Toleranz in D...

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leva
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Re: Toleranz in D...

Beitrag von leva » 20.11.2014, 23:22

Strauss hat geschrieben:Jetzt laßt uns doch mal auf diesen Artikel im Spiegel schauen und darüber diskutieren, denn da greifen wir das Thema, das ohne weiteres auch heute oder morgen in Deutschland so stattfinden könnte, an der Wurzel:

http://www.spiegel.de/schulspiegel/schu ... 04014.html
(bitte auch die Kommentare dazu lesen, um diverse Argumente kennenzulernen)


Ich beginne, in dem ich es grundsätzlich in Frage stelle, daß es _notwendig_ ist, daß jemand in der Schulzeit mit einer anderen Kultur "Erfahrungen" gewinnt - welche genauen Vorteile soll diese Erfahurng denn bringen? In der Theorie mag sich das ja gut anhören, doch in der Realität trifft man zu einem guten Anteil auf Schüler (je mehr ausländische Schüler, je höher auch der Anteil), die Defizite bei der deutschen Sprache haben und nur allein deshalb schon schlechtere Lernergebnisse in Basisfächern aufweisen werden, dies wird noch verstärkt durch Einschränkungen beim der Teilnahme am Schulbetrieb (Schwimmen für muslimische Mädchen, Vielfalt beim Essen, Weltanschauungen, etc.).

Diese Notwendigkeit würde es nämlich impllizieren, daß alle Menschen, die ohne Ausländer in der Schule großgeworden sind, also durchweg fast alle Menschen über 50, einen latenten Rassismus oder kulturelle Inkompetenz besitzen, was jedoch nach meinen eigenen Erfahrungen beileibe nicht der Fall ist, im Gegenteil, in einigen bekannten Fällen wurde eine Reservierung gegen andere Kulturen überhaupt erst durch den direkten Kontakt, und sogar durch die eingehende Beschäftigung damit, entwickelt (hiervon können viele Leute erzählen, die selbst im Ausland gelebt haben oder leben). Und umgekehrt - diejenigen, die die Hauptkontakte mit Ausländern (von Urlauben abgesehen) im Rahmen z.B. einer Verufstätigeit, in Form von Kollegen, hatten, die haben meist gar nicht die andere Nationalität gesehen oder verspürt, sondern Fachkenntnis und Kompetenz wahrgenommen.

Zudem - was sollen die zwangsweise Berührung mit anderen Kulturen, wenn diese (einige, doch die stellen in vielen Gebieten Deutschlands die Mehrheit dar) umgekehrt kaum Berührungswillen zeigen? Kulturen, bei denen die Kinder hauptsächlich im eigene Haus, in der eigenen Gesellschaft und Kultur gehalten werden (z.B. keine Besuche von "anderen Kindern" für gemeinsame Hausaufgaben oder Feste) und bei denen der Hälfte der Kinder (nämlich den Mädchen) selbst im Erwachsenenalter die "Vermischung" in Form von Freundschaft oder Heirat verboten ist und dieses Verbot teilweise mit drakonischen Strafen durchgesetzt wird? Welche gravierenden Vorteile sollen Kinder aus dieser Kulturerfahrung haben, daß sie eventuell sogar zwangsweise verordnet wird?
Welches Land nimmt eigentlich deutsche Fluechltlinge/Asylanten auf?
Die USA haben es abgelehnt.

http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... n-USA.html

Kein Asyl für deutsche Schulverweigerer in den USA

Das bibeltreue Ehepaar Romeike wollte seine Kinder nach christlichen Werten selbst unterrichten. Weil dies hierzulande nicht erlaubt ist, wanderten sie aus – und kommen damit in Amerika nicht durch.

Ein Berufungsgericht im US-Bundesstaat Ohio hat am Dienstag den Asylantrag einer deutschen Schulverweigerfamilie abgelehnt. Staatliche Maßnahmen gegen Heimschüler in Deutschland gälten nach rechtlichem Ermessen in den USA nicht als "Verfolgung", die zum Asyl berechtige, entschieden die Richter in Cincinnati in ihrem elfseitigen Urteil.

Da haetten sie doch nach OE gehen koennen,da ist Homeschooling wohl erlaubt,auch ohne Asylantrag..... :!:

Calimera
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Re: Toleranz in D...

