Bezness Ägypten / die etwas andere Geschichte?
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gadi
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Re: Bezness Ägypten / die etwas andere Geschichte?
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Figlio
Re: Bezness Ägypten / die etwas andere Geschichte?
Cimmone hat geschrieben: ↑25.03.2020, 13:27Als ich versucht habe, Geige zu lernen, war meine Katze beim hohen "E" Nicht zu halten. Sie dachte wohl, eine Artgenossin ist in Not.![]()
![]()
Sie sprang immer maunzend hoch und wollte die Geige hauen.![]()
![]()
Ich hab die Katze und die Nachbarn dann erlöst. Geigi ist im Koffer und verstaubt.
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Efendi II
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Re: Bezness Ägypten / die etwas andere Geschichte?
Somit ist es der Katze anzulasten, dass die Welt auf einen weiblicher Paganini
verzichten musste.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -
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gadi
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Re: Bezness Ägypten / die etwas andere Geschichte?
Das ist leicht möglich. 
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Cimmone
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Re: Bezness Ägypten / die etwas andere Geschichte?
Ööm, naja.
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Ponyhof
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Re: Bezness Ägypten / die etwas andere Geschichte?
Wobei der 2. Satz tatsächlich wichtig ist.
Wir haben damals auch unseren Kater von seinem Leiden erlöst, beim Tierarzt.
„Nicht zu bekommen, was man will, ist manchmal ein grosser Glücksfall.“ Dalai Lama
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HowAreYou
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Re: Bezness Ägypten / die etwas andere Geschichte?
Liebe Figlio,
beim nächsten dieser 'Anfälle' lies noch einmal deinen offenen Brief an ihn.
Was für ein Horror, wenn er wirklich vor der Tür stehen würde. Groß, mit Halbglatze, die Grimasse, der Gang wie Charlie um sich zu entschuldigen und aufzuklären. Dann müsstet Du ihn ja loswerden, weil er eh nur auf die Couch zur Siesta will. Dann noch Sex, der nicht mal das Duschen wert ist und für was - einen Salat, Milchreich und Schuhe putzen?
Ruf Dir das Bild in den Kopf ............. das hilft bei Deiner Meinung über ihn ganz schnell, sollte sich wie eine kalte Dusche auswirken
Wünsch dir kein Rhinozeros, wenn du keinen großen Hinterhof hast.
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Figlio
Re: Bezness Ägypten / die etwas andere Geschichte?
Du hast recht...wo hab ich da nur hin geschaut...HowAreYou hat geschrieben: ↑25.03.2020, 14:48beim nächsten dieser 'Anfälle' lies noch einmal deinen offenen Brief an ihn.
Was für ein Horror, wenn er wirklich vor der Tür stehen würde. Groß, mit Halbglatze, die Grimasse, der Gang wie Charlie um sich zu entschuldigen und aufzuklären. Dann müsstet Du ihn ja loswerden, weil er eh nur auf die Couch zur Siesta will. Dann noch Sex, der nicht mal das Duschen wert ist und für was - einen Salat, Milchreich und Schuhe putzen?
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leva
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- Registriert: 27.06.2014, 17:01
Re: Bezness Ägypten / die etwas andere Geschichte?
Liebe Figlio,
meine Guete,da hattest du dir aber einen "Macho" an Land gezogen,gut ,dass diese Beziehung zum Ende gekommen ist.
Ueber Aeusserlichkeiten herzuziehen finde ich per se nicht gut,aber wenn es hilft zur Verarbeitung dann ist es OK mMn...
meine Guete,da hattest du dir aber einen "Macho" an Land gezogen,gut ,dass diese Beziehung zum Ende gekommen ist.
Ueber Aeusserlichkeiten herzuziehen finde ich per se nicht gut,aber wenn es hilft zur Verarbeitung dann ist es OK mMn...
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Figlio
Re: Bezness Ägypten / die etwas andere Geschichte?
Da bin ich ganz deiner Meinung, aber bei mir ist das eine sehr gute Bewältigungsstrategie...mir hilft das hinaus meinem Herzen zu drängen...schon während der Beziehung hat mich dies und das sehr abgeschreckt, nicht nur Äußerlichkeiten, sonder auch seine Selbstverliebtheit, seine Selfies...wenn er die machte, war ich für ihn gar nich präsent...da ging’s nur um ihn...ich hab ich fremdgeschämt..ich kannte zuvor keinen Mann der sich so verhält...lächerlich hat das gewirkt...ich hab mich immer gefragt, warum er sich selber so gefällt, wo er dich weit entfernt von Schönheit ist...wenn du mich jetzt fragst warum ich ihn dann....ich weiß es nicht...es war eine bestimmte Geste von ihm...nicht seine Augen aber der Blick wenn er mich interessiert, fragend, schimpfend, liebend angeschaut hat...es war deine Größe...es war sein dominantes Auftreten, obwohl ich immer mehr das Gefühl bekam, dass er eigentlich ein Weichei ist..er kriegte die Krise, wenn ich mich in der Wohnung bewegte und er nach Ägypten telefonierte usw usf
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gadi
- Beiträge: 9306
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Re: Bezness Ägypten / die etwas andere Geschichte?
