. Dabei habe er gesagt, dass er Europa vor der Islamisierung retten werde, wozu die deutschen Gerichte nicht in der Lage seien.
Michael Schmidt-Salomon sagt, es ist aus seiner Sicht „verrückt“, dass Taleb A. weiter als Therapeut gearbeitet habe. Es sei spätestens bei dem Gerichtstermin klar geworden, dass er psychisch nicht gesund sei.

Nach seinen Posts auf Social Media reichte eine Aktivistin der „Säkularen Flüchtlingshilfe“ bereits im vergangenen Jahr Strafanzeige gegen Taleb A. ein und warnte die Polizei vor einem Anschlag, den dieser vorbereiten würde. Das LKA Sachsen-Anhalt kam in seiner Bewertung jedoch zu dem Schluss, dass von Taleb A. keine konkrete Bedrohung ausgehe. „Zu Unrecht, wie der verhängnisvolle Anschlag in Magdeburg gezeigt hat“, schreiben die beiden Organisationen, die Streit mit Taleb A. hatten, in ihrer Pressemitteilung.

https://www.focus.de/panorama/welt/tat- ... 82981.html

[Cimmone]

Dabei habe er gesagt, dass er Europa vor der Islamisierung retten werde, wozu die deutschen Gerichte nicht in der Lage seien.

womit er unbestritten recht hat. Sein gewählter Weg lässt allerdings eine andere Richtung vermuten.

[Fierrabras]

https://www.tagesspiegel.de/politik/er- ... 17143.html
Demnach habe es in der Belegschaft des Maßregelvollzugs Bernburg südlich von Magdeburg, wo A. seit März 2020 als Facharzt für Psychiatrie arbeitete, schon länger Misstrauen gegenüber dem heute 50-Jährigen gegeben. „Er heißt bei uns ‚Dr. Google‘“, zitiert die MZ einen Mitarbeiter. So habe A. vor jeder gestellten Diagnose im Internet nachschauen müssen, daher die spöttische Bezeichnung.

Zudem soll A. bei seinen Visiten explizit auf Unterstützung von Kolleginnen und Kollegen verzichtet haben. Gespräche mit ihnen habe er „möglichst vermieden“. Diese und weitere Umstände nährten dem Bericht zufolge das Misstrauen gegenüber dem saudischen Staatsbürger, der im Juli 2016 als politisch Verfolgter Asyl erhalten hatte.
Den Angaben zufolge habe es diesbezüglich auch Hinweise an die Leitung des Fachklinikums für Psychiatrie und Suchtmedizin in Bernburg gegeben, wo sich A. um suchtkranke Straftäter kümmerte. Weder die Klinik noch das betreibende Gesundheitsunternehmen Salus äußerten sich bisher dazu.

[Fierrabras]

allerdings hat er anderen Quellen nach von 2011 bis 2016 in Mecklenburg-Vorpommern den Facharzt für Psychiatrie gemacht. Da muss er auch die Facharztprüfung bestanden haben. Ich verstehe das nicht...in Berlin sind diese Prüfungen echt schwer und gefürchtet.

[Fierrabras]

n, wusste ich es doch: das ist jetzt ein rechtsextremer Anschlag!!! https://www.tagesspiegel.de/politik/gew ... 26527.html

[Chris]

Unfassbare Zahlen: Das Scheitern unserer Migrationspolitik macht weltweit Schlagzeilen
Die renommierte US-Zeitung „Wall Street Journal“ über die Probleme in Deutschland

Das Scheitern der deutschen Migrationspolitik macht weltweit Schlagzeilen. „Deutschland öffnete seine Türen für Migranten. Jetzt kämpft es mit den Folgen“, titelt jetzt die renommierte US-Zeitung „Wall Street Journal“.
Deutschland sei „zu einem Fallbeispiel“ für Probleme geworden, die entstehen, „wenn Migration die Anpassungsfähigkeit einer Gesellschaft übersteigt“.
Schonungslos listen die Amerikaner auf, wie groß der Zustrom von Flüchtlingen und Migranten (v.a. aus Syrien, Irak, Afghanistan) war. Und was die illegale Einwanderung für das deutsche Sozialsystem und die innere Sicherheit bedeutet.
Deutschland hat höheren Migrantenanteil als die USA [...]