Beitrag von Calimera » 21.11.2014, 05:26

Anaba hat geschrieben:
Hier habe ich noch niemanden getroffen, der "schon immer" gegen das DDR-Regime gewesen wäre.
Das mag so sein, allerdings wirst du auch keinen Stasimitarbeiter, Spitzel oder ehem. SED Genossen finden.
Wie ich schon geschrieben habe, sind viele geschockt wenn sie ihre Akte lesen.
Ihre besten Freunde, Nachbarn und Kollg. haben sie bespitzelt. Das tut weh.
Von denen, die das ohne Not (keiner wurde dazu gezwungen) getan hat, wirst du heute auch keinen mehr treffen.
Anaba, ich glaube, wir reden aneinander vorbei. Ich habe das nicht positiv gemeint. Ich bezweifle kein Wort von dem, was du sagst, schließlich lese ich Vera Lengsfeld, die ihr eigener Ehemann bespitzelt hat. Ich sage nur, dass hier "vor Ort" eine andere Art von DDR-Verleugnung herrscht.

In der DDR wurde noch kurz vor der sogenannten Wende eine (nur eine?) Todesstrafe vollstreckt, wenn ich mich recht erinnere mit dem Handbeil.

Calimera
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Re: Toleranz in D...

Beitrag von Calimera » 21.11.2014, 05:38

Efendi II hat geschrieben:
Bigi hat geschrieben:Fakt ist doch, die Menschen in D werden immer unzufriedener..bis jetzt trauen sie sich vielleicht noch nicht auf die Straße..was aber wird passieren, wenn es nur wieder irgend einer schafft die Massen zu begeistern, mitzureißen..
Doch inzwischen trauen sie sich.
In Dresden finden die Aufrufe der PEDIGA immer mehr Zustimmung in der Bevölkerung und in anderen Städte gibt es bereits Nachahmer, wenngleich die staatsnahen Medien alles tun, um diese Leute ebenso wie die HOGESA-Demonstranten in die Andersdenkende-Ecke zu verfrachten.
Ich kann mich an keinen schlimmeren "Lügen-Tsunami" erinnern, als den, der nach der Kölner HOGESA-Demo über uns in ALLEN Medien niedergegangen ist. Einige Außenseiter wie journalistenwatch.com oder PI haben dafür gesorgt, dass über das Internet die Wahrheit bekannt wurde. Wie diese Leute (die Hools) ausgegrenzt werden, ist für mich unfassbar. Ist schon mal jemandem klargeworden, dass die auch Familien und Kinder haben, um deren Zukunft sie sich sorgen? Was ist mit den Hools (den vermeintlichen Hools?), die in Hannover von Linken ins Krankenhaus geprügelt wurden?

Max84
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Re: Toleranz in D...

Beitrag von Max84 » 21.11.2014, 08:42

Ja, die armen "Hools". Eine Tragödie. Wo kann ich spenden?

Moppel
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Re: Toleranz in D...

Beitrag von Moppel » 21.11.2014, 09:40

Die WELT wird Dir mit Sicherheit behilflich sein die Angehörigen der beiden Opfer die die Rote SA zu verantworten hat ausfindig zu machen. Ich bin mir sicher die brauchen jeden Cent.
http://www.welt.de/sport/fussball/artic ... tzten.html

@ Topic
Hier ein sehr passender Kommentar zur unsäglichen "Toleranz Woche" in der ARD.
http://journalistenwatch.com/cms/2014/1 ... nter-sich/
Gruß

Candy
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Re: Toleranz in D...

Beitrag von Candy » 21.11.2014, 09:46

Lieber Max,
hier solltest du deine Ironie nicht rauskehren, denn ich muss Calimera recht geben,
bei der Demo in Köln wurden gewollt die Tatsachen verdreht.
In Hannover war es schwieriger, da waren Kameras installiert, die Hogesa konnte man beobachten
Liebe Grüsse
Candy
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Calimera
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Re: Toleranz in D...

Beitrag von Calimera » 21.11.2014, 09:53

Moppel hat geschrieben:Die WELT wird Dir mit Sicherheit behilflich sein die Angehörigen der beiden Opfer die die Rote SA zu verantworten hat ausfindig zu machen. Ich bin mir sicher die brauchen jeden Cent.


@ Topic
Hier ein sehr passender Kommentar zur unsäglichen "Toleranz Woche" in der ARD.
http://journalistenwatch.com/cms/2014/1 ... nter-sich/
Gruß

Danke Moppel!