Finde ich auch, dass es in dieser Hinsicht bis zu gewissen Grenzen, die hier manchmal zumindest haarscharf berührt werden
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Figlio
Re: Bezness Ägypten / die etwas andere Geschichte?
Uwe Böschemeyer / Schüler von Viktor Frankl schreibt in seinem Büchlein "Das Leben meint mich" zur Eitelkeit:
die Eitelkeit zeigt sich im Widerspruch zwischen dem, was jemand tatsächlich ist und kann, und de, was er zu sein und zu können vorgibt.
Wie der Eitle sich selbst beurteilt, so beurteilt er auch andere: natürlich auch danach, was sie zu sein und zu können scheinen. Und wenn er sich mit ihnen vergleicht - das tut er allzu häufig - dann setzt er alles daran, mit ihnen wenigsten gleichauf zu sein, oder wenn möglich, sie zu überflügeln.
So ist es auch nicht verwunderlich, dass er an anderen nur interessier ist, sofern sie ihm in seinem Wünschen entgegenkommen.
Sich lieben lassen, das genießt er, doch selber lieben, ist seine Sache nicht.
Wer eitel ist, lebt angestrengt, lebt permanent im Spannung. Er ist nicht bei sich selbst. Er ruht nicht in sich selbst. Er lebt nicht aus sich selbst.
Er lebt auch wenig "in" der Zeit, denn das Vergangene mit seinen alten Kränkungen hält ihn fest, das Zukünftige mit seinen noch nicht widerlegten Träumen zieht ihn an.
die Eitelkeit zeigt sich im Widerspruch zwischen dem, was jemand tatsächlich ist und kann, und de, was er zu sein und zu können vorgibt.
Wie der Eitle sich selbst beurteilt, so beurteilt er auch andere: natürlich auch danach, was sie zu sein und zu können scheinen. Und wenn er sich mit ihnen vergleicht - das tut er allzu häufig - dann setzt er alles daran, mit ihnen wenigsten gleichauf zu sein, oder wenn möglich, sie zu überflügeln.
So ist es auch nicht verwunderlich, dass er an anderen nur interessier ist, sofern sie ihm in seinem Wünschen entgegenkommen.
Sich lieben lassen, das genießt er, doch selber lieben, ist seine Sache nicht.
Wer eitel ist, lebt angestrengt, lebt permanent im Spannung. Er ist nicht bei sich selbst. Er ruht nicht in sich selbst. Er lebt nicht aus sich selbst.
Er lebt auch wenig "in" der Zeit, denn das Vergangene mit seinen alten Kränkungen hält ihn fest, das Zukünftige mit seinen noch nicht widerlegten Träumen zieht ihn an.
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Cimmone
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Re: Bezness Ägypten / die etwas andere Geschichte?
Das trifft auf Bezzie wohl überwiegend zu.Figlio hat geschrieben: ↑26.03.2020, 07:46Uwe Böschemeyer / Schüler von Viktor Frankl schreibt in seinem Büchlein "Das Leben meint mich" zur Eitelkeit:
die Eitelkeit zeigt sich im Widerspruch zwischen dem, was jemand tatsächlich ist und kann, und de, was er zu sein und zu können vorgibt.
Wie der Eitle sich selbst beurteilt, so beurteilt er auch andere: natürlich auch danach, was sie zu sein und zu können scheinen. Und wenn er sich mit ihnen vergleicht - das tut er allzu häufig - dann setzt er alles daran, mit ihnen wenigsten gleichauf zu sein, oder wenn möglich, sie zu überflügeln.
So ist es auch nicht verwunderlich, dass er an anderen nur interessier ist, sofern sie ihm in seinem Wünschen entgegenkommen.
Sich lieben lassen, das genießt er, doch selber lieben, ist seine Sache nicht.
Wer eitel ist, lebt angestrengt, lebt permanent im Spannung. Er ist nicht bei sich selbst. Er ruht nicht in sich selbst. Er lebt nicht aus sich selbst.
Er lebt auch wenig "in" der Zeit, denn das Vergangene mit seinen alten Kränkungen hält ihn fest, das Zukünftige mit seinen noch nicht widerlegten Träumen zieht ihn an.
Selbst unfähig oder faul, verlangt er von seinen "Untergebenen" alles, über jede Grenze der Belastbarkeit hinaus.
Auch das Äußere, unabhängig von natürlicher Schönheit, wird gehypt und gepflegt.
Im Vergleich kann eine andere Person nur schlecht abschneiden, auch wenn dies nicht geäußert wird.
So entsteht ein immerwährenden Ungleichgewicht zwischen Bezzie und "Opfer", welches sich anstrengt, gleichzuziehen. Doch es ist nie genug.