Job-Erlaubnis dauert lange, Sozialhilfe fließt sofort
Die Job-Integration gelingt oft nicht: „Die Arbeitslosenquote bei Nicht-Staatsbürgern lag im vergangenen Jahr bei 14,7 Prozent, verglichen mit 5 Prozent bei Staatsbürgern.“ [...]

5 Prozent der Bevölkerung, 41 Prozent der Straftaten
Auch in der Kriminalitätsstatistik sind Migranten massiv überrepräsentiert: „Nicht-Staatsbürger, die 15 Prozent der Bevölkerung ausmachen, waren laut Polizeistatistiken 2023 für 41 Prozent aller Straftaten verantwortlich.“ Im Jahr 2014 waren es noch 28,7 Prozent.

Die Aufnahme der Ukrainer ist in Deutschland aus rein wirtschaftlicher Perspektive gescheitert – anders als in anderen Ländern. „Nur 18 Prozent der über eine Million ukrainischen Flüchtlinge arbeiten und verdienen genug, um keine Leistungen zu beanspruchen.“ In Großbritannien seien es 65 Prozent, in Polen 61 Prozent.
https://www.bild.de/politik/inland/das- ... 065063797d

[Fierrabras]

https://www.tagesspiegel.de/internation ... 59740.html
Annalena Baerbock hat bei ihrem Besuch in Damaskus auf einen Handschlag von De-facto-Herrscher Ahmed al-Scharaa verzichten müssen.
Aber ebenso klar habe man den islamistischen Gastgebern gemacht, dass man diese Praxis missbillige, so Baerbock. Der französische Außenminister Jean-Noël Barrot, mit dem sie im Auftrag der EU nach Damaskus gereist war, habe seine Hand ebenfalls nicht zum Handschlag ausgestreckt.
Vor allem habe man im Gespräch klargemacht, dass Frauenrechte ein Gradmesser dafür seien, wie frei eine Gesellschaft ist, sagte Baerbock.

Lenchens feministische Aussenpolitik funktioniert ja echt klasse!

[Wathani]

https://www.tagesspiegel.de/internation ... 59740.html
Annalena Baerbock hat bei ihrem Besuch in Damaskus auf einen Handschlag von De-facto-Herrscher Ahmed al-Scharaa verzichten müssen.
Aber ebenso klar habe man den islamistischen Gastgebern gemacht, dass man diese Praxis missbillige, so Baerbock. Der französische Außenminister Jean-Noël Barrot, mit dem sie im Auftrag der EU nach Damaskus gereist war, habe seine Hand ebenfalls nicht zum Handschlag ausgestreckt.
Vor allem habe man im Gespräch klargemacht, dass Frauenrechte ein Gradmesser dafür seien, wie frei eine Gesellschaft ist, sagte Baerbock.

Lenchens feministische Aussenpolitik funktioniert ja echt klasse!

Was für ein Quatsch, ernsthaft,....wieso wird eigentlich ständig alles nach westlichen Gesichtspunkten beurteilt?
Wir hatten kürzlich Besuch unserer syrischen Freunde, die seit dem Krieg in Dubai leben, wir kennen die seit 2008 und ich bin, auch als wir dort waren, selten von Männern so respektvoll und zuvorkommend behandelt worden...da könnte sich hierzulande mancher eine Scheibe abschneiden...diese Männer geben Damen nicht die Hand, weil es sich "nicht schickt" die Hand einer fremden Dame anzufassen...fertig...hat nix mit respektlos zu tun

Dieser unser syrischer Freund, gab mir hier selbstverständlich die Hand, weil er weiss, dass es hierzulande üblich ist, aber man hat gemerkt, es kommt ihm seltsam vor und seinem Sohn ging es ebenso...hatte aber definitiv nix mit Respekt zu tun ... und dieses Theater wer wem die Hand gibt oder auch nicht, ist echt komplett absurd