Aber Hools sind ja keine Menschen, sondern Rechte, die man getrost ins Krankenhaus prügeln darf. Das ist Toleranz in Deutschland.

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob die Opfer wirklich jeden Cent brauchen, obwohl ich ihnen den von Herzen gönne. Ich vermute mal, von den Hools sind prozentual weniger arbeitslos, als, naja, andere Bevölkerungsgruppen. Es gibt auch Hools, die Akademiker sind.

Anaba
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Re: Toleranz in D...

Beitrag von Anaba » 21.11.2014, 10:05

Liebe Calimera,


wir haben in den Forenregen Bilder, Fotos und ClipArts verboten.
Ich nehme die Fotos raus.

Wer möchte kann sie über den Link ansehen.
Liebe Grüße
Anaba

Administratorin
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Re: Toleranz in D...

Beitrag von Anaba » 21.11.2014, 10:19

Ich erinnere mich noch sehr gut an die doofen Sprüche die ich bekam, als ich vor 20 Jahren in den westl.Teil übersiedelte.." Hattet ihr armen Ossis eigentlich genug zu essen", das war da noch eher einer der harmlosesten Sprüche :? dann der Spruch mit den Bananen..ätzend, Leute..
Inzwischen sind diese Sprüche G.s.D. versickert..
Das habe ich von einigen gehört, die nach der Wende in die Bundesrepublik übergesiedelt sind.
Solche Erfahrugen habe ich nie gemacht.
Ich fühlte mich immer willkommen und konnte mich schon deshalb schnell einleben.
Liebe Grüße
Anaba

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Re: Toleranz in D...

Beitrag von Calimera » 21.11.2014, 10:27

Anaba hat geschrieben:Liebe Calimera,


wir haben in den Forenregen Bilder, Fotos und ClipArts verboten.
Ich nehme die Fotos raus.

Wer möchte kann sie über den Link ansehen.
Selbstverständlich. Das wusste ich nicht. Entschuldigung! Die IMG-Funktion hat mich veranlasst.

Realistin
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Re: Toleranz in D...

Beitrag von Realistin » 21.11.2014, 11:27

Anaba Du wurdest so gut aufgenommen weil Du 1982 ein Einzelfall warst. Die Euphorie der Westberliner war 89 ziemlich schnell verflogen - als sie selber Stundenlang nach ihren Lebensmitteln anstehen mußten. Was ich im übrigen gut verstehen konnte,sie waren es ja nicht gewöhnt anzustehen. :mrgreen:

Bei der Behauptung das der gemeine Ossi die DDR wieder haben will wird mir echt schlecht. SOO viel sind es nämlich nicht. Im Gegensatz von ca. 75% der Wessis, die kein Problem hätten wenn die Mauer wieder kommt.

Im übrigen ist die Aussage, dass in der DDR nicht alles schlecht war, die Wahrheit. Allerdings habe ich auch nur meine Jugend in der Vorwendezeit erlebt.
Was hatten wir für ein Spaß beim wilden (unerlaubten) Zelten irgentwo in der Pampa. Würde ich mir heute nicht mehr trauen...
Unsere Dorfdiscos, immer in anderen Orten und trotzdem kannte Jeder Jeden. Als Mädchen mal eben mitten in der Nacht 5km ALLEIN (!) über dunkle Landstraße nach hause gehen? Und, was war dabei??? Würde mir heute nicht im Traum einfallen. Und dann diese riesigen Großraumdiscos. Mal einen Schnaps zusammen trinken? Ohne stundenlanges, gegenseitiges suchen geht das nicht. Vorrausgesetzt man kommt überhaupt am Türsteher vorbei.
Türsteher in der DDR = Kamikaze Der hätte keine 10Minuten überlebt :!: :lol:
Schöne Worte sind nicht immer wahr und wahre Worte sind nicht immer schön.

Geena
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Re: Toleranz in D...

Beitrag von Geena » 21.11.2014, 11:28

Hat jetzt nichts mit OST/WEST zu tun, passt aber vielleicht zum Thema "Toleranz in D...".

Auch hierzulande genießt die Kirche einen Sonderstatus. Trotz AGG und Arbeitsrecht entschied gestern das Bundesverfassungsgericht,
dass die katholische Kirche Mitarbeitern kündigen darf, wenn diese nach einer Scheidung zum zweiten Mal heiraten.
Hintergrund: nach Lehre der katholischen Kirche ist die Ehe unauflöslich , daher gilt Scheidung und Wiederverheiratung als Sünde.