Betroffene befinden sich in einem Abwärtstrudel, sowohl in Sachen Selbstwertgefühl als auch Selbstausbeutung.
Wann die Grenze erreicht ist, liegt jeweils beim Betroffenen selbst.
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Figlio
Re: Bezness Ägypten / die etwas andere Geschichte?
Cimmone hat geschrieben: ↑26.03.2020, 07:59
Das trifft auf Bezzie wohl überwiegend zu.
Selbst unfähig oder faul, verlangt er von seinen "Untergebenen" alles, über jede Grenze der Belastbarkeit hinaus.
Auch das Äußere, unabhängig von natürlicher Schönheit, wird gehypt und gepflegt.
Im Vergleich kann eine andere Person nur schlecht abschneiden, auch wenn dies nicht geäußert wird.
So entsteht ein immerwährenden Ungleichgewicht zwischen Bezzie und "Opfer", welches sich anstrengt, gleichzuziehen. Doch es ist nie genug.
Betroffene befinden sich in einem Abwärtstrudel, sowohl in Sachen Selbstwertgefühl als auch Selbstausbeutung.
Wann die Grenze erreicht ist, liegt jeweils beim Betroffenen selbst.
Cimmone das hast Du gut erfasst!
...und weils so schön ist, hau ich noch einen raus von Böschemeyer, weil ich das auch sehr treffend finde:
"Gift kann bittersüß sein.
Trauer kann bittersüß sein.
Sehnsucht kann bittersüß sein.
Scheitern kann bittersüß sein.
Vieles, was wir auf die negativ Seite des Lebens schreiben, kann bitter und süß zugleich sein. Vielleicht liegt darin der Grund, warum wir - gegen jede Vernunft - an manchem festhalten, was uns schädigt!
Trauern hat seine Zeit und seine Unzeit.
Sehnsucht hat ihre Zeit und ihre Unzeit.
Das Beklagen des Scheiterns hat seine Zeit und seine Unzeit.
Bleibe ich jedoch der bitteren Süße solcher Gefühle verhaftet, dann muss ich mich fragen, ob ich neues Leben überhaupt noch will!´
Wusstet ihr, dass Corona im Arabischen "Schokolade zartbitter" bedeutet?
-
Ponyhof
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Re: Bezness Ägypten / die etwas andere Geschichte?
...wobei das Ganze ja nicht das Problem äusserlicher, sondern innerlicher Hässlichkeit ist.
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Cimmone
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Re: Bezness Ägypten / die etwas andere Geschichte?
Das sieht Bezzie ganz anders.
Oder ist ihm unbewusst bewusst dass er etwas Schlechtes macht und übertüncht dieses Gefühl/Wissen mit einer mehr oder weniger attraktiven Fassade?
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Re: Bezness Ägypten / die etwas andere Geschichte?
Ich weiß nur, dass es in Ägypten diese Corona-Schokolade gibt, allerings in allen möglichen Geschmacksrichtungen. Es wurden, zumindest anfangs der "Krise" viele Witze darüber gemacht dort.Figlio hat geschrieben: ↑26.03.2020, 08:13
...und weils so schön ist, hau ich noch einen raus von Böschemeyer, weil ich das auch sehr treffend finde:
"Gift kann bittersüß sein.
Trauer kann bittersüß sein.
Sehnsucht kann bittersüß sein.
Scheitern kann bittersüß sein.
Vieles, was wir auf die negativ Seite des Lebens schreiben, kann bitter und süß zugleich sein. Vielleicht liegt darin der Grund, warum wir - gegen jede Vernunft - an manchem festhalten, was uns schädigt!
Trauern hat seine Zeit und seine Unzeit.
Sehnsucht hat ihre Zeit und ihre Unzeit.
Das Beklagen des Scheiterns hat seine Zeit und seine Unzeit.
Bleibe ich jedoch der bitteren Süße solcher Gefühle verhaftet, dann muss ich mich fragen, ob ich neues Leben überhaupt noch will!´
Wusstet ihr, dass Corona im Arabischen "Schokolade zartbitter" bedeutet?
Bzgl. "bittersüß"...ich würde da unterscheiden zwischen tatsächlich bittersüß (Schokolade oder z.B. für introvertierte Menschen auch "Corona" teilweise) oder nur empfunden teilsüß, aber tatsächlich nur bitter. Trauern z.B. ist bittersüß, aber...würde man um einen Beznesser trauern (nach der Schmerzphase)? Scheitern...wenn zwei es ernsthaft versucht haben miteinander oder man ernsthaft auf eine Prüfung gelernt hat, ja...
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Eclipse
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Re: Bezness Ägypten / die etwas andere Geschichte?
Dann drehst Du ganz laut Gloria Gaynor auf: "You´re not welcome anymore!!!"
Such den Song auf YT und dreh ihn ganz laut auf, auch wenn er (hoffentlich) nicht erscheint.