Mit diesem Urteil hat das Bundesverfassungsgericht alle vorherigen Urteile aufgehoben, da " es die Kirche in ihren verfassungsrechtlich
garantierten Sonderrechten" verletze.

Nur mal so: Das AGG ( Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz) schreibt u.a. vor, dass niemand aufgrund seines Glaubens benachteiligt werden darf.
Wenn ich also für eine Stelle im Empfangssekretariat einer Kopftuchträgerin absage, muss ich damit rechnen, dass diese klagt und auch Recht bekommt.
Wer also meint, dass hier bei uns im 21. Jahrhundert Kirche und Politik getrennt sind, der irrt.

Lg
Geena
If your religion requires you to hate someone - YOU NEED A NEW RELIGION!!!

Candy
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Re: Toleranz in D...

Beitrag von Candy » 21.11.2014, 11:38

Geena hat geschrieben:Wer also meint, dass hier bei uns im 21. Jahrhundert Kirche und Politik getrennt sind, der irrt.
Danke liebe Geena, für deinen Beitrag.
Genau diese Erfahrung habe ich mit einer ganz anderen Geschichte selbst erlebt.
Hinzu kommt dann, das abgewiegelt, vertuscht oder verschwiegen wird.
Der "Glaube" ansich wird dabei ausser acht gelassen.
Liebe Grüsse
Candy
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Re: Toleranz in D...

Beitrag von Anaba » 21.11.2014, 13:45

Anaba Du wurdest so gut aufgenommen weil Du 1982 ein Einzelfall warst. Die Euphorie der Westberliner war 89 ziemlich schnell verflogen - als sie selber Stundenlang nach ihren Lebensmitteln anstehen mußten. Was ich im übrigen gut verstehen konnte,sie waren es ja nicht gewöhnt anzustehen. :mrgreen:
Das ist natürlich wahr, Realistin.
Aber nicht das Anstehen und die volle Stadt war das größte Problem.
Die Berliner verdienten weniger, die Berlinzulage wurde gekürzt, bis sie dann ganz wegfiel.
10% weniger Netto hat jeden getroffen.
Wenn es auch logisch war. Wozu noch Berlinzulage?
Kleine Handwerksbetiebe gingen pleite, weil sie mit den Preisen der Ostdeutschen nicht mithalten konnten.
Teilweise wurden sie bis zu 50% unterboten.
Wie die Betriebe aus dem Osten das geschafft haben?
Sie zahlten Hungerlöhne.

Was du über deine Jugend in der ehm. DDR schreibst, kann ich nur bestätigen.
Es war eine tolle Zeit, an die ich gern zurückdenke.
Wir sind durch die halbe Republik getrampt, wenn irgendwo eine angesagte Gruppe gespielt hat.
Das hätte ich meiner Tochter hier nie gestattet. :D Einfach zu gefährlich.
Liebe Grüße
Anaba

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Re: Toleranz in D...

Beitrag von nessaja » 21.11.2014, 16:31

Achja, die guten alten Zeiten.Ich bin Jahrgang 1956 und kann nur sagen, auch wir im Westen hatten eine tolle Jugend. Auch wir hatten unsere Dorfdiscos, auch wir konnten ohne Probleme spätabends allein unterwegs sein.

Das mit dem Zelten war nicht so mein Ding, aber um coole Bands zu sehen haben wir auch einiges auf uns genommen, ja auch wir sind getrampt und uns ist nix (GsD) nix passiert.

Das von damals mit der heutigen Zeit zu vergleichen? Sorry, aber das klappt doch nicht. Wer weiss denn wie es sich in der DDR entwickelt hätte, wäre die Mauer nicht gefallen? Keiner von uns.

Sicher war nicht alles schlecht in der DDR, genauso wenig alles gut in der BRD war.

LG
nessaja
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Re: Toleranz in D...

Beitrag von Anaba » 21.11.2014, 17:52

Sicher war nicht alles schlecht in der DDR, genauso wenig alles gut in der BRD war.
Das trifft es genau. :wink:
Liebe Grüße
Anaba

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Re: Toleranz in D...

Beitrag von Realistin » 21.11.2014, 19:25

Dem stimme ich 100% zu! :D
Schöne Worte sind nicht immer wahr und wahre Worte sind nicht immer schön.